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HiFi Heimkino Forum

HBt

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Beiträge erstellt von HBt


  1. "Klaus", Du sprichst mir aus der Seele, danke (das tut gut)!

     

    Die Reichelt sowie die Elpro --Trafos sind gut (kein mech. Brummen

    oder Surren).

     

    Zur Entscheidung der Leistung (VA): 225 sind ausreichend,

     

    jetzt stellt sich nur die Frage wieviel Watt pro Euro, deutlicher:

    oftmals ist es günstiger den 'überdimensionierten Transformator'

    zukaufen. Nämlich mehr Watt für weniger Euro!

     

     

    Ich persönlich würde, "wenn ich es denn täte", die I-Punkt-Spule

    nehmen: 1,2mH bis 10mH !

     

    MfG

    Helge; @Klaus,ich habe zwei Lautsprecherkalotteneindrücker (..., )

     

     

     


  2. Lieber Reinhard, lieber Klaus,

     

    mit Frustrationsbewältigung, Arroganz oder Überheblichkeit hat das nichts zutun.

    Das es Klangunterschiede gibt (gerade wenn Elektrolytkondensatoren im Einsatz sind, nicht verwunderlich) habe ich nie bestritten, muß man gar nicht drüber debattieren.

     

    Mein Verhältnis bzgl. Graphitteilchen, die sich im Konditionierungsprozess befinden (und

    andere Einspielrezepte) ist halt gespalten.

     

    Der Hintergrund meiner Geschichte zum ‚Sandkorn‘ ist doch deutlich zu verstehen gewesen, oder?

     

    Meine Tuningerfahrungen sind nur positiv (habt Ihr Euch ja sowieso schon ausgemalt), nur

    tuning möchte ich es nicht nennen!

     

    Warum werden die wenigen Fragen die ich stelle nicht beantwortet? Sind sie zu trivial,

    provozierend entwaffnend ...

     

    Ich würde mich über mehr sachdienliche Beiträge, Äußerungen und vor allen Dingen

    auch sachlich richtiger Terminologie freuen!

     

    Und dem Nachwuchs, oder Neuling gegenüber wäre es auch wünschenswert nachvollziehbare konkrete Tips zugeben – ich will hier nicht falsch verstanden werden, das

    geschieht ja größtenteils auch.

     

    Vieles ist leider doch (naja, Vorsicht) Blödsinn. Ihr könnt ja drüber nachdenken, z.B.:

    einen Koppelkondensator (hier natürlich Elko) mit einem 100nF-Kondensator (irgend so

    ein highend Ding) zu brücken, oder „gar überbraten“, wird sein Hochfrequenzverhalten

    (vielleicht ist höherfrequent die bessere Formulierung) nicht entscheidend verbessern können.

     

    Er ist nämlich zu klein. „u.s.w.“

     

     

    Also mein Anliegen müßte jetzt auch dem Letzten klar geworden sein.

     

    Ich komme jetzt Eurer Empfehlung nach und befreie Euch vorläufig von meinen Spitzen!

     

    Das Kriegsbeil begrabend

    MfG

    Helge

     

     


  3. Moin Stefan,

     

    "das meine Bemerkungen eine derartige Diskussion entfachen würde,

    aber im Anschieben war ich schon immer gut, habe ich vermutet, aber

    nicht gedacht."

     

    Eine Netzteilschaltung ist so ziemlich das Trivialste(linear, also

    die Standardkonfiguration über die wir hier reden) in einem

    HIFI-Gerät!

     

    Meine Äußerung bezüglich der "Schraube und des Verstehens" zielt

    natürlich allgemein auf Sinn u. Verhältnismäßigkeit eines

    Modifikationsvorhabens ab.

     

    @Klaus Witte,

    das zwischen uns leider der Tomahawk kreist bedaure ich wirklich

    (...aber da ich ja ausgeteilt habe!?)

    Was sind denn nun Impuls-C's? Und verstehste endlich deinen

    Aleph P1.7, oder brauchste immer noch Nachhilfe? .. ups 'tschuldigung.

     

    Was verstehst Du eigentlich unter Konstruktiv, ... die Empfehlung

    einen rosa angemalten Backstein als Schwingungskiller auf das

    CD-Player-Gehäuse zu legen? Oder vielleicht einen CD-Entmagnetisierer

    Bauvorschlag, oder der ultimative Stecker zum ultimativen Kabel (äh, Leitung)?

     

    Und die Reputation? Wir haben doch beide das Gütesiegel!

    (Du hast doch Trafokunde stukadiert, wie Du mir berichtet hast

    -- also ehrlich vielleicht hätten ein paar

    Semester Nachrichtentechnik ...)

     

    Liebe Grüße an Alle Diskutanten

    Helge,

    "ich gelobe Besserung, jetzt habe ich aber sinnvolleres ...

     

    meine Familie ruft"

     

     


  4. Hallo ...

     

    ich stimme Marc 100%tig zu. Stutzig macht mich immer noch die

    Spannungsangabe (Nennspannung 2*29Vac?), wenn es im Leerlauf

    (ohne Belastung)

    gemessene 29Vrms sind, dann ist die Spannungsfestigkeit der

    Ladekondensatoren ausreichend. --> Ein Test des Netzteils muß

    "aber mit genügender Belastung (0.5Adc bis besser noch 1Adc)"

    erfolgen.

    Und wie schon von Robert empfohlen, solltest Du die Elko's

    unbedingt formieren.

     

    Zur Glättungsdrossel:

    Klasse Alternative -vorrausgesetzt Du setzt eine unendlich große Induktivität mit NullOhm DC-Widerstand ein-

    zieht die resultierende Verbraucherspannung auf den arithmetischen Mittelwert der "pulsierenden Gleichrichterspannung" (runter).

     

    Die Berechnung (naja), lt. Lehrbuch : L=10*Rl/100Hz >1H

    wenn man jetzt noch die Vormagnetisierung des Kerns berücksichtigt

    (durch den Stromfluß)... Mann, ein Wahnsinn!

     

    Hier mußt'e einen Hersteller kontaktieren.

     

    Tschüß Helge

     

     

     

     


  5. Lieber Hermann,

     

    also wenn Du mich fragst, ist an einer Stromversorgung und am Rest

    nichts geheimnisvolles auszumachen.

     

    Hat es weh getan?

    Vielleicht sollte ich ein Lehrbuch schreiben, danke für den Tip.

     

    Der Satz stammt natürlich von mir, wie kannst Du das denn nur

    fragen?

     

    Und danke für die Belehrung, ich werde gleich Morgen meinen

    Arbeitsvertrag kündigen.

    Begründung: Inkompetenz

     

    MfG Helge

     

     


  6. Hi Black Gate

     

     

    Vor vielen, vielen Jahren ...konnte ich einem besorgtem Kunden glaubhaft verkaufen,

    daß der Geräteausfall (wichtiges und sehr teures Analysesystem), bedingt durch einen

    defekten Elko, schon mal durch die physikalischen Grenzen eines nichtidealen Herstellungsprozesses dazu führen kann, daß sich „ein Sandkorn in den Elektrolyt

    verirrt“ ...

     

    Mein Kollege, der das Telefongespräch verfolgte, konnte vor Lachen nicht mehr weiter

    arbeiten (den Rest des Tages). Noch heute, führt die Erinnerung zu Gelächter!

     

    „Seit ein HIGH-END Kondensator im besagtem Gerät seinen Dienst versieht, ist der

    Kunde überglücklich und zufrieden, mit der Gewissheit keine weiteren Sandkörner ...“

     

    @

    Lieber Christian, alias blackgate

    Was hat es denn nun mit den Kohlenstoffteilchen auf sich, die „noch ausgerichtet

    werden müssen.“

     

    „Man wenn ich das meinem Kollegen berichte, muß ich befürchten, daß er am Lachtot

    stirbt!“

     

     

    MfG Helge

     

    Ps.: Ein Kondensator dieser Güte kann gar nicht bezahlt werden,

    ...er lebt und Jesus auch!

    Mann, Mann und dein SAM-Gewühle! Also 'ne glatte 6 und einen

    einfachen diskreten Spannungsregler konnte meine OMA (zu

    Lebzeiten) auch schon auf Lochraster aufbauen und dann als

    super Geheimnisvolles verkaufen!

     

     


  7. der Kondensator?

     

    Weil JEDER ihn austauschen kann, ohne irgend ein Hintergrundwissen!

     

    Um an der (entscheidenen, oder richtigen) Schraube zu drehen,

    muß man die zu Grunde liegende Schaltung schon verstehen,

    und, und, und...

     

    Viele Grüße

    Helge

     

    Ps.: Kein Bauelement muß (100h) eingebrannt werden um in

    den HIFI-Himmel zu führen.

     

    @Black Gate

     

    Aktion: Vieles wird als HIGH-END angeboten und verkauft, ist

    aber nur MID-FI (sogenanntes UnterHIFI)!

     


  8. Hallo Martin,

     

    hauptsächlich wollte ich zum Ausdruck bringen, daß die Spule

    (allgemein) wesentlich größer sein müßte, als man verkehrsmäßig

    einsetzt.

     

    Da ein LC-Filter nicht nur einen Tiefpaß(oder andere ...) darstellt,

    sondern auch ein Schwingkreis ist, der wenn er nicht mit RL kleiner oder gleich Z (dem Wellenwiderstand oder Impedanz) abgeschlossen

    (belastet --> hier Stromentnahme) wird zu einer deutlichen Resonanz-

    überhöhung (bei Frequenzen nahe um fr=Resonanzfrequenz) führt:

     

    Sollte die Spule doch "ein bißchen" größer sein, andernfalls

    kann (muß aber nicht ...) sie (die Resonanz-Frequenz) so ungünstig

    liegen, daß evt. Transienten

    (oder Oberschwingungen der Brummspannung) noch verstärkt werden

    --> Was man natürlich nicht gerade erreichen wollte!!!

     

    Abhilfe (Umsicht) schafft hier nur eine korrekte Berechnung (evt.

    sogar Simulation und, oder Messung durchführen).

     

    u.s.w.

     

    Ein möglicher ANSATZ (für die Paxis) könnte sein:

    1. Den "gewünschten" Ladekondensator ermitteln, siehe 'meine

    Netzteilberechnung' oder andere Quellen

    2. C1 gleich C2 (=Cl), Kapazität C1 vor der Spule (L) und Kapazität

    C2 nach der Spule (L)

    3. Eine mittlere Belastung, also Stromentnahme festlegen:

    #Beim Aleph 5 also 3.3Ampere

    #Als Widerstand ausgedrückt Rl=35V/3.3A =11Ohm

    4. Mit Rl=Z =sqrt(L/C) '0.5*L' ermitteln

     

    2*((11Ohm)^2*44mF)= fast 11H so ein "Monster" müßteste Dir

    schon anfertigen lassen.

     

    5. Oder,... mit fr=1/(2*PI*sqrt(L*C)) und fr<<100Hz

     

    2*(1/((2*PI*20Hz)^2*44mF))= 2.9mH, die Größe ist schon

    handelsüblich; nur jetzt hast Du eine Resonanzstelle, außer

    Du entnimmst dem Netzteil ausreichend Strom (POWER) nämlich

    genau 175Ampere!!!

     

    Zur Praxisrelevanz muß man jetzt nur noch feststellen "wie breit,

    Stichwort Bandbreite, diese Resonanzstelle ist". Kann man

    natürlich alles ausrechnen /besser noch simulieren und

    messen!

     

    6. Also fux noch die Güte berechnet. Q=RL/Z =11Ohm/0.2Ohm =55,

    damit jetzt die Bandbreite b=fr/Q 25Hz/55 =0.5Hz und fertig

    sind wir!!!

    Mit b<

     

    7. Alternativ kann man auch mit der Übertragungsfunktion arbeiten,

    daraus leiten sich die meisten Lehrbuch-Faustformel ab, die

    mit dem Glättungsfaktor G arbeiten.

     

    8. "Schnell zum Arzt, weil wahnsinnig geworden..."

     

     

    Tschüß Helge

     

    Ps.: Für Fehler im System schlagen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

     

    In Netzteilsiebungen dieser Art (wie hier) kann man quasi bedenkenlos Induktivitätswerte von 1mH bis >10mH einsetzen

    wenn Cl>2200µF ist (beträgt, was ja immer der Fall ist).

     

    Die Drossel darf nicht in die Sättigung und ihr DC-Widerstand muß(sollte sehr niedrig sein) <0.5Ohm betragen, dh. spezifiziert

    für genau diese Anwendung (Einschränkungen gibt's immer).

     

    So, jetzt 'n Doppelten...

     


  9. Echt preiswert!

    Unbedingt Netzseitig die 240Vac-Wicklung schalten.

    Das Lichtnetz wird langsam aber stetig auf 240Vac erhöht.

    Die 20% sind ein Erfahrungswert (ich glaube er stützt sich

    auch auf 'irgend eine Herstellerangabe', in der Praxis denke

    ich nicht permanent über die max.Belastbarkeit der Elemente

    nach), ich recherchiere mal!

     


  10. Nein, ... schlechter wird es bestimmt nicht! Ist halt überdimensioniert, worüber man sich natürlich wieder streiten

    kann - sollte man aber nicht, weil's halt nicht so relevant ist.

     

    Kleine Verunsicherung:

    "Wenn Du das PI-Filter aufbaust brauchste eigentlich, mit Cl=160mF,

    eine supertruper Trafokernspule mit ca. 200mH, etc. Was das kostet!!!"

     

    Also frisch ans Werk und aufbauen

    Gruß Helge

     

    Ps.: Die Einschaltstrombegrenzung nicht vergessen.

     


  11. LETZTE BEARBEITUNG am: 11-Nov-02 UM 12:57 Uhr (GMT) [p]Man Martin,

    Du machst Dir Sorgen!

     

    Am Gleichrichter fällt mindestens 1,6V ab und durch den Ruhestrom

    (kannste ruhig auf 1,5A verringern durch R19=44,2k und R20=604 nur noch anpassen)

    wird der TR. auch schön belastet.

     

    Die Spannungsfestigkeit der Elkos reicht absolut aus

    (40V+20%Reserve und das bis 85°C).

     

    Wie günstig war eigentlich ein Transformator?

     

    Viel Spass beim Bauen

    Helge

     


  12. LETZTE BEARBEITUNG am: 11-Nov-02 UM 12:38 Uhr (GMT) [p]Hallo Robert,

    hat echt Gaudi gemacht, ...das Milchmädchen.

     

    Ab sofort, werde ich alle meine Trafos auf Herz und Nieren

    überprüfen - um die Tauglichkeit für sekundäre Parallelschaltung

    oder gar Reihenschaltung fest zustellen.

     

    ÄH, Sekunde: Bei Kleintransformatoren können Wicklungen parallel

    oder in Reihe geschaltet werden. Bedingung: Gleiche

    Nennspannung und Belastbarkeit (für Parallel),

    gleiche Strombelastbarkeit (also Inenn) aber durchaus

    unterschiedliche Spannungen (logisch) für die

    Serienschaltung.

     

    "So, oder so ähnlich steht's glaube ich in den

    Lehrbüchern für

    die Elektroberufe."

     

    Tschüß Helge

     

    Ps.: Halt, das Wichtigste: Alles natürlich Phasenrichtig! Und da hat Martin (glaube ich) das Problem (unsicher). Obwohl einer pro Kanal ausreichen würde (ein Problem weniger), vorausgesetzt Martin möchte keine 4Ohm LS betreiben.

     

     


  13. @Robert und Klaus,

     

    habe kurz mal zwei identische RK-Trafos (50VA, 2*18Vac//meine bevorzugte Wahl für Vorverstärker) mittels Kurzschlußversuch,

    u.s.w. ausgemessen.

     

    Uk ungefähr gleich mit <30Vac, also gerade noch (mit 13% uk)

    als spannungshart einstufbar.

     

    Im Mittel sind die Verluste als Innenwiderstand mit 1,5Ohm pro

    Usek(Wicklung) interpretierbar.

     

    Der Hersteller hat dies offenbar bei seiner Angabe auch

    berücksichtigt. Nennspannung: 18Vac und 1,4Aac

     

    Im Leerlauffall ist Usek also größer; gemessen habe ich, bei beiden Rk-Trafos exakt 2*20,1Vac!

    ... kleine Proberechnung: delta Usek=2,1Vac / Inenn=1,4Aac

    -->Ri=1,5Ohm

     

    Fazit: Die Parallelschaltung ist problemlos möglich!

     

     

    Das Milchmädchen: "Wenn die Spannung aber ein bißchen differiert, was

    dann?"

    Mit der Annahme Usek1=20V und Usek2=21V, Spannungsabfall über Ri=2*1,5Ohm gleich 1V würde es da nicht zu einem Ausgleichsstrom

    von 0,333A und somit fast 24% des Nennstromes kommen?

     

    Kann man 0,333A ignorieren, ...

     

    Tschüß Helge

     

     

     

     

     


  14. Hallo Martin,

     

    die Bezeichnung sagt aus: B -> Gleichrichterbrücke,

    300 -> 300Vrms Nennanschlußspannung,

    C -> Kapazitive Belastung (also Cl)

    erlaubt,

    35000 -> 35A Nenngleichstrom !

     

    Fazit: "Kannst Du verwenden, klar..."

     

     

    Grüße Helge

    Ps.: Über die Spannung brauchst Du gar nicht nachdenken, sie liegt

    näherungsweise bei ca. 70V!

     

    Für welche Netzteilvariation hast Du dich entschieden?

     

     

     


  15. Moin Robert

     

    "Laß Dich von mir nicht auf's Glatteis führen, ich weiß worüber

    wir hier diskutieren."

     

     

    Bei "gleicher Nennspannung",etc. hast Du selbstverständlich recht.

     

    Und das die Ströme bei kapazitiver Belastung (Gleichrichter & Cl)

    natürlich nicht mehr sinusförmig sein können, weiß VOLPE mit

    absoluter Sicherheit auch.

     

    Ich denke, er wollte allen die Probleme mit mechanischem Brumm haben,

    einfach nur (freundlicherweise) die Augen öffnen.

     

    War doch nett, oder?

     

    Tschüß

     


  16. Hallo Robert,

     

    vielleicht habe ich mich nicht

    ausreichend mit dem Elektromagnetismus beschäftigt,warum die

    Aussagen von K.Fuchs bezüglich der Transformatordiskussion

    merkwürdig sein sollen verstehe ich (noch) nicht!

    >>

    Gib doch bitte einmal eine Beispielberechnung zur Reduzierung

    der Gesamtleistung, "dann brauch ich selber noch nicht nachdenken"

    ...?!

    Wenn Spannungsquellen mit nichtidentischer Quellenspannung und

    natürlich auch nicht identischem Innenwiderstand parallelgeschaltet

    werden passiert doch etwas, oder ...?!

     

     

    Tschüß Helge

     

     

     

     


  17. Wieviel Kondensator und Trafo braucht der Mensch?

     

    Annäherungen für die Praxis:

     

    Cl der Ladekondensator, Il der maximale Laststrom, Ubr die maximale Brummspannung,PRl die Nennleistung an 8 Ohm,

    IRl der resultierende Verbraucherstrom, Ii der Ruhestrom

    Mit ...

    PRl=50W --> IRl= Sqrt(50W / 8Ohm)=2.5A

    Il=IRl+Ii = 2.5A+2A=4.5A

     

    Ubr=?

    Uh&n Brumm-u. Rauschspannung des Verstärkers, PSRR Maß für die Unterdrückung v. Ubr

     

    Mit ...

    Uh&n=0.6mV und PSRR=-60dB --> 1/1000, Ubr=0.6mV * 1000=0.6V

     

    Cl=(Il*10ms)/Ubr = (4.5A*10ms)/600mV = 75mF = 75000µF

     

    Nur, wer hört permanent mit Maximalpegel und stört sich dann an 0.0006V? Außerdem ist die Ladezeit nie Null, deshalb handelt es sich bei Ubr auch um einen Maximalwert der in der Praxis nicht auftritt.

    Cl kann also mit ruhigem Gewissen kleiner ausfallen („L anstatt XXL“), sagen wir mal ...

     

    Cl=Cl / 2 = 37.5mF

     

     

    Usek Ausgangsspannung des Transformators, 2Uf Spannungsabfall über dem Gleichrichter,URl die resultierende Verbraucherspannung,

    S die Leistung des Transformators

     

    Mit ...

    2Uf=1.6V und URl= 1.414214*Sqrt(50W * 8Ohm) = 28.3V

     

    Usek= (2Uf+URl+Ubr) / 1.414214 = (1.6V+28.3V+1.2V) / 1.414214 = 22V ... und die Verluste? (Innenwiderstand,etc.) , sagen wir mal ...

     

    Usek=1.1*Usek = 24.2V

     

    S=2*Usek * Il * „Angstfaktor“ =2*24.2V*4.5A*1 = 218 VA

     

    „Angstfaktor“ berücksichtigt die Verluste des Transformators, da keine sinusförmige Belastung vorliegt sind sie erhöht, und die Unwissenheit im D.I.Y-Bereich.

     

     

    Grüße Helge

    Ps.: Ich hoffe, jetzt geht’s hier richtig ab, bei den Vereinfachungen und Reduktionen (von meiner Seite)

    und bitte um Nachsicht bei Fehlern (keine Zeit mehr für eine Kontrolle, ... das Leben wartet schon!)

     

     

     


  18. Hallo ...

     

    Um welche Topologie handelt es sich?

     

    @Christian,

    bevor Du mit der Spannungsversorgung spielst, ist ein Blick

    in den Schaltplan und auf das Layout, den Aufbau nötig.

     

    Hat es schon immer gerauscht, oder hast Du etwas verändert?

    Markengerät, Bausatz oder worüber reden wir?

     

    ... Hilfe naht, benenne die Schaltung ...

     

    Tschüß Helge

     

    eMail möglich: www.hbtaudio@aol.com

     

     

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