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Analogi

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Alle erstellten Inhalte von Analogi

  1. Analogi

    an analog

    Hi, also jetzt mal Klartext. 1. Ich wäre besser einen Kaffee trinken gegangen als den obigen kurzen Einwurf zu schreiben. Sowas kommt raus, wenn man noch 5 Minuten bis zur Mittagspause hat. Wenn ich dich nicht in anderen Diskussionen als netten Gesprächspartner kennengelernt hätte, würde ich schon gar nicht mehr antworten. Ich versuche nur aus der Sache rauszukommen ohne unhöflich zu sein. 2. Ich muß es nicht nochmal lesen und nochmal und nochmal ... und ich bin auch sicherlich nicht kontraproduktiv, wenn ich eine Menge Leute davon abhalte ihre Zeit mit mir zur verschwenden, der ich gar nicht belehrt werden will!!! Es entspricht eben nicht meiner empirischen Beobachtung, daß bitidentische Signale immer identisch klingen, wenn sie verarbeitet worden sind. Wenn du mir sagst: "F = m*g, alles fällt runter!" Und mein Gasluftballon eben nicht runter fällt, dann heißt das für mich nur, dass ein Spezialfall eben noch nicht untersucht worden ist. (Bitte jetzt nicht erklären, ich weiß warum er nicht runterfällt.) 3. Ich wollte Dir nicht Ignoranz vorwerfen. Ich habe nur festgestellt, dass Du, weil Du keinen Unterschied hörst - warum auch immer - im Vorteil bist. Völlig neutral. Und ob du mir durch Wissen im Vorteil bist, das lasse ich mal dahingestellt. Denn "Wissen" und "zu Wissen glauben" ist ein großer Unterschied. Wenn ich mich bemühen würde meine Erfahrungen zu verdrängen und mich nur an der Theorie zu orientieren, dann hätte ich mir Deine Meinung auch schon angeeignet. Allerdings interessiert mich das Thema ehrlich gesagt nicht so sehr, dass ich mich dahingehend weiterbilden müsste um die Fehler in der Theorie zu suchen, weil ich mit wirklich wichtigeren Dingen schon ausreichend beschäftigt bin. Auch wenn ich glaube Analog ist besser als Digital, dann dreht sich die Welt immer noch weiter und es sterben genau so wenige oder viele Menschen. 4. Ich werde jetzt meinen Audiomap-Account löschen, falls das geht, um so etwas in Zukunft zu vermeiden. Weiterhin einen schönen Tag und eifriges Diskutieren. Andreas
  2. Analogi

    an analog

    Hi, grundsätzlich habe ich auch nichts gegen Diskussionen, aber ein Thema wie das o. g. packe ich dabei nicht an. Nur mal grundsätzlich: Das solche Sachen wie Jitter existieren ist dir sicher auch bekannt, also sollte doch an der Aussage, dass ein bitidentisches Signal noch lange nicht das gleiche Signal ist eigentlich nichts unverständliches dransein. Das die Theorie dazu was anderes sagt ist mir EGAL, weil es jede Menge Theorien gibt, die eben nicht jeden Einzelfall berücksichtigen und trotzdem sehr gut funktionieren. Ich bin sicher, man könnte nach eingehenden Untersuchungen zu genaueren Ergebnissen gelangen. Ich bin mir aber auch bewusst, dass ein paar Querulanten wie ich und ein paar andere Analogis noch lange nicht wirtschaftlich interessant genug sind, um solche Untersuchungen zu rechtfertigen. Aber solange Du der Überzeugung bist, dass Du keinen Unterschied hörst hast Du mir gegenüber ein paar entscheidende Vorteile: Du kannst jede x-beliebige CD in jedem Laden für 12,99 kaufen und musst Dich nicht auch noch damit beschäftigen Schallplatten zu ergattern, richtig zu lagern und mühevoll aufzulegen. Weil wir aber an dieser Stelle nie einen Konsens finden werden und es mir ehrlich gesagt auch egal ist, sorry, würde ich eigentlich lieber über Musik oder anderen Krams sprechen, der uns beide vielleicht wirklich weiter bringt. Einen schönen Tag Andreas
  3. Analogi

    an analog

    Hi Michael, ich habe mich nicht derbe vertippt, sondern meine Erfahrungen beschrieben. Das es da durchaus kontroverse Meinungen gibt ist mir klar. Ich bin aber weiterhin der Überzeugung, dass ein bitidentisches Digitalsignal noch lange kein identisches Signal ist, weil der Ausgang eben nicht Nullen und Einsen sondern analoge !!!Spannungen überträgt. Das ist doch genau das Thema. Weil ich aber nicht näher darüber diskutieren wollte habe ich oben lediglich bemerkt, das es neben geht oder nicht auch noch eine Fehlerkorrektur gibt und nicht angefangen mich über Signaltechnik zu unterhalten. (Das hätte ich ja im Thread ein paar Tage vorher ausgiebig tun können.) Es ist mir schlicht egal, wie es theoretisch sein müsste ... Ich habe keine Lust auf nichtendenwollende Diskussionen weil ich mich nicht als Don Quixote sehe. Deshalb höre ich mir jetzt lieber noch gemütlich eine Scheibe an. Nimm's mir nicht übel. Tschau und viel Spaß mit der Musik Andreas
  4. Analogi

    an analog

    Hi, freut mich, dass es auch noch Leute hier gibt, die nette oder zumindest neutrale Postings schreiben. Ich weiß, dass es möglich ist, digitale Daten bei Einhaltung der nötigen Hamming-Distanzen wiederherzustellen - ich weiß aber auch, dass es unterschiedlich klingende CD-LAUFWERKE gibt OBWOHL da am SP-DIF Ausgang bitidentische Signale anliegen. Zu einem solchen Thema ist das Redbook-Papier eben einfach die falsche Antwort. Außerdem muss ich mich nicht anpöbeln lassen. Tschau Andreas
  5. Analogi

    an analog

    Ja ja, vertane Zeit. Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass mir Deine Art nicht passt. Es mag sein, dass das Redbook-Verfahren theoretisch "alle" Daten wiederherstellen kann. Aber die grundlegende Diskussion bezieht sich doch gar nicht auf bitweise vergleichbare Information. Vielleicht hast DU das ja noch nicht begriffen. Darum an dieser Stelle nie!!! Die Grunddiskussion an dieser Stelle beschäftigte sich einzig und allein damit, das ein noch so langes und noch so gut wiederhergestelltes Digitalmuster wenn es verarbeitet am Ohr ankommt eben nicht mehr identisch mit dem ursprünglichen ist. Also laber mich hier nicht von der Seite an, sondern lies die Postings richtig. Damit ist das Thema für mich durch, weil ich auch nette Leute kenne mit denen ich mich unterhalten kann. Tschau Andreas
  6. Analogi

    an analog

    Hi, ich hätte es nie gedacht, aber wir haben eine gemeinsame These: Es ist geradezu absonderlich NAIV, zu glauben, die Daten, die auf der CD gespeichert sind, würden SO auch hinten am Digitalausgang ankommen. Von dem Rest und Deinen Entgleisungen halte ich nichts ausser Abstand. Schönen Tag Andreas
  7. Hi, Vorsicht mit Röhrenverstärkern und B&W. Tschau Andy
  8. Bravo Michael, ich glaube, dass Dein Beitrag den Kern der Sache trifft. Das Problem besteht nicht darin, dass man nicht weiß, wie etwas klingt, sondern darin, dass man keine Worte hat um es zu beschreiben. Sehr viele Klangbeschreibungen nutzen "optische" Adjektive (hell, dunkel, farbig ...). Bei solchen Umschreibungen wird die - ich nenn es mal einfach - Botschaft des Sprechers fast immer verstümmelt. (Obwohl ich mal ernsthaft anzweifele, das es viele Tester in der HiFi-Presse gibt, die noch eine Botschaft haben.) Eine gemeinsame Sprache hängt nach meiner Erfahrung vor allem von gemeinsamen Assoziationen ab, die man nur dann erreichen kann, wenn man sich sehr lange und/oder sehr gut kennt. Das die wenigsten Leser den Tester respektive Händler persönlich kennen ist daher meiner Ansicht nach der Grund für dieses verkorkste Vokabular. Denn würden sich die Tester auf die geklärten Grundausdrücke beschränken, wäre jeder Artikel so langweilig wie ein Telefonbuch. Bevor jetzt wieder Beschwerden kommen noch ein letzter Absatz: Technisches Unverständnis, bzw. Halbwissen erschwert natürlich die Kommunikation zusätzlich. Das ist jetzt wohl ziemlich lang geworden, ich hoffe aber, dass trotzdem jemand bis hierher durchhält. Tschau Andy
  9. Analogi

    AVM

    Hi, AVM-Verstärker laufen elektrisch mit fast allen Lautsprechern. Tonal würde ich nicht unbedingt auf einen hellen Lautsprecher zurückgreifen, weil der A2 von sich aus schon hell klingt. Anders V2, M2. Günstige Bezugsquellen für AVM dürfte es nicht geben, weil der Vertrieb Wert darauf legt, daß die UVPs eingehalten werden. Du kannst aber Glück haben, weil AVM die Gehäuse umstellt, und die Geräte jetzt alle im neuen Aluminiumgehäuse (ggf schwarz eloxiert) ausgeliefert werden. Vielleicht bekommst du ja noch eine alte Version. Tschau Andreas
  10. Analogi

    an analog

    Hi, offensichtlich verleitet die Anhängerschaft an Digital auch zum Schwarz/Weiß-Sehen. Zwischen funzt und funzt nicht liegt die Fehlerkorrektur = funzt nicht richtg. Nur mal so nebenbei. Tschau Andreas
  11. Hallo, mit den Electrocompaniet Geräten habe ich recht neue und ernüchternde Erfahrungen gesammelt. An den verschiedensten Lautsprechern fällt mir immer der doch recht kraftlose und detailarme Stimmbereich auf. Es will einfach keine Stimmung aufkommen, wenn z. B. Sarah McLachlan eine Ballade singt, weil das Leben in der Stimme fehlt. Der Lautsprecher mit dem die Kombination aus EMC-1 und dem passenden Vollverstärker noch am besten spielt ist - auch wenn ich ihn sonst nicht so toll finde - die CDM 9 NT von B&W. Durch sein poppiges Aufspielen verhilft er den Electrocompaniet Sachen zu etwas Lebhaftigkeit. Mit Audionet habe ich gespaltene Erfahrungen gemacht. Die Audionetgeräte habe ich vor einiger Zeit mal in Berlin gehört und wenn ich mich recht erinnere kam mir das ganze etwas überpräsent vor und der Raum war etwas gequetscht. Ist aber schon eine ganze Weile her. Aber allein die Tatsache, das ich mich nicht mehr genau daran erinnern kann, zeigt mir, dass es sich nicht um ein wiklich beeindruckendes Hörerlebnis gehandelt hat. Ein solches hatte ich auf der High-End vor einigen Jahren, als Acoustic Balance die Sky Lautsprecher vorgestellt hat. Daran liefen damals die Spitzenmodelle von Audionet - mit einem Plattenspieler als Quelle - und das war schon eher beeindruckend. Scheint also unter anderem ein Kombinationsproblem mit den Lautsprechern zu sein. Die Lindemann Geräte habe ich auch vor einiger Zeit gehört und ich fand, dass sie durch eine künstlich knackige Abstimmung im ersten Moment beeindruckten, bei längerem Hören jedoch die überpräsente Darstellung ziemlich auf die Nerven geht. Exposure kenne ich nicht. Kurz und gut: Unter den gegebenen Umständen würde ich zuerst mal Audionet probieren. Soviel zu meiner Meinung. Tschau und viel Erfolg Andreas
  12. Hi, im Artikel von Paul Klipsch himself ist ein Betrieb des Horns mit mehreren kleineren Chassis erwähnt und auch wie man es dafür umbauen muß. Ich habe in den Artikel aber schon ewig nicht mehr reingeschaut und weiß daher nicht, wie genau die angaben sind. Hier die Adresse: http://people.ne.mediaone.net/bennyone/Klipsch.htm Vielleicht hilft's dir ja. Tschau Andreas
  13. Hi, ich habe die Pläne für AutoCAD 3D. Wenn dir das was nützt. Tschau Andreas
  14. Hi, wenn du die Box unbedingt bekleben möchtest, dann halte ich es für eine gute Idde, bei einem Schauwerbegestalter eine "professionelle" Folie zu kaufen. Diese Folien sind dazu gemacht, um daraus Schriften auszuschneiden, d.h. die Folie klebt gut, schrumpft nicht, ist sehr dünn und damit gut zu verarbeiten. Bei solchen Folien ist der Untergrund aber noch wichtiger weil man Unebenheiten noch besser sieht. Die Verarbeitung erfolgt naß! Deshalb kann man eine solche Folie auch während des Klebens noch verschieben und Blasen besser korrigieren. Ist die Folie einmal angetrocknet, dann hält sie bombenfest. Ich selbst habe schon ein Paar Lautsprecher mit einer solchen Folie beklebt, das hält schon seit Jahren. Meine Lautsprecher sind hochglanzschwarz, die Oberfläche ist von einer guten Lackierung praktisch nicht zu unterscheiden. Viel Erfolg, Andreas
  15. Wenn du interesse an SME-Armen hast, dann kannst du immer mal wieder bei spring-air reinschauen. Die habe ziemlich viele gebrauchte Plattenspieler und Arme. Ein Masselaufwerk mit einem SME und Shure V15 wäre mit etwas zu langweilig. (Nur mal so gesagt, damit auch ein mahnender Zeigefinger da war.) Aber auf einem Garrard funktioniert die kombination SME-Shure hervorragend. Ich bevorzuge die alten SME-Arme. Tschau Andreas
  16. Hatte ich auch dran gedacht, wußte aber nicht wie der auf die Loch-Abstimmung der Rhedeko reagiert.
  17. Hi, ich kann den Wahnsinnswirbel den alle um den Lehmann machen einfach nicht nachvollziehen. Es ist ein Phonoteil wie jedes andere - ohne besonders innovative Lösungen. Es gibt auf dem Markt noch mindestens 5 andere, die das gleiche können. Ich möchte hier nur mal das AVM P2 und das kleine trigon nennen. Mir gefällt der Lehmann übrigens überhaupt nicht, weil ich finde, daß er einen künstlichen knalligen Sound macht, der natürlich ideal zu den meisten Schwabblern (Verzeihung Subchassis-Laufwerken) paßt. Versteh mich nicht falsch, der Black Cube ist gut gemacht, aber etwas Besonderes? Tschau Andreas
  18. Na gut, dann erstmal etwas wesentliches voraus: Ich bin ein Realo, d. h. ich halte es für völlig uninteressant mit Tonabnehmersystemen jenseits der 1000 DM und spitzen Nadelschliffen à la Van den Hul den letzten Nuancen in der Rille nachzulaufen, weil die meistens ohnehin von den Vorbesitzern der Platten rausgefräst worden sind. Wirklich gute Neuerscheinungen sind ja leider etwas seltener geworden, und der Gebrauchtmarkt hält noch allerlei Schätzchen bereit. Ich würde daher 3 Vorschläge machen: 1. Project Perspective (s.o.) Ein schön gemachter Player, der auch noch ganz witzig aussieht und vom Werk mit einem brauchbaren Arm kommt. Ich habe auch schonmal einen 6.9, der den gleichen Arm hat mit einem DL103 gehört. War sehr in Ordnung, obwohl der Arm eigentlich noch bei weitem nicht schwer genung für das System ist. Ein DL103 wäre dann auch gleich meine Empfehlung für ein System 2. Ein Masselaufwerk Hier würde ich dir Vorschlagen dir mal ein Acoustic Signature anzuhören. (Link siehe linke Spalte)Die liefern einen massiven Aluteller mit einem Motor und Steuereinheit für knapp über 3000,- DM. Ist über deiner preislichen Obergrenze, aber du kannst ja mit einem kleinen Arm anfangen und vielleicht hinterher einen größeren nachrüsten. 3. Ein Reibradspieler Bei Spring-Air gibt es oft gute gebrauchte Reibradspieler z.B. Garrard oder BE oder EMT (wobei EMT etwas teuer sein dürfte). Einen schweren Arm drauf und dann ein DL103 - müßte gut laufen. Das wären schonmal die groben Vorschläge Tschau Andreas
  19. solltest du vielleicht schon werden. Ich will gar nicht darüber nachdenken, wie viele Kombinationsmöglichkeiten es gibt um bei 3 Komponenten auf 3000.-DM zu kommen. Tschau Andreas
  20. Hi, ich habe mit Beyma-Chassis bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Ich selbst nutze sie sowohl in meinen Hauptlautsprechern als auch in meinen Rears und bin sehr zufrieden. Ich habe auch einige Bekannte, die Beymas einsetzen und kenne LS-Hersteller die die Chassis nutzen. Die Breitbänder von Beyma habe ich allerdings noch nicht eingesetzt, aber ich gehe mal davon aus, das sie absolut brauchbar sind. Gehäusevorschläge habe ich nicht. Tschau Andreas
  21. Hi, wo du Beyma in der Schweiz bekommst weiß ich nicht. Es gibt aber ein Site von Beyma, wo du dir schon mal die in Frage kommenden Chassis ansehen kannst. (Unter Pro/Special Duty z. B. 12AG100). Wenn du dann mit Beyma in Kontakt trittst, bekommst du sicher die Adresse des Vertriebs. Wenn das nicht klappt, kannst du dich ja nochmal melden, dann schau ich mal, was ich machen kann. Tschau Andreas
  22. Hi, scheinbar hält er zu Recht mit seinen Infos hinter dem Berg. ;-) Ich habe mich mal mit einem Boxenentwickler in privater Runde (also ohne Marketingerwägungen) über Rhedeko unterhalten, weil ich zu diesem Zeitpunkt gerade selbst welche gehört hatte und mir unsicher war, ob das deren Ernst war, oder ob mir etwas Wesentliches entgangen war. Lange Rede kurzer Sinn, er meinte das man Chassis in der Qualität von jedem chinesischen Anbieter für Preise um 1$ beziehen könnte (über die kleineren Ovalchassis hat er noch viel unschmeichelhaftere Dinge gesagt). Also steck vielleicht nicht so viel Liebe in die Auswahl der Chassis, sondern kauf dir einen handelsüblichen großen Breitbänder (z. B. Beyma) und frickel so lange an dem "kosmischen Loch" auf der Gehäusefront rum, bis es sich so anhört wie eine Rhedeko. Übrigens setzt Rhedeko Harmonix Filzplättchen auf der Front ein (zumindest hat der Händler merkwürdig geguckt, als ich gefragt habe, ob man da seine Frontbespannung draufkletten kann.) Wie gesagt, kauf dir irgendeinen superhart aufgehangenen Breitbänder und mach selber Experimente. Von Rhedeko aus kann es nur aufwärts gehen. Tschau Andreas
  23. Analogi

    Subwoofer

    Der Hochtöner ist von Beyma nennt sich T-2030. Ein superpreiswertes Teil, das aber trotzdem völlig streßfrei Auflösung macht. Vielleicht nicht ganz so viel wie eine typische High-End-Kalotte, er ist dank des Hörnchens aber deutlich dynamischer. Das Hörnchen setzt erst ab 4 kHz ein. Tschau Andreas
  24. Analogi

    Subwoofer

    Hi, meine Hauptlautsprecher sind recht konventionelle 2 Wege Kiste. Ein 10" PA-Mitteltöner, der nach Hifi-Gesichtspunkten nach oben viel zu spät ausgeoppelt wird, mit einem Diffraktionsfilter ala Dynavox und einer Hochtonkalotte mit Kugelwellenhorn. Das ganze in 30 Liter mit Passivmembran. Macht etwa 80 Hz untere Grenzfrequenz bei ca. 93 dB/W/m. Funktioniert für meinen Geschmack super. Tschau Andreas
  25. Analogi

    Subwoofer

    Hi, s.o. >ich verwende den klassischen Klipsch Bauplan, >der dem von Operaaudio entspricht. Ich habe die >Gehäuse allerdings selbst gesägt und aufgebaut. >Die Treiber sind von Operaaudio Andreas
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