Jump to content
HiFi Heimkino Forum

Lucas_G

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    71
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Lucas_G

  1. Hi Elio, Danke für diesen Tip! Ich konnte tatsächlich einige Werte nicht bei Thel bekommen... Übrigens noch eine Frage: Beim Aleph 5 ist bei der Platine von Kristijan einen blauen Led vorgesehen. Welchen Zweck dient dieser Led? Welchen Typ sollte man kaufen? Kann man ihn auch weglassen? Grüße, Lucas.
  2. Hi Klaus, >- Spannungsfestigkeit der Elkos: für die zwei Koppel-Elkos >fast egal, der dritte (parallel "über" der Stromquelle) muß >die rail-Spannung abkönnen. Ich habe inzwischen Panasonic FC mit 25 Volt Angabe bestellt! Die Railspannung liegt bei meinem Aleph 5 so um die 40 Volt. Wird da kein Problem auftreten? >- zu BG sage ich nur: wer´s braucht. Die Panasonic FC gelten >auch als sehr gut und kosten Bruchteile. Mit 22 oder 10nF KP >bebrückt ein Traum. Hast Du selber mal Erfahrungen mit diesen BGs gemacht? Sollte ich die dritte Panasonic vielleicht durch einen BG ersetzen? Grüße, Lucas.
  3. Hi Klaus, >--- ich habe EMZ drin, schwer zu kriegen. Probiere die WIMAs >mal. Sind sicher gut. Ok. Das wird dann schon eine nette Fummelei, aber was macht's... >FC´s kosten etwa 42€C pro Stück. Wer sie nicht >einsetzt, ist selbst Schuld. Hast recht, aber: Wo findet man die richtigen FCs mit 220 uF? Sah bei Schuro nur eine 25 Volt Version. Reicht das? Wieviel Spannung müßen die aushalten können? >Ich kenne zur Zeit keine Alternative, da Holco tot ist. Gibt >es teuer bei Thel oder bei A.J.Mayer Elektronik (nicht >online), 08335/1214. Aktuelle Preise kenne ich zur Zeit >nicht. Holco findet man noch auf dem Schuro Website. Gibt es sie da noch? Außerdem hat Schuro schon Welwyn PDF Datenblätter, doch in den Preislisten sucht man sie vergeblich? Nochmals Dank! Du hilfst mir sehr. Grüße, Lucas.
  4. Hi Klaus, >Ich habe gerade noch mal nachgerechnet. Sowohl beim >600VA-Schuro-Trafo mit 35V, als auch beim 450VA-Thel-Trafo >mit 36V ist bei mir die Spannung unter dem mit der >Faustformel berechneten Wert und erst recht unter dem >simulieren Wert geblieben. D.h., bei dem 30V-Trafo kanne es >gut sein, daß Du die 41V nie erreichst. Roberts Simulation >spukt evtl. zu hohe Werte aus. Da ich den Aleph 4 jetzt zusätzlich noch fur einen Freund bauen werde habe ich noch eine Frage: Du hast Dich also für Thels 450 VA Trafo entschieden. Ich sah daß Du bei diesem Trafo auch 2 mal 42 VAC hätte wählen können. Wieso hast Du dich dann für 2 mal 36 VAC entschieden? Kristijan gibt übrigens 40 VAC an. Wäre die 750 VA Thels mit 40 VAC also nicht eine sehr gute Wahl für meinen Freund? Grüße, Lucas.
  5. Hi Klaus, >---- die Aleph-Schaltungen sind so simpel und genial, da muß >man sich nicht tiefer auskennen, um ihre Funktion zu >verstehen. Für einen Laien wie ich kommt etwas Hilfe doch sehr gelegen... >---- ich kriegte bei 132UF und hartem 600VA-Schuro-Trafo den >Si-Automaten ohne Thermistor nicht zum Auslösen. Vergiß das >Problem. Interessant! Oft wird geschrieben daß schon ab 450 VA einen Softstart notwendig wird. Vielleicht nur um solche Module zu verkaufen? >---- ich habe: 10pF-C parallel zum Rückkoppel-R als >Glimmer-Mica. Die Rückkoppel-Rs... Welchen Wert haben die beim Aleph 4? (Dann kann ich sie nähmlich besser identifizieren mit dem Schaltbild von Kristijan: http://web.vip.hr/pcb-design.vip/aleph-4.html ) >Alle anderen kleinen C´s als KP. Welchen nimmst Du? Ich sah daß es von Wima nur die kleinere Werte gibt im 5 mm Maß. Die anderen sind bis zu 37 mm Breit... Was kann man da machen? >Koppelelkos >als Pana FC mit 10nF KP gebrückt. Ich habe jetzt bei Reichelt normale (also nicht Panasonic) 2200 Elkos bestellt, allerdings auch 10nF KPs zum Brücken. Reicht das? >Alle audio-Widerstände >Welwyn, Lastwiderstände... s.o. Wie erkenne ich die Audiowiderstände? Kannst Du vielleicht die Werte nennen damit ich Dummerle verstehe welche das sind? Ist Welwyn da die beste Wahl? Wo hast Du sie her und was kosten die? Gibt es genau so gute Alternative? >UND kein cm Laststrom auf >Leiterbahn, alles als 2,5qmm Kupferrundstab (aus >NYM-Strippe) fliegend verdrahtet. Werde da ein Solidcore Silberdraht drüberlöten. Geht hoffentlich auch. Schon sehr viel Dank für Deine Empfehlungen! Grüße, Lucas.
  6. Hi Klaus, >Du wirst bei etwa 41V landen. 41V zu Nelsons 34 sind +20%. >Wegen Konstanststrom also auch +20% Wärme. Der Aleph 5 hat >so maximal 1,8A bei nominell 34V = 61W pro FET-Bank. Für >sinnvolle +30K brauchst Du als so 0,5K/W. Bei +20% also >0,42K/W. Für zwei Bänke auf einem KK als 0,21K/W = kein >Problem. Die FETs werden nicht zu heiß, schraube sie mit >Kaptonscheibe fest auf. Ist Kapton das beste Material? Vielleicht eine dumme Frage: Wenn ich einen zweiten Leiste über die Fets (also an deren Oberseite) liege, muß ich die denn auch isolieren? >Das Mehr an Spannung erhöht etwas die Spitzenleistung (und >Impulsivität?) des Amps. Deine Auslegung mit 30V und 0,2K/W >ist perfekt angepaßt! Miß aber nach - falls der Trafo 30V >unter Last haben sollte, hättest Du wahrlich ein Problem. Worin besteht denn das Problem beim Trafo? Grüße, Lucas.
  7. Hallo Robert, >Ich habe jetzt die Aleph-Schaltung nicht im Kopf und weiß >weder, auf wieviel Transistoren sich die Verlustleistung >aufteilt, noch, welche Wärmeübergangswiderstände der Mosfet >hat. Das Problem aber in diesen Regionen, wo wir uns hier >bewegen, ist, daß der Wärmeübergangswiderstand zwischen >Transistorgehäuse und Kühlkörper (je nach Montage- und >Isolierungsart bis 1 k/W!) den größten Einfluß auf die >Halbleitertemperatur hat. Der Kühlkörper kann daran nicht >mehr soviel richten, ob er jetzt 0,4 oder 0,2 K/W hat. Ich habe schon Mica Scheiben bestellt als Isolation. Wie gut sind die für die Wärmeübertragung? Gibt es da viel bessere Produkte? Ich habe neben normale Wärmeleitpasta auch spezielle Silberpasta. Beim Athlon XP Prozessor im PC habe ich damit sehr gute Erfahrungen gemacht; über 8 Grad niedriger temperatur. Sonst habe ich schon daran gedacht erst eine Messingplatte auf dem Kühlkörper zu schrauben da diese besser (schneller) die Wärme wegleitet. Glaubst Du das das empfehlenswert ist? Auch habe ich im DIY-Forum gesehen daß Leute einen zweiten Messingleiste über die Fets legt, damit auch an deren Oberseite Wärme abgeleitet wird und die Temperatur untereinander mehr angeglichen wird. Ideen dazu? >Allerdings bedeutet eine Versorgungsspannungserhöhung von 34 >auf 42 Volt bei gleichbleibendem Laststrom eine >Verlustleistungserhöhung von knapp einem Viertel. Das ist >meiner Meinung nach noch nicht so bedenklich. Es gibt da so >hübsche Aufkleber, die bei einer bestimmten Temperatur ihre >Farbe ändern. Nettes und brauchbares Spielzeug, ernst >gemeint. Wo kauft man sowas? Habe es noch nie gesehen. >Abbrennen wird wohl nix. Die Transis sind ziemlich gutmütig, >und die Elkos quälst Du auch noch nicht. Danke für die Beruhigung! Grüße Lucas.
  8. Hallo Robert, Dann werde ich anscheinend ein Problem haben, denn ich habe schon 30 Volt 330 VA Trafo's bestellt... Allerdings habe ich Kühlkörper gewählt die ungefähr bei 0.20 C/W liegen, also was die Wärme angelangt müßte es doch noch gehen mit 40 VDC, oder? Wahrscheinlich werde ich also mehr als 60 Watt Leistung bei 8 Ohm haben? Oder siehst Du schwarz, und wird die Sache abbrennen? Grüße , Lucas.
  9. Hallo Helge (Lustig, meine Frau heißt Helga...) >Die Reichelt sowie die Elpro --Trafos sind gut (kein mech. >Brummen >oder Surren). Danke für diesen Auskunft! Ich habe mir gleich 2 Stück 30 Volt 330 VA bestellt. Wenn 240 VA ausreichen müßte ich mit 330 VA doch auf jedem Fall richtig liegen, oder? Außerdem scheint mir 33,00 Euro pro Trafo auch sehr günstig (und dann noch MADE IN GERMANY dazu!). >Ich persönlich würde, "wenn ich es denn täte", die >I-Punkt-Spule >nehmen: 1,2mH bis 10mH ! Sie sind nämlich sehr, sehr billig. Aber ich habe keine Ahnung ob und wann man mit der Sättigung Probleme bekommt... Vielleicht einfach mal ausprobieren... Grüße, Lucas
  10. Hallo Klaus, Danke für Deine Antwort; Es ist toll das es in diesem Forum Leute gibt die sich so gut mit Alephs auskennen. Ich habe mich also für 30 Volt entscheiden. Ich werde dann also die Reichelts bestellen. Für diesen Preis kann doch nicht viel schiefgehen, oder? Die 330 VA müßten also ausreichen? Ich bevorzuge 330 über 500 VA weil ich damit hoffe ohne Softstart auszukommen. (Schalte also erst das eine Block und dann erst das andere ein... Hoffentlich wird die Haussicherung das aushalten?) Später möchte ich dann veilleicht nochnachrüsten mit den Thel NM 25 modulen http://www.thel-audioworld.de/module/module.htm Hat vielleicht schon jemand Erfahrungen gemacht mit diesen Modulen? Klaus, Du hast derzeit einmal folgendes geschrieben: "Aufbau Testkandidat: Netzteil mit 4x33TµF BC056-Elkos, Schuro 25A-23ns-Dioden, Schuro 600VA (Surr-) Trafo, sternförmig, keine Leiterbahn, nur 2,5qm-Kupferstäbe. Elektronik mit Panasonik-Elkos, KP´s, Glimmer, Welwyn-Widerstände (natürlich nur an relevanten Stellen), MCP71 Metallband-Lastwiderstände, IRF240 mit Arbeitspunkt bei 0,4A x 6 = 2,4A Ruhestrom = 250W single ended Class A pro Block." Jetzt steh ich vor der Entscheidung was wo einzusetzen beim Aleph 5. Kannst Du mir da noch Tips geben welche Typen ich am besten wo einsetzen kann? Ich möchte die bestmögliche Qualität einsetzen da ich glaube daß es sich vor allem hier auf dem PCB lohnen kann... Herzliche grüße, Lucas.
  11. LETZTE BEARBEITUNG am: 14-Nov-02 UM 20:49 Uhr (GMT) [p]Hallo Aleph Experten! Durch dieses forum angesteckt, und durch den mäßigen üblichen Handelsprodukte enttäuscht, habe ich mich nun entschlossen einen Aleph 5 zu bauen (vielleicht später noch mal einen Aleph 4). Inzwischen habe ich die Kristijan PCBs bestellt, und 16 Kondensatoren im Wert von 16.000 uF (45 Volt) hatte ich noch liegen. Jetzt meine Frage: Nelson Pass gibt 34 Volt Gleichspannung an. Kristijan erwähnt 28 Volt Wechselspannung Trafo's. Ich habe mich umgeschaut bei Amplimo (Niederlande), Schuro und Thel. Da ich zwei Monoblöcke baue brauche ich zirka 300 bis 450 VA pro Kanal. Ich finde dort aber nur 25 VAC oder 30 VAC Trafo's angeboten. Schuro liefert gegen Aufpreis auch andere Spannungen, Thel oder Amplimo anscheinend nicht. (Von Schuro wissen wir das die möglicherweise surren beim Aleph Klasse A Betrieb. Gilt das auch für die kleinere 340 VA Version?) Kristijan meinte ich könnte ruhig 30 VAC wählen... Stimmt das? Kommt man dann mit 126.000 uF C nicht auf mehr als 34 VDC? Welchen Folgen hat das? Muß man dann etwas ändern am PCB? Komme ich nicht zu nah bei der Grenze der 45 Volt Elko´s? Sollte ich per Monoblock auch tatsächlich zwei Gleichrichterbrücken einsetzen? Welchen Wert sollte man für die Chokes wählen? Kristijan gibt 3,9 mH an. Anderen reden von 2,2 mH. Wie niedrig sollte der Widerstand dieser Drosseln sein? Einige reden von maximal 0,1 Ohm, und dann würden nur teuere Trafokerndrosseln gehen. Sind die Intertechnik I-Punkt drossel geeignet? Die haben einen niederigen Widerstand und sind billig, oder werden die zu schnell gesättigt sein? Wer kann da seine erfahrungen teilen. Ich wäre sehr Dankbar, denn sonst kaufe ich mir bald die falsche teure Dinge... Grüße, Lucas P.S. Wie ich gerade gesehen habe bietet Reichelt Trafo's an mit Daten: RKT 33018 Ringkerntrafo 330 VA, 2x 18 V, 2x 9,1 Euro 33.00 Das ergäbe also 2x 27,1 Volt... Hat jemand Erfahrung mit diesen preiswerten Reichelt-trafo's? Würden die vielleicht auch surren?
  12. Hallo Bernhard, Danke für Dein Kommentar. Dann lasse ich es also wie es ist. Grüsse, Lucas
  13. Hallo Bernhard, Ich habe also den bias inzwischen gemessen. Links konnte ich 370 mA messen. Rechts waren es 360 mA. Hafler gibt 350 mA an. Ist das gut genug, oder sollte ich da etwas nachregeln? Inzwischen habe ich jetzt auch den DC-Offset gemessen; schwankt links sehr stark zwischen 0,001 und 0,008 Volt. rechts schwankt es zwischen 0,005 und 0,011 Volt. Deutet das starke schwanken auf ein Problem hin? Sollte ich hier nachregeln, oder die Trimpotis austauschen? Grüsse, Lucas
  14. LETZTE BEARBEITUNG am: 21-Okt-02 UM 11:36 Uhr (GMT) [p]Hallo Reinhard, >Der andere ist für den Bias, 350 mA kann stimmen. Ist den in >der negativen Betriebsspannung eine Sicherung? Dann >rausnehmen und im Strombereich den Ruhestrom direkt messen. Danke! Habe ich gemacht. Links konnte ich 370 mA messen. Rechts waren es 360 mA. Ist das gut genug, oder sollte ich da etwas nachregeln? >Der Ofsett ist die Restgleichspannung am Ausgang, wird in >Millivolt angegeben. Um ihn möglichst klein zu machen, >eigentlich auf Null nimmt man den DC Ofsett Regler. Habe ich jetzt auch gemessen; schwankt links sehr stark zwischen 0,001 und 0,008 Volt. rechts schwankt es zwischen 0,005 und 0,011 Volt. Deutet das starke schwanken auf ein Problem hin? Sollte ich hier nachregeln, oder die Trimpotis austauschen? Grüsse, Lucas
  15. LETZTE BEARBEITUNG am: 20-Okt-02 UM 18:55 Uhr (GMT) [p]Hallo Bernhard, Danke für deine Antwort. Laut Hafler-Forum sollte der Ofsett 350 mA betragen. http://www.hafler.com/techsupport/forum/to...asp?TOPIC_ID=47 Wie kann ich das aber überprüfen oder einstellen? Grüsse, Lucas
  16. Hallo Ihr Verstärker-Experten, Ich habe vor kürzem einen Hafler DH-500 gekauft. Der Verstärker ist inzwischen zirka 15 Jahre alt, und wahrscheinlich ist es mal Zeit den Bias wieder zu kontrollieren und abzuregeln. Ich hab leider keine Ahnung wie ich das tun sollte. Ich verfüge über ein digitales Multimeßgerät und Widerstände. Kann jemand mir sagen wie ich das tun kann. Unterstehend gibt es eine Bescheibung des Verstärkers: http://www.hafler.com/techsupport/pdf/DH-500_amp_man.pdf Auf den Platinen gibt es zwei einstellbare Widerstände; euf einer steht DC-Offsett. Mit sehr viel Dank im Voraus, Lucas. Niederlande.
  17. Hallo, Fire and Ice, >Ist es wirklich so, daß eine höhere Auflösung und >Samplingfrequenz als 16bit und 44,1 khz bei dem Endprodukt >hörbaren Auswirkungen haben ? > >Was sagt der Fachmann ? Bin ich Fachmann? Vielleicht ein bischen. Ich produziere selber Aufnahmen von klassischer Musik auf CD und SACD. In den letzten 20 Jahren sind riesige Fortschritte gemacht in der Ausnützung von 16 Bit 44.1 kHz. Sowohl an der Aufnahme als auch an der Wiedergabeseite. Verglichen mit dem Anfang in 1983 klingt eine CD nun wirklich tausend mal besser. Jedoch ist der Spielraum bei diesem Format jetzt wohl praktisch erschöpft. Die höhere Auflösung bei DVD-A und vor allem SACD bringt bei 1 zu 1 Vergleich mehr Tiefe, Wärme und selbstverständlichkeit. Mehr Klarheit in den Mitten und keine Spur mehr von Härte in den Höhen. Ich habe schon oft vergelichen können mit sehr guten Aufnahmen auf Hybrid SACD, wo beide Klangspuren vorhanden sind und einen direkten 100% ehrlichen Vergleich also möglich ist. Allerdings ist es dann noptwendig die besten CD-spieler mit den besten SACD-spieler zu vergleichen da es noch kein SACD-spieler gib der für beide Formate das allerbest bietet... Übrigens hört man die Unterschiede noch besser wenn man länger zuhört. Die Zurückschaltung zur CD zeigt einem dann daß wohl einiges fehlt. Ob es sich für viele Menschen lohnt ist eine andere Frage. Wenn man hauptsächlich Popmusik hört, wo es weniger auf aukustisch nachvollziehbaren Klangeigenschaften ankommt, bezweifle ich ob Sacd lohnt. Außerdem gibt es ganz viele die sogar mit dem schlechteren MPG zufrieden sind! Für die ist es also sowieso egal. Mal schauen wie der Markt reagieren wird... Grüsse, Lucas Niederlande
  18. Hi Peter, Diesen Beitrag kannt ich schon. Sehr interessant, aber wenig Bemerkungen zum Klang... Übrigens sind meine Eton Empire Tops 4 Ohm mit einem Minumum von zirka 3,2 Ohm. Glaubst Du daß da Probleme auftreten könnten? Ist der Klang bei deinem bekannten eher dunkel oder hell? Freundliche Grüssen, Lucas.
  19. Hallo liebe Verstärkerkünstler, Schon oft haben Forumsmitglieder erwähnt einen solchen Verstärker zu bauen. Es gab bis jetzt aber kaum jemand der seine Erfahrungen mit diesem Verstärker kund gegeben hat...< Gefällt das Gerät nicht so ganz.....? Ich überlege nähmlich UB's Entwirf zu bauen, und möchte gerne wissen wie die Dinge ungefähr klingen. Ich habe gerade zwei Eton Empire Tops gebaut und die klingen sehr sauber und offen, verlangen allerdings einen etwas wärmer klingenden Verstärker, da sie sonst zu hell wirken. Es gibt immer wieder Leute die den Pass Aleph gebaut haben, und vom beschriebenen Klangcharakter würde dieser vielleicht auch gut zu meinem Lautsprecher passen. Hat jemand jemals den UB mit einem Pass verglichen? Klingt der UB: - eher Warm / Neutral / Kühl? - spritzig oder gedeckt im Höhenbereich? - kontroliert oder weich im Grundtonbereich? Wer kann was dazu sagen? Im voraus Dank! Lucas. Niederlande
  20. Hallo Udo, >der Anfang von Friedbert's Beschreibung war schon richtig, >allerdings bestehen die Platten aus langen Holzfasern und >werden z.B. im Bauhaus in Paketen von etwa sieben >Quadratmetern für 7 bis 8 Euro verkauft. Sie sind 5,5 mm >dick und lassen sich sowohl mit einem Teppichmesser als auch >der Kreissäge schneiden. Solltest Du in deinem Baumarkt >keine Trittschalldämmplatten bekommen, beschwere dich beim >Geschäftsführer oder schreibe mir eine Mail. Hier in Holland finde ich nur aehnliche gruene Platten von 10 mm Dicke. Bei mir passt also nur eine Platte hinter den ER4. Die wird dann mit etwas Kraft zu 8 mm zusammengepreßt. Ist das richtig so? Genuegt nur eine statt zwei? Mit freundlichen Gruessen, Lucas
  21. Hallo, >- fast jeder "Entwickler" kommt zum guten Ergebnis > >- Jeder Amateur avanciert zum Profi (weniger gravierend) ><< > >Na, ich weiss nicht. >A Fool with a Tool is still a Fool! "But an expert with the means of Rubinson Crusoe will never leave his Island!" >Skeptisch, Holli. Skepsis ist das halbe Leben und der ganze Tot! Gruß, Lucas
  22. Hallo Mike, >schau dir mal den sony srp-f 300 (sonyproaudio.com) an, der >kommt dem was Du forderst schon recht nahe. >hat zwei eingänge welche digital oder analog können, >sechs ausgänge, frei wählbar. >funktionen: >bis zu 3 kanal stereo/6 kanal mono weiche mit bis zu 24db >linkwitz riley oder bis zu 36db bessel oder butterworth >Filter + 2x31 band GEQ oder 2x 10 Band Para EQ. +Analyzer + >Pink Noise Generator >+ kompressor und pro ausgang frei wählbares Delay. >Zusätzlich frei wählbare eingangs TP und HP Filter. >Alles in 1HE und per PC zu konfigeriren. Sieht super aus! Bin wirklich begeistert. Hat aber kein Messmikro und Eingang, oder? >ist natürlich mit 2000+ € Liste n bissl teurer als der >behringer, aber wer suchet der findet.... > >meiner hat in Belgien 1200€ neu gekostet. Wo hast Du es gekauft? Hast Du schon Erfahrungen gemacht? Wie ist die Software? Könnte man damit das tun was ich oben beschrieben habe? Wäre toll! Gruß, Lucas.
  23. Hallo Marc, >von dbx gibts sowas zu kaufen. Sogar in verschiedenen >Versionen, die kleinste, wie ich gehört habe, schon für >unter 1000,-€. Frag mich jetzt aber nicht nach der >Bezeichnung. DriveRack irgendwas, glaube ich. Habe nachgeschaut. Sieht gut aus, aber bietet zum Beispiel keine Messfunktionen. Die muß man also noch separat kaufen. Wie ist die Qualität? Bietet "nur" 48 kHz digital, also bis 22 kHz analog... Wie gut ist die Software? Trotzdem interessant. Habe die PDF files heruntergeholt und werde sie studieren. >K+H haben da auch was im Programm. Ist doch noch nicht da, oder? Bin gespannt! Gruß, Lucas
  24. Hallo Denjo, >von SONY gibt's schon länger so was. ist für den einsatz im >auto konstruiert. also recht klein, dafür aber umso teurer. >hat aber nur RS-232, kein USB ;-) Habe es noch nicht finden können.. Nur Radios mit DSP. >ob das die vor- und nachteile erfüllt...? >ich hab auch einen DSP von clarion im auto, der hat aber >nur fixe trennfrequenzen. Es sollte nicht nur variabelen Frequenzen ermöglichen sondern vor allemn auch Phase.Ausgleich bieten. Gruß, Lucas
  25. LETZTE BEARBEITUNG am: 17-Jul-02 UM 13:59 Uhr (GMT) [p]Hallo liebe Selbstbauer, Ich frage mich schon seit Jahren wann endlich mal die ideale DSP-Weiche für Boxenbauer auf dem Markt erscheint... Die DSP-Weiche sollte: - über zwei mal drei oder vier Ausgänge verfügen (stereo) - mit modernen hochwertigen DSPs ausgestattet sein (es gibt heute wirklich gute, d.h. ohne Rauschen, Verzerrungen etc.) - nur einige Tasten für das Abrufen von verschiedenen Speicherplatz-belegungen haben - eine RS232 UND eine USB (der hat doch jeder, außer professionellen Entwickler natürlich) Schnittstelle zum PC oder Mac haben - ein billiges, aber konstantes Messmikro beigelegt sein - ein Softwareprogramm womit man am Computer messen, und danach automatisch oder manuell die DSPs steuern und in mehreren Speicherplätzen nach belieben vorprogrammieren kann. - auf Grund der Messungen kan man dann Frequenzgang und Zeitverhalten optimieren (Verzögerung des Hochtöners usw.),eventuell mit psychakustischen 3 kHz Senke usw. Vorteile: - Frei wählbare Frequenzgänge egal wo im Raum - glatter Phasenverlauf - Idealer Sprungantwort - mehr Lebendigkeit (keine Widerstände) - keine Klangverschlechterung mehr durch Spulen und Kondensatoren - fast jeder "Entwickler" kommt zum guten Ergebnis - DSPs könnten auch eingesetzt werden für Dynamikbegrenzung (für die nächtlichen Stunden z.B.) - alles was bisher als Lausprecher Highend gegolten hat galangt bald zum alteisen (so wie die B&Ks von Walter Fuchs) - die Highender müßen auf Angeln umsteigen - usw. usw. Nachteile: - Das Basteln mit Passivteilen verschwindet (gravierend) - Die gute Männer von K&T und HH werden arbeitslos (noch gravierender) - Rainer Mundorff wird auf Kupferschmuck umsteigen müßen (gravierend gravierend) - Jeder Amateur avanciert zum Profi (weniger gravierend) Da Behringer ziemlich gute DSP-Effektgeräte oder Aktiv-Crossover in China für 100 bis 300 Euro herstellt, müßte ein solches Gerät für unter 1000 Euro herzustellen sein. Ende teures Highend! Für die Verstärkung käme dann zum Beispiel Ulli Böhmes TDA 7239 Lösungen gut im Frage. Aber nochmals: Wer baut uns das? Gruß, Lucas
×
×
  • Neu erstellen...