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HiFi Heimkino Forum

Clauz

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Beiträge erstellt von Clauz


  1. Hallo,

    muß der Audax dann auch in ein geschlossenes Gehäuse? Hast du mal Bandpass für den Baß und geschlossen für den Breitbänder ausprobiert. Man könnte dann auf jegliche Weichenbauteile verzichten und die Chassis "pur" hören. Keine Phasenverschiebungen.

    Beste Grüsse und danke für die obige Antwort

    Claus

     

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  2. Hallo zusammen,

    kann mir jemand den Unterschied zwischen einem Kondensatormikrofon und einem "dynamischen Mikrofon" erklären. Lohnt es sich für einfache Sprachaufnahmen eines zu kaufen oder sind einfache Mikrofone (Bsp. Hama) nicht viel besser als das am "First Sony" -Clone meines Sohnes?

    herzliche Grüsse

     

    Claus

     

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  3. Hallo zusammen,

    ich brauche ein Digitalkabel und denke an Selbstbau nach dem Vorbild von enjoythemusic.com . Dazu gehören ein Koaxialkabel rg 59 u und ein paar Stecker. Die Stecker des Bauvorschlages sind rca Stecker von Canare zum crimpen. Da ich die nicht in Deutschland bekomme, möchte ich auf was anderes ausweichen. Gibt es Alternativen speziell für die Anwendung "75 Ohm Kabel" oder tun es auch die üblichen aus der Ecke Monitor, Monacor etc.?

    Ein fertiges Kabel möchte ich nur ungern kaufen. Für die Standartlösungen von den Kabelherstellern (Kimber Mogami etc.) zahlt man ja den gegenwert eines CD-Players oder 8 DVD's!

    Danke schon jetzt für Eure Tipps!

    herzliche Grüsse

    Claus

     

    der weiterhin mehr Vinyl als Digitalmusik hört.

     


  4. LETZTE BEARBEITUNG am: 22-Jul-02 UM 14:18 Uhr (GMT) [p]hi,

    was Du beschreibst ähnelt dem Flexxy Rack von der tnt-audio seite. und das habe ich gebaut. allerdings mit m20 stangen und schrauben. alles edelstahl (sieht cool aus) und auch so dick, weil ich sonst nicht alle muttern und hutmuttern bekommen konnte. die löcher in den Platten sollten 1 - 2 mm grösser sein. entsprechend grosse beilagscheiben und gummirige bieten dann genügend auflager. den zuschlag bei den löchern braucht man z.b für reinlaufende farbe und eine leichte verkantung bei der montage. beim bohren der löcher muß die bohrmaschine senkrecht stehen! und alle löcher müssen genau übereinader liegen! sonst geht das schief! der abstand der vorderen löcher zu den hinteren einer platte sollte so gewählt werden, dass Lp's nicht dazwischen passen (für das lp-fach), sonst kippen sie dir aus dem fach (bei mir ist es etwas knapp). geräte die auf luftschall empfindlich reagieren fühlen sich in dem luftigen rack nicht so wohl. mein persönliches fazit: phonoteil und verstärker gewinnen bei mir, cd player klingt nicht besser. dem hat es in einem regal mit brettern an den seiten und hinten "besser gefallen". es sieht cool aus, ist flexibel und erweiterbar. Die komponenten lassen sich sehr genau in die waage stellen und der abstand zwischen den böden ist sehr fein einstellbar.die farben lassen sich individuell wählen (ich habe den ral-ton meiner möbel beim hersteller erfragt und dann für das rack angmischen lassen). grossartig anders funktionieren sogenannte hifi-racks auch nicht. der gegenwert des racks in eine solide quelle oder boxen inverstiert kann zu deutlicheren unterschieden führen.

    mein persönlicher eindruck mit racks ist weiterhin, dass sich am klang einiger geräte was tun kann, wenn sie anders stehen, aber ich persönlich würde und habe nicht viel geld an der stelle investiert.

    und es muß auch nicht unbedingt ein pluspunkt der geräte sein, wenn sie auf racks ausgeprägt reagieren.

    ich kann dir ein bild mailen und die kosten zusammenstellen, wenn du magst.

    beste grüsse

    claus

     

     


  5. Hallo Michael,

    ohne den Anspruch zu erheben, alle Deine Postings gelesen zu haben, war dies das erste posting, das ich durchgehend entspannt gelesen habe und das sowas wie lässigen Humor verströmte. Richtig gut. Weiter so! Auf Dauer muss es Dich doch auch nerven, missionarisch (und das ohne sichtbaren Erfolg ?!) zu posten. Also, weiter so wie oben.

    Beste Grüsse

    Clauz

     


  6. hi,

    meinem alten Rotel Vollverstärker möchte ich wieder einsetzen. Der hat jetzt rund 12 Jahre auf dem Buckel. Ich habe mal gelesen, dass man so einem Oldi seine Jugend wieder geben kan, wenn man die Kondensatoren , und zwar die die auffällig dick das Gerät beherrschen, austauscht. hat da jemand Erfahrungen? Ist das mit mässigem Lötgeschick selber zu machen? welche Produkte könnt ihr als Austausch empfehlen?

    Ich freue mich auf Eure Antworten!

    Beste Grüsse

     

     

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    Clauz

     

     

     


  7. hallo pete,

    zum netzteil: ich bin nicht sicher, ob du einfach irgend einen trafo nehmen kannst; falls der thorens einen synchromotor hat, braucht er die netzfrequenz. zubehör für thorens - netzteile und akkustrom- gibt's auf der seite von www.fl-electronic.de

     

    dann gibt es eine seite namens vinyl-lebt.de. der betreiber moderiert eine yohoogroup. dort gibt es die ttt, thorens tuning tips. entweder du wirst mitglied der liste und gehst in's archiv oder du lässt dir die dateien von vinyl-lebt mailen. ich habe sie glaube ich auch auf der platte als .doc . kann ich dir ggf direkt mailen

     

    ich persönlich habe mit meinem dreher die größten fortschritte beim phonopre erfahren. da sollte sich gebraucht schon was nettes und günstiges finden lassen.

    beste grüsse

    claus

     

     


  8. Moin,

    ich besorge mir gerade die letzten Bauteile für eine TML. bei der Innenverkabelung sind mir bei einigen privaten DIY Seiten relativ dünne Strippen (Solid core?) aufgefallen, die zum Teil noch verdrillt wurden. Hat da jemand Erfahrungen? was sind das für Kabel? Was könnt Ihr empfehlen?

    danke schon jetzt!

    Ciao

    Claus

     

     


  9. Hallo Olaf,

    danke für Deine Hilfe. fl-electronik kenne ich noch aus Braunschweiger Zeiten. Die haben mir meine erste richtige Anlage verkauft. ist schon ein interessanter Laden. schnüff.

    mit besten Grüssen

    claus

     

     


  10. Hi,

    1. wie Du an der ernsthaften Antwort unten siehst, war es den Versuch wert.

    2. ist es nicht das erste mal passiert, dass jemand so versucht, sein Posting nach oben zu bringen

    3. Einfach rührend, wie Du Dich um Recht und Ordnung im Forum kümmerst. Hoffentlich sieht der Webbi seine Felle nicht davonschwimmen.

    4. "bringst Du ihn eben wieder hoch"; wen? ich hoffe Du meinst den Beitrag!

    5. Und tschüss

    clauz

     

     


  11. Hi,

    weiter unten auf der siete ist es noch besser: man soll sinngemäß das wasser mit den steinen möglichst in der sonne stehen lassen, und nachgiessen, wenn man was getrunken hat. das ganze in einem offenen gefäß. da ist dann bald leben drin. und dann nimmt man ab: wer reihert futtert nicht.

    aber so eine kultur auf der fensterbank hat ja aucxh was für sich.in das boot sagt semmelrogge beim anblick von verschimmeltem brot: man muß sich über alles freuen was lebt.

    autsch

     

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    claus

     

     


  12. Hallo,

    bei "unseren amerikanischen Freuden" gibt es läden, in denen hifigeräte als b-ware verkauft werden. who's perfekt für hifi, wenn man so will. geräte mit kleinen fehlern und voller garantie. gibt es sowas in deutschland auch? hat jemand erfahrungen?

    mit besten grüssen

     

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    claus

     

     


  13. hi,

    ich selbst habe einen linn lp 12 in basiskonfiguration. das teil läuft bei mir seit 1993 und ich habe nur inzwischen das dritte system drauf. netzteil basic und arm akito. da es aktuell nur das lingo netzteil gibt, brauche ich das nicht extra zu empfehlen. das macht den einstieg zwar teuer ist aber eine gute sache, weil es die umschaltung auf 45 rpm ermöglicht und nicht an der motorachse dafür gefummelt werden muss. ich würde dazu den akito 2 arm mit einem system wie dem benz glider oder höherwertig empfehlen. den ekos arm zunehmen und dann ein kleines system drauf zu setzen ist mbmn nicht so sinnvoll.

    vor dem glider hatte ich ein grado platinum wood für etwa 350 euro drauf und war recht bald unglücklich damit. mit dem glider ist der akito 1 noch nicht ausgereitzt. für den lp 12 ist auch mbmn eine wandhalterung pflicht.

    im gegensatz zu vielen anderen laufwerken ist der lp 12 ein schlichter dreher zum plattenhören.

    natürlich war ich auch mal heiß auf ein masselaufwerk; mit viel show dabei :-). aber letztendlich bin ich beim lp 12 geblieben. wenn ich nur höre, wie die leute ewig über die art und die spannung des antriebsfadens reden und posten wird mir schon schwindelig. in der zeit lege ich eine lp auf, lenke meinen kinder in kinderzimmer ab und höre musik.

    was mich am lp 12 nervt ist die diskussion um die einstellung des subchassis. angeblich klingt er nur mit optimaler einstellung richtg. und der transport macht die zunichte. dank meiner 2 linken hände ist die einstellung unverändert und ich zweifle manchmal an meinem dreher.

    und ärger hatte ich mit meinem dreher noch nie. nach sieben jahren öl- und riemenwechsel und aus die maus. in der gleichen zeit haben meine freunde und bekannten mit anderen drehern schon mehr unruhe an den tag gelegt.

     

    allerdings: mit mehr zeit und größeren kindern sowie einem hörraum hätte ich bei verfügbaren 5000 euro auch ein masselaufwerk. z.b. einen acoustic solid (prospekt liegt unter dem bett ;-) ) , aber ich hätte auch die sorge, einen fehler gemacht zu haben, wenn ich den lp 12 weggebe.

    so, dass war mein persönlicher erfahrungsbericht und gemütszustand mit dem lp 12. hör ihn dir an!

     

    mit besten grüssen

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    claus

     

     

    p.s. ich kenne 2 hifihändler, die seit etwa 10 jahren einen lp 12 haben und trotz oder gerade wegen der verlockungen im laden dabei geblieben sind.

     

     

     

     


  14. Hi,

    ich bin seit 1993 LP 12 besitzer. auch sehr zufrieden. was mich nur nervt ist, dass ich unbescheidene 1200 eurodollar für das lingo ausgeben soll, um ohne gefummel an der motorachse maxis zu hören. und das gemache um die federn:

    die selbsternannten lp 12 gurus behaupten, der klänge nur richtig gut, wenn die federn richtig eingstellt sind und ein transport mache alles zunichte. hast du erfahrungen mit der einstellng der federn? wie hälst du es damit?

    mit besten grüssen

    claus

     

     


  15. hallo rusthead,

    nach meinem verständnis und bescheidenen erfahrungen macht ein verstärker die boxen kaputt, wenn er nahe der leistungsgrenze anfängt zu verzerren. es kann dann vorkommen, dass es eine box reisst, obwohl ihre leistungsgrenze noch nicht erreicht ist. sowas passiert häufig bei partys, wenn dann die lautstärke aufgerissen wird und die verzerrungen dann niemand mehr bemerkt.

     

    wenn also dein verstärker die boxen killt, dann nicht wegen der 10 watt leistung mehr.

    hier im forum gibt es einen ganze menge technisch versierterer personen, die das bestimmt noch genauer erklären werden.

    mit besten grüssen

     

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    claus

     

     

     


  16. Hi,

    meine favoriten sind fast immer live-sachen:

    - natalie merchand: live on bradway

    - peter gabriel: plays live

    - peter gabriel : secret world live in modena

    - bap: bis demnächst (eigentlich kölsche schreibweise) live

    - erykah badu: baduizm live

    - melissa etheridge: melissa etheridge (die erste, rotes cover)

    - miles davis und quincy jones: live in montreux

     

    so das soll es erstmal gewesen sein

    mit besten grüssen

     

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    claus

     

     


  17. hallo zusammen,

    ich will meine plastiknetzleiste aus dem baumarkt durch eine stabile möglichst aus metall ersetzen. da ist mir im elekrofachmarkt eine alu-leiste untergekommen, die mit rund 20 euro erschwinglich ist. auf der leiste ist eine warnung, sie sei nur für den stationären betrieb geeignet und muß mittels der laschen auf der rückseite fixiert werden. für den mobilen betrieb ist sie nicht gedacht. die kunststoffpendants tragen die warnung nicht. die verkäufering hat keinen hehl aus ihrer ahnungslosigkeit gemacht.

    ich will eigenlich nur die netzkable meiner anlage reinstecken (in die leiste) und die leiste dann hinter dem rack liegen lassen. was steckt hinter der anordnung des fixierens? verletze ich eine vde richtlinie, handle ich grob fahrlässig, brennt mir die hütte ab, verweigert sich meine versicherung im schadensfall? wo ist die gefahr bei einer metallleisten gegenüber einer kunststoffleiste?

    ich kann mir nicht vorstellen, dass die dinger irgendjemand festschraubt!

    wer weiss was?

    danke!

    mit besten grüssen

     

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    claus

     

     


  18. hi,

    ja der klavierlack...

    den wollte ich auch vor einigen jahren. so einfach ist das nicht. eine gute oberfläche erzielt man mit vilen schichten lack und viel schleifarbeit.

    zunächst solltest du das mdf fein und glatt schleifen. 400er papier aufwärts. die kanten bündig vorher mit gröberem papier. ich hab das dann so gemacht, dass ich erstmal klarlack aufgetragen habe, weil das holz unterschiedlich quillt und dann nicht so glatt bleibt. dann kannst du fein schleifen und die nächste lackschicht (grundierung oder farblack) auftragen. der klarlack darunter verhindert etwas, dass erneut teile aufquellen. alternativ kannst du auch als unterste schicht einen füller (dickflüssige grundierung) nehmen. wichtig ist, nach jedem lackieren einen feinen schliff durchzuführen. nach zwei bis drei farblackschichten kannst du dann mit klarlack abschließen. wegen der hohen festigkeit habe ich da immer parkettlack genommen; der ist kindersicher ;-) .

    das ergebnis wirkt angeblich edler, wenn man lösemittellacke nimmt. war mir immer zu ungesund. und man sollte alle lacke von einer firma und aus einer linie nehmen. am schluß kann man mit einer polierpaste polieren. hab ich noch nicht probiert.

    das ergebnis klavierlack besteht angeblich aus bis zu 20 lackschichten. gib dieses ziel auf, probiere an einem probebrett herum und freu dich nach etwas übung über das ergebnis.

    nach meiner erfahrung lohnt es, eine vernünftige (keine billig-) rolle zu nehmen.

    und nach jeder schicht darf das schleifpapier feiner werden. nicht am papier sparen. wenn das zugesetzt ist, schleift es riefen ein.

    viel erfolg

    claus

     

     


  19. hi,

    wahrscheinlich werde ich nicht der einzige bleiben, der schreibt:

    nad

    - kleiner nad cd spieler; habe ich schon gehört, ist ganz ok

    - kleiner nad verstärker. den aktuelle habe selber nochnicht gehört. aber meine bisherigen erfahrungen waren immer positiv. die nad's halten was aus. die kannst du auch für eine party ausleihen ;-)

    - boxen selber schrauben. klang und ton hat oft nette vorschläge, die nicht so vielkosten und die du in design und ggf. abmessungen an deine vorstellungen anpassen kannst.

    während ish persönlich die finger von gebrauchten cd spielern lasse würde ( und daher nicht dazu raten möchte) denk doch mal über eine gebrauchten verstärker nach. das ziel sollte nach meinen gefühl aber sein, geld für die boxen im budget zu behalten. hat dein dad echt keinen platz für ein paar schmale standboxen. weil bei mir das auge mithört, klingen die dinger für mich oft erwachsener, weil sie nicht im regal liegen.

    ich habe mal einen fostex breitbänder in einen standbox (bassreflex; volumen eigentlich zu groß für den treiber) eingebaut. den vorschlag hab ich im netz gefunden. kann dir ggf. die url raussuchen. und das teil war bei wandnaher aufstellung auch an einfachen (und dazu noch einfachen receivern) überraschend gut und ganz ok.

    ach, altwernativ zum nad verstärker: ich hatte mal einen rotel verstärker, dem ich heute noch nachtrauere....

    mit besten grüssen und viel spaß beim aussuchen mit deinen lieblings cd's

    claus

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