Jump to content
HiFi Heimkino Forum

asti

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    150
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von asti


  1. Hallo gh,

     

    was ist denn hier gestern Abend noch ab gegangen? Glückwunsch zu einer starken und konstruktiven Diskussion. Wenn man doch über HiFi auch nur annähernd so interessant diskutieren könnte.

     

    Jedenfalls eine gute Zusammenfassung von dir (bis auf Fermat!), vielleicht fällt ja 3055 auch noch was (zum Thema!) ein.

     

    Gruß

    andreas

     


  2. Hallo gh,

     

    im Großen und Ganzen volle Zustimmung, auch wenn Wittgenstein mit seiner Aussage vor allen Dingen provozieren wollte. Ich glaube, dein Zitat fiel in einem Gespräch in Zusammenhang mit Popper.

     

    Fermats Leistungen für die Mathematik sind sicher unbestritten, allerdings waren Descartes Erkenntnisse wohl mehr grundlegender Art (aber ich kann mich da auch irren, mit den Fermatschen Theoremen habe ich mich nie auseinandergesetzt).

     

    Sicher war Descartes ein großer Philosoph und Mathematiker, aber er wird eben von vielen doch überschätzt.

     

    Gruß

    andreas

     


  3. Hallo 3055 (klingt übrigens merkwürdig, ist das deine alte Postleitzahl?),

     

    du hast Recht, die Aussage, mit Descartes beginne die moderne Philosophie, habe ich - glaube ich - bei Popper gelesen, aber das ist ja nicht so wichtig.

     

    Woraus schließt du denn bitte, dass ich den Sinn der Aussage nicht verstehe? Wie definierst du denn Sinn im Gegensatz zu Bedeutung?

     

    Wenn du mit Beleidigungen um dich werfen willst, dann tu das ruhig, aber ich glaube Webbi hat dir schon die gelbe Karte gezeigt. Vielleicht solltest du einfach einen Gang zurückschalten, dich entspannen und dich über einen philosophischen Diskurs freuen, statt den Missionar zu spielen.

     

    Übrigens war deine Definition von "absoluter Wahrheit" nicht schlecht! 3. Semester Grundstudium Philosophie?

     

    Gruß

    andreas

     

     

     


  4. na na na, bin ich da einem Populär-Philosophen auf den Schlips getreten?

     

    Was ist denn bitte - philosophisch gesehen - eine "absolute Wahrheit"? Das Gegenteil von einer "relativen Wahrheit"? Das musst du mir bitte näher erklären.

     

    Seine mathematischen Leistungen seien ihm gegönnt, trotzdem ist die Aussage, sein "cogito ergo sum" sei der Beginn der modernen Philosophie, etwas übertrieben.

     

    Die Existenz der Logik wird nicht von mir angezweifelt, sondern von Descartes himself. Und wenn er die Existenz von Logik anzweifelt, dann sollte er sich auch nicht in seiner "absoluten Wahrheit" verkünden...

     

    Aber wenn du Nachhilfe in Descartes brauchst, schick mir ´ne Mail

     

    Gruß

    andreas

     


  5. Hallo gh,

     

    ich danke, das Hauptproblem seiner Aussage ist nicht das "ich", sondern vielmehr die logische Verknüpfung. Sein "Ich denke, also bin ich" kann man umformulieren in "Wenn ich denke, bin ich" oder "Wenn a, dann b". Damit setzt er aber die Existenz von logischen Relationen, die Existenz der klassischen Logik per se voraus. Und genau diese Logik hat er vorher in seinem Werk angezweifelt...

     

    Gruß

    andreas

     


  6. Hallo Jungs,

     

    bevor ihr über Descartes weiterdiskutiert: Sein "cogito ergo sum" ist (nicht völliger, aber doch) Blödsinn: Die Populär-Philosophie erkennt hier zwar den ersten Versuch einer Erkenntnistheorie. Allerdings hat der gute René bei seiner Reduktion etwas vergessen. Die Aussage, dass er denkt, ist ok. Dass er aber schlussfolgert ("ergo"), deshalb würde er existieren, ist nicht haltbar: Dies setzt nämlich die Existenz von Logik voraus. Und genau diese Logik hat Descartes in seiner Reduktion über Bord geworfen. Wie kann er aber etwas in seiner Aussage verwenden, dass er vorher anzweifelt. Das Einzige, das Descartes deshalb sagen kann, ist: "Cogito". Mehr kann er nicht sagen!

     

    Philosophischen Gruß

    andreas

     


  7. Weißt du, was aus ihm geworden ist. Mitte der 90er drehte ich Erlangen ein paar Jahre den Rücken zu, wollte Wolf dann 1999 wieder einmal besuchen - und der Laden war weg, statt dessen Werbung vom Hifi-Forum Baiersdorf drinnen. Übrigens habe ich bei Wolf auch meine Maggies gekauft. Der hatte in seinem Laden ja wirklich ein uriges Sammelsurium an Marken: Pink Triangle, Thiel, NHT, Meridian, Quad, eben Magneplanar und weitere obskure Sachen, deren Namen ich mir nicht einmal merken konnte.

     

    Irgendwann (ich arbeitete damals bei Radio DownTown im gleichen Haus und war deshalb Stammgast bei ihm) erzählte er mal, dass er als Entwickler von Hornlautsprechern angefangen habe.

     

    Das waren noch Zeiten...

     

    Gruß

    andreas

     


  8. Hallo Holli,

     

    nein, ich glaube, die Steiner-Box hatte nie Quad. Den habe ich damals in einem Laden gegenüber von Frankonia-Hifi in der Hauptstr. gekauft. Der Besitzer hieß Wolf von Langen (oder so ähnlich), an den Namen des Ladens kann ich mich nicht mehr erinnern.

     

    Aber bei Steiner habe ich tatsächlich Mitte der 80er meinen Musical Fidelity A1x gekauft. Tolles Teil, das imer noch in meiner Zweitanlage läuft und läuft und läuft.

     

    Gruß

    andreas

     


  9. Hallo Robeuten,

     

    wie du schon schreibst: Wir bewegen uns im Bereich der "per se nicht falsifizierbaren Hypothesen". Damit kannst du eben nicht sagen, dass niemand in einem DBT Unterschiede hören kann. Das einzige was du sagen kannst ist, dass bis jetzt niemand, den du kennst, einen Unterschied hören konnte. Nun haben es die HaiEnten sehr einfach: Kommt es zu einem DBT zwischen dir und einem HaiEnterich, kann er - so er versagt - immer die verschiedensten Gründe anführen, warum er in diesem DBT keine Unterschiede hörte: ungewohnte Raumakustik, Umschalter verändert den Klang, schlechten Sex am Vorabend, Ohren nicht gewaschen etc. Seine grundsätzliche Aussage, er könne Unterschiede hören, ist somit nicht falsifiziert, sondern hat in diesem DBT eben nicht zugetroffen. Und wie du weißt, kann man aus dem Einzelfall zwar Schlüsse ziehen, diese müssen aber nicht signifikant sein! Jetzt nehmen wir aber das Gegenteil an: In einem DBT, an dem 20.000 Personen teilnehmen, kann nur eine einzige Person Unterschiede hören und nachweisen. Somit ist die Aussage, es gäbe Unterschiede (zwischen Kabeln, Racks, CDPs, whatever), verifiziert.

     

    In diesem Zusammenhang würde mich ein DBT schon einmal interessieren. Ohne 50k-Wette, ohne Stress und den ganzen Unsinn. Einfach Anlage aufbauen, ein paar Stunden die beiden z.B. verschiedenen Kabel hören (ich glaube an Kabelunterschiede!, und dann zum DBT übergehen. Und wenn ich dann keinen Unterschied zwischen meinem Cardas und einem Oehlbach höre, dann kaufe ich mir die billigste MediaMarkt-Strippe und verschenke mein schönes Kabel! Das wäre ein Test, der mich interessieren würde.

     

    Wie siehts aus? Verifizieren wir LS-Kabelunterschiede? Ich wohne in Süddeutschland und würde mir ein Wochenende Zeit nehmen. Wenn es noch mehr Interessenten gibt (aus beiden Lagern hoffentlich!), dann sollten wir aber einen neuen Thread aufmachen.

     

    Gespannten Gruß

    andreas

     


  10. Hi Amp4,

     

    Husseins Kragenweite hat mich schon immer interessiert und ich habe auch nichts gegen Grundsatzdiskussionen. Allein der Ton nervt mich des öfteren: Früher Maltes Wetten, jetzt erhöht Robeuten auf 50k, auf der anderen Seite werden die Studioten und Messschriebfanatiker beschimpft. Ist das nötig? Ich persönlich fände es spannender, einen netten Plausch zu führen wie damals zu Soziologie-Studien-Zeiten (nein, ich bin kein Soziologe!): "Du, lass uns doch drüber reden, du". Manchmal kommt es mir so vor als gäbe es hier nur Missionare.

     

    Gruß

    andreas (wie war doch gleich die Körbchengröße?)

     


  11. Amp4 sagte es schon 120 + x Antworten sind wohl tatsächlich genug - vor allem, da eigentlich niemand eine wirkliche Antwort auf die Frage gegeben hat! Taedsch und meine Wenigkeit (meine Wenigkeit übrigens der Einzige, der Clockwork schon einmal gehört hatte und somit eine Erfahrung beisteuern konnte, das aber nur am Rande!) versuchen, dem Fragesteller eine Antwort auf die Frage zu geben (zur Erinnerung: Wer hat schon mal HiFi-Geräte (CD-Spieler, Verstärker, Lautsprecher) bei der Firma Clockwork in Köln tunen lassen? Bitte um Erfahrungsbericht. Danke.), die restlichen "Antworten" sind gar keine solchen, sondern vielmehr abfällige Anmerkungen zu den eigentlichen Antworten. Leute: Der Fragesteller wollte keine Antwort zu Sinn oder Unsinn von DBTs, er wollte nicht hören "Tuning bringt eh nichts", er wollte ganz einfach Meinungen zu Tunings von Clockwork. Da ist eine Aussage wie "Clockwork halte ich für unseriös, weil sie mit C37 rumpinseln" sicher wichtig und am richtigen Ort, aber die restlichen 100 Bemerkungen, die bis zu Lobotomie und sonstigen persönlichen Angriffen gehen... Na ja! Ich poste eigentlich deshalb so selten, weil mich Diskussionen Techniker vs. "Haienten" einfach grundsätzlich nicht interessieren. Ich probiere aus, wenn ich eine Verbesserung höre (oder auch: mir einbilde...), dann bleibt das neue Kabel, Rack, whatever, in der Kette, wenn nicht dann nicht. Und da ist es mir völlig egal, ob andere die Verbesserung messen oder durch DBT beweisen wollen. Ich muss nichts beweisen, aus dem Alter bin ich raus. Wenn Techniker einen Beweis brauchen, dann sollen sie sich ihn basteln, ich stehe doch nicht in der Pflicht, den Sinn meiner "Tunings" beweisen zu müssen. Ich verdiene mein Geld nicht im Schlaf und überlege mir sehr gut, ob ich in Kabel, Rack oder Dämpfer investiere. Die einen investieren eben in Breitreifen, Whiskey, Urlaub oder Wein, andere in ihre Anlage. Über den Sinn und Unsinn zu diskutieren, ist wohl absurd.

     

    Das musste ich jetzt mal loswerden.

     

    Gruß

    andreas (der sich sonst aus Grundsatzdiskussionen heraus hält, zumindest im Web)

     


  12. Hallo Robeuten,

     

    Asche über mein Haupt, da habe ich einen D/A-Wandler mit einem Schallwandler verwechselt...

     

    Du schreibst, dass "gut designte DBT die einzige Möglichkeit sind, zu sinnvollen Aussagen jenseits von Messwerten zu kommen." Wenn ich diesen Satz richtig interpretiere, gibt es also auch eine Musikwiedergabe "jenseits von Messwerten". Dann können wir uns darauf einigen, dass Messwerte nur einen Richtwert bzgl. der Qualität eines Gerätes geben, nicht aber die einzigen Kriterien sind.

    Oder vereinfacht:

    Perfekte Messwerte eines z.B. CDPs oder Lautsprechers können zwar ein Indiz für gute Wiedergabequalität sein, sind aber keine Garantie .

    Und umgekehrt:

    Schlechte Messwerte (z.B. Bündelungsmaß, Frequenzgang) können zwar ein Indiz für schlechte Wiedergabequalität sein, sind aber nicht das Todesurteil für den Spaßfaktor des Lautsprechers.

     

    Ich schrieb vor einiger Zeit schon einmal über den Unterschied zwischen Studiomonitoren und Hifi-Lautsprechern: Studiomonitore sind Arbeitsgeräte, dafürentwickelt, jeden kleinsten Fehler aufzudecken. Das hat nichts mit Entspannung zu tun, sondern ist echte Arbeit. An einen Hifi-Lautsprecher stelle ich andere Erwartungen. Er soll Spaß und auch schlechte Aufnahmen noch erträglich machen. Ich möchte beim Musik hören entspannen und die Musik genießen, den Spaß, den Coltrane und Miles auf der Bühne hatten, miterleben, nicht mit gespitzten Öhrchen vor der Anlage sitzen um irgendwelche Fehler zu sezieren.

     

    Ich denke, hier sind zwei verschiedene Ansätze zu erkennen. Ich kann den (technischen?) Ansatz Musik möglichst nüchtern und unverfälscht zu hören, akzeptieren. Mein Ansatz ist ein anderer.

     

    Gruß

    andreas

     


  13. Ich habe gerade nicht nur das NF-Kabel, sondern auch das LS-Kabel am Bildschirm gerieben. Nicht nur der Klang wurde besser, sondern auch das Bild! Und als ich einen alten Socken um das Kabel-Ende wickelte, war der Zugewinn an Farben und Schärfe nochmals enorm! Ich sollte öfters meinen Monitor entstauben ;-)))

     

     

     


  14. Hallo Robeuten,

     

    ganz ehrlich: DBTs interessieren mich nicht besonders. Ich denke Unterschiede sind in einer Laborsituation (nichts anderes ist ein DBT)nur schwer zu erkennen aufgrund von Anspannung, Erwartungshaltung etc. Für mich ist es wichtig, dass ich nach bestimmten Maßnahmen mehr Spaß am Musikhören habe. Beim meinen Raum Tuning Maßnahmen z.B. musste ich immer erst einmal ein paar Tage im Raum hören, um zu sehen, ob das Ergebnis der Maßnahme dem Ergebnis, das ich erreichen wollte, entspricht. Du wirst mir sicher zustimmen, dass man Veränderungen der Raumakustik sehr schnell hören kann. In einem Fall brauchte ich aber 3 Tage um zu hören, dass ich den Raum überdämpft hatte: Die Musik klang nicht mehr so "lebendig" (ich weiß, HighEnd-Schwafel-Vokabular). Also musste ich zwei Fastaudio-Elemente wieder entfernen. Vielleicht liegt es an meinen Ohren, aber Veränderungen höre ich recht schnell, aber die Entscheidung, ob die Veränderung zum Besseren oder zum Schlechteren war, für diese Entscheidung brauche ich eine gewisse Zeit. Und bei "homöopathischen" Maßnahmen, wie z.B. dem Tuning des CDPs oder dem Verwenden einer Unterstellplatte, kann es sein, dass ich auf Anhieb keine Änderung höre, aber mit der Zeit das Gefühl (Kommt jetzt die Frage "Was hat denn Musik hören mit Gefühl zu tun"? Meine Antwort: Sehr viel!) bekomme, dass sich etwas verbessert - oder verschlechtert - hat. Musik hören muss Spaß machen. Und der Spaßfaktor wird mit manchen Maßnahmen höher, mit anderen niedriger, oder er bleibt gleich. Und das lässt sich IMHO nicht mitttels DBT herausfinden.

     

    Übrigens: Als Flächen-Fan müsstest du den Spaßfaktor sehr gut kennen. Ich selbst habe ein paar Maggies zuhause stehen: Miserable Messwerte aber einen unschlagbaren Spaßfaktor.

     

    Mit flächigem Gruß

    andreas

     


  15. Hallo Calvin,

     

    auch wenn der C37-Unsinn auf der Clockwork-Seite verbreitet wird, so leisten die Jungs doch solides Handwerk. Ich kann mich nur wiederholen: Der Sony, den ich hörte, klang wirklich hervorragend. Ob da auch C37 verwendet wurde, ist mir dabei ziemlich egal. Entscheidend ist das Ergebnis.

     

    Gruß

    andreas

     


  16. Hi Tanja,

     

    hast du es (wieder) geschafft, das Thema des Threads in den Hintergrund rücken zu lassen? Glückwunsch! Und das sagt keiner mit tausend Postings...

     

    Wenn ich mich recht erinnere, hat hier jemand nach Erfahrungen mit Clockwork gefragt. Es gibt nun Menschen, die antworten auf eine solche Frage nur dann, wenn sie eine Antwort haben. Hast DU eine Antwort - oder ist dir nur langweilig?

     

    Gruß

    andreas

     


  17. Hallo Tanja,

     

    hast du schon einmal ein Clockwork-Tuning gehört? Weißt du, was die Clockworker an den CDPs verändern?

     

    Ich habe vor kurzem irgendeinen großen Sony-Player mit Clockwork-Tuning gehört. Das war das erste Mal, dass ich einen Sony-Player überhaupt länger anhören konnte und der Sony schien mir fast an meinen Quad-CDP heranzukommen.

     

    Ich denke, wenn die Anlage in sich schon optimiert ist (v.a. Raum-Tuning) kann ein seriöses Geräte-Tuning (z.B. stabilere Stromversorgung) durchaus noch etwas bringen. Ob man das bezahlen will, muss jeder für sich entscheiden.

     

    Gruß

    andreas

     


  18. Das waren noch Zeiten: "Haste Haschisch in der Tasche, haste immer was zu nasche", "Illegal" von Grobschnitt, natürlich auch "Rockpommels Land", "Solar Music" usw.

     

    Unvergessen das OpenAir-Konzert Anfang der 80er mitten in Franken. Grobschnitt war der TopAct, als Vorgruppen dienten einige einheimische Hardrock-Bands mit entsprechendem Publikum. Und dann "Solar Music": 35 Minuten lang, die Krautrocker wiegen sich in Klangteppichen, blitzenden Schwertern und Gras. Und die Hardrocker halten sich die Ohren zu, ertragen die Musik max. 5 Minuten um dann schreiend den Rückzug anzutreten. Die Armen ;-)

     

    Was fällt mir noch ein? Außer Jane ist glaube ich schon alles genannt. Aber "Together" sollte man nicht vergessen, oder?

     

    Gruß

    andreas

     

×
×
  • Neu erstellen...