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Dude

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Beiträge erstellt von Dude

  1. Geschrieben · Report reply

    Hi!

     

    Ich weiß, man sollte die Suchfunktion nützen - hab ich auch aber nicht sehr viel aufschlussreiches gefunden.

     

    Also zur Frage: Ich besitze zur Zeit B&W CDM7se LS und will diese vielleicht gegen Canton Karat M80 austauschen - probehören kommt noch. ich wollte von euch nur wissen, ob es da vielleicht marken- oder modellspezifische Dinge gibt, auf die man bei der Karat achten muss, dinge, die Probleme verursachen könnten ... und was ihr von dem LS an sich haltet.

     

    danke jetzt schon

     

    mfg Stefan

     

  2. Geschrieben · Report reply

    Hi

     

    Mir ist zwar klar, dass ich in letzter Instanz selbst probehören muss, trotzdem würde es mich freuen, wenn ihr mir vielleicht ein bisschen weiterhelfen könntet:

     

    Ich soll eine kleine Anlage (kompaktlautsprecher+verst.+cd-player - nicht mehr!; oder kompaktanlage) für das Arbeitszimmer (4,5 x 4 m) meines Vaters finden. Er möchte nicht mehr als 1.500 .- DM ausgeben. Da ich in diesem Marktsegment keine Erfahrungen habe, würde es mir helfen, wenn ihr vielleicht ein paar Vorschläge, die ich mir dann anhöre, machen könntet.

     

    besten Dank,

    mfG Stefan

     

  3. Geschrieben · Report reply

    Hi

     

    Ich habe seit einem halben Jahr den Vincent Sv-233 (an B&W CDM7se). Ich habe ihn damals gegen Myryad, Arcam, Primare und Musical Fidelity probegehört, und er hat klar gewonnen. Klanglich ist der 233er wirklich das beste, was ich zu dem Preis (und auch höher, siehe Primare) jemals gehört habe (allerdings war es mir nicht möglich, einen Creek zu hören) und Leistunsmäßig macht ihm sowieso niemand was vor.

     

    Bezüglich der Verarbeitung ist allerdings in gewissem Grade etwas dran an den "Gerüchten":

     

    Er soll vom inneren Aufbau ein absoluter Traum sein, auch die Gesamtbauweise und die Klemmen sind sehr solide. Allerdings muss man auf Kleinigkeiten achten. Bei einzelen Geräten kann schon mal ein Regler eiern, oder eine Schraube der Abdeckplatte nicht genauso fest angezogen sein wie die anderen. Auch sollte man auf die Kanalgleichheit achten.

     

    Mein Testgerät für zuhause hatte alle dieser angesprochenen Macken, also hab ich das Gerät beim Händler bezahlt und hab mir beim Vertrieb einen ausgesucht, der auch in der Verarbeitung passt (Fotos auf meiner HP: www.helix.at.tf ).

     

    fazit: Absolut in Erwägung ziehen, aber kontrollieren!

     

    mfG Stefan

     

  6. Geschrieben · Report reply

    wirst es eh am diffusten klangbild gemerkt haben. Um den Radiergummi hochkant zu verwenden, muss er natürlich schon länger benutzt sein (sonst zu groß), prinzipiell ist sowieso immer ein bereits eingespielter Radiergummi zu bevorzugen (Dynamischerer Bassbereich!).

    Hochwertige HiFi-Gummis werden bereits im Werk vorgealtert!

     

    mfG Stefan ;-)

     

  9. Geschrieben · Report reply

    Hi

     

    Der perfekte (wiener) Händler ist gefunden! Wer möchte, kann sich davon unter http://www.hifiaktiv.at/hauptseite.htm überzeugen.

     

    Besonders interessant sind die Bereiche "Wissenswertes", "Realistische Betrachtungen" und vor allem die "Bevorzugten Marken" (jeweils mir Vorteilen und Kritikpunkten). Das hat nichts mehr mit dem (leicht schmierigen) "Verkaufe-um-jeden-Preis-Image" mancher Händler zu tun!

     

    Auch beim Ausleihen von Geräten zeigte er sich sehr kullant, bei der Beratung ehrlich (kein: "Sie müssen da jetzt aber mind. 1.000.- Dm für das passende Chinch-Kabel ausgeben, damit man die verbesserung richtig hört!")

     

    P.S.: Dies soll nur zeigen, dass es auch "anders" geht! Ich kenne keinen Händler (in Österreich & Deutschland), der derart ehrlich (schon auf der Homepage) mit seinen Kunden umgeht!

     

    mfG Stefan

     

  11. Geschrieben · Report reply

    Hi

     

    Bei der Gelegenheit, wenn schon mal wieder darüber geredet wird, würde ich euch um gerne um eure Meinung bitten:

     

    Ich habe meine Standlautsprecher auf (recht stabilem) Parkettboden stehen. Um Schäden am Holz zu vermeiden, stehen die Spikes auf 2x2 cm Plexiglasplättchen. Ich hätte nun die Möglichkeit, günstig an ganze (30x30), dicke (18mm) Plexiglasplatten zu kommen. Wäre das eurer Meiung nach intelligenter (den Design-Aspekt jetzt mal weggelassen)?? Ist es besser, das Gewicht der Box auf kleine oder große Flächen zu verteilen? Oder ist das alles vernachlässigbar und ich kann mich auf die Optik konzentrieren?

     

    mfG Stefan

     

  14. Geschrieben · Report reply

    Bevor es jemand anderer tut, werde ich´s nun gleich sagen:

     

    Spikes entkoppeln nicht, sie tun das genaue Gegenteil!! Sie koppeln den LS an den Boden an!

     

    Vielleicht kanns jemand genauer erklären, der mag, aber es gibt, soweit ich weiß, genug threads von früher darüber!

     

    mfG Stefan

     

  18. Geschrieben · Report reply

    Hi

     

    Ich finde, das Beste an Audioreview.com, und somit auch wirklich hier wünschenswert, ist die "my system"-Bildergallerie (http://gallery.consumerreview.com/audio/gallery/mysystem.asp).

     

    Vielleicht wäre so etwas ja auch bei uns machbar, so kann jeder mal die Karten auf den Tisch legen, man kann sich gleich ein viel besseres Bild von der Situation machen und somit kann sofort und effizient geholfen werden, wo´s notwendig ist (Stichwort Raumakustik).

     

    Also richte ich meine Frage gleich direkt an den Webmaster: Wäre so etwas grundsätzlich realisierbar? Ist es erwünscht?

     

     

    mfG Stefan

     

     

     

  20. Geschrieben · Report reply

    ... und klingt auch besser als das Gegluckse meiner Radiatoren!

     

    "..........so wie´s ausschaut, funktioniert´s ja ganz gut!!"

     

    - richtig, ich weiß aber nicht, ob daran die Class A - Geschichte schuld ist. Kann ja auch sein, dass mir der Amp ganz einfach so klanglich gefallt.

     

     

    mfG Stefan

     

  21. Geschrieben · Report reply

    Hi

     

    Habe mal ne Frage: Haltet ihr den Class A-Betrieb von Verstärkern für sinnvoll? Bringt der wirklich nur den minimal geringeren Klirrfaktor? Lohnt sich der Aufwand (enorme Hitzeentwicklung, höherer Stomverbrauch, ...), oder ist es nur ein Vermarktungsgag??

     

    Habe mir nämlich gerade den Vincent SV-233 zugelegt, bin klanglich sehr (!!) zufrieden, nur frage ich mich ob der Aufwand (an die 20 kg, riesige Kühlrippen, nach einer Stunde hören sogar die Frontplatte und die Knöpfe heiß, ...) in irgendeinem Verhältniss zum Nutzen steht ?!

     

    mfG Stefan

     

  22. Geschrieben · Report reply

    Hi

    Ich bin gerade dabei mir um ca. 2000.-DM einen Vollverstärker zu kaufen, und werde mir demnächst sowohl einen Myrad Cameo, als auch einen Vincent SV-233 ausborgen. Kennt jemand die Amps (v.A. den Cameo, vom Vincent hört man eh viel)? Kann mir jemand Tips geben? Gibt es bei einem der beiden Bedenken? Der Vincent hat 200 Watt / Kanal, was meiner Meinung nach egal ist, da meine Boxen 90 dB Wirkungsgrad haben (B&W CDM 7se). Also lieber den Myryad (2x50 W) nehmen, da feingeistiger?

     

    Danke

    mfG Stefan

     

     

  23. Geschrieben · Report reply

    An die Bastler:

     

    Ich bin gerade dabei mir 2 Tubetraps zu bauen, und hatte eigentlich vor, diese auch innen mit offenporigem schaumstoff zu füllen (nicht nur schaumstoffschicht außen, so wie auf http://members.tripod.de/MundU/).Soll angeblich eine tiefere untere Grenzfreqenz mit sich bringen.

     

    nun habe ich aber gemerkt, dass in vielen Bauanleitungen im I-net, und auch bei den originalen Tubepraps (www.tubetrap.com), der Innenraum frei bleibt.

     

    Was ist nun besser? warum sollten sich die meisten Bassfallenbauer die Chance auf eine tiefere Abstimmung der Trap entgehen lassen? Oder bewirkt eine Füllung das Gegenteil (auch die Fast-Audio´s funktionieren am besten, wenn ein Volumen zwischen ihnen und der Mauer bleibt)?

     

    Ich wäre dankbar für jeden Tip

    mfG Stefan

     

  24. Geschrieben · Report reply

    Ich bin ja allen sehr dankbar, die sich produktiv in meinen Thread eingebracht haben, aber im spätestens nach einer Woche beginnt hier das Hick-Hack. Tut mir leid, aber das spricht nicht gerade für ein Forum, wenn ein Thread, in dem es seit geraumer Zeit nur noch um Privatfehden geht, schon seit Wochen an der Spitze in der Themenübersicht ist!

     

    mfG Stefan

     

  25. Geschrieben · Report reply

    Ich hätte mal ne Frage:

     

    Ich bin gerade auf Verstärker-Suche und habe die Möglichkeit, einen KRELL KAV 300i gebraucht um ca. 1.500.- DM zu erstehen.

    Er ist makellos (keine Schäden).

    Meine Boxen: B&W CDM 7se.

     

    Nun würde ich gerne wissen, ob schon jemand Erfahrungen mit dem Verstärker gemacht hat, ob die Anschffung empfehlenswert ist, da ich mir in genau dieser Preisklasse eigentlich einen neuen Verstärker anschaffen wollte (der KRELL kostet normalerweise ca. das 4fache!) und an NAD, ARCAM, MYRYAD & VINCENT dachte.

    Ich habe schon ein paar mal gelesen, dass eine der größten Stärken der KRELL-Produkte das Firmenlogo sei. Ist er trotzdem besser, als Amps um 1.500.- DM ?

     

    mfG Stefan

     

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