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HiFi Heimkino Forum

Chipi_bed

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Alle erstellten Inhalte von Chipi_bed

  1. Hab mal ne frage. Wo bekommt man Schwarze Senkkopfschrauben D=3,5mm L=2,5 bis 3cm. Im Baumarkt gibts so was nicht und bei Intertechnik gibts nur D=3,5mm L=1,6cm oder D=4mm L=2cm Gruß Denny
  2. Hi, ich hab leiter kein PSpice aber ich habe das mal mit Elektronik-Workbench Simuliert. Danach ergibt sich eine hinderm Filter eine Gleichspannung von 321 mV, egal ob ich 500mV, 1V, 10V, 20V oder 200V Gleichspannung vom Filter anlege. Nochwas wenn Witte sagt er hätte die schaltung aus einen Teac Verstärker und Mark Levison Verstärker hätten auch so ein Filter, dann müste der Filter ja auch Funktionieren. Und diese Firmen können sich ja auch nicht leisten, das dieser Filter in die Luft geht, oder? Gruß Denny
  3. Hi, die Dioden haben einen Spannungsabfall von 0,7V, da sie parallel zu den Kondis sind haben die ELKOS nur eine Gleichspannung von 0,7V auszuhalten. Die Spanungsfestikkeit ist somit egal aber müste mindestens 0,7V aushalten. Also no Problem. Der MKP Kondi ist nur für die Schnelligkeit der Schaltung wichtig. Die Kondis (ELKOS) haben die Eigenschaft Wechselspannung ungehindert duchzulassen. Auch über die Dioden wird die Wechselspannung geführt. Die negative Sinus-Halbwelle wird über die eine Diode und die positive über die andere Diode, 50 mal pro sekunde wechselnd. Wer sich besser auskennt, kann meine Fehler ja noch beheben. Da ich noch in der Ausbildung stecke, aber eigentlich müste das richtig sein. Gruß! Denny
  4. Ich frage ja bloß weil ich noch 2 Cold Caps rumliegen hatte.
  5. Ich habe gerade festgestellt das ihr das Schaltplan Picture nur Rechts anklicken und "Speicher unter" wählen must, dann solltet ihr es ohne probleme Runterladen können. Aber noch ne Frage, wenn die Spannungsfestigkeit keinen einfluss hat dann könne man ja auch einen 3.3F 2,3V Gold Cap benutzten, oder? Gruß Denny
  6. Hier mal ein Schaltplan, so wie ich es verstanden habe. http://www.geocities.com/chipi_dd/Filter.jpg (Es kann sein das ihr den Schaltplan hier doch nicht seht, dann später versuchen, da ist bestimmt der Server Down)
  7. Hallo, ich hab jetzt mal einpaar Tests mit OPV wechseln gemacht. Folgendes ist mir aufgefallen, meine Schaltung besteht aus einer OPV Pufferschaltung und einer reihnen OPV Verstärkerschaltung. 1. Versuch: Ich hab den Originalen NJR 2068D in der Pufferschaltung gehen einen OPA 2604 und in der Verstärkerschaltung einen LM 833 ersetzt. Effekt: tiefer und druckvoller, Mittelton bereich sauberer 2. Versuch: Ich hab in der Pufferschaltung immer noch den OPA 2604 und in der Verstärkerschaltung einen NE 5532. Effekt: immer noch tief und druckvoll, Mittelton bereich nicht mehr ganz so sauberer, aber daführ im Hochtonbereich sehr Detailreich 3. Versuch: Ich hab in der Pufferschaltung sowie in der Verstärkerschaltung einen NE 5532. Effekt: noch tiefer aber nicht mehr so druckvoll, Mittelton bereich nicht mehr ganz so sauberer, aber daführ im Hochtonbereich noch viel Detailreicher (Hochtonbereich perfekt für meine vorstelung) Nun such ich einen der genau so Tief, so Detailreich aber Druckvoller als der NE 5532 ist. Was sagt ihr dazu? Gruß Denny
  8. Hi, ich wüste auch gern mal wie hoch die Spannungsfestigkeit der Elkos sein sollte. Es müsten ja eigentlich mindestens 230V sein, aber du schriebst "Der Spannungswert der Kondensatoren ist egal, so klein, wie möglich". Gruß! Denny
  9. Hat keiner eine Antwort oder habt ihr nur meine Frage nicht gesehen? :-)
  10. Hi, ich hab zum beitrag "Könnten CD-Player unterschiedlich klingen?" weider unten "Klangänderungen durch interne HF-Entstörung" eine Frage. Dort stand: Einbau von Drosseln zur besseren Siebung der Versorgungsspannungen der Fotodioden, des Fotodiodenprozessors und des Decoders. Resultat: die Härte gegenüber dem CD 63 war völlig verschwunden (es liefen immer die gleichen CD’s), allerdings schien dem CD 16 nun Dynamik zu fehlen, er spielte etwas "schlapp". Jetzt habe ich bei meinen Denon Player dem D/A Wandler auch einpaar Drosseln spendiert und hab ebenfalls positive Änderungen bemerkt. Aber auch hier fehlt jetzt die Dynamik. Einbau einer weiteren Drossel in den Signalweg zwischen Laufwerk und Decoder (Eyepattern). Resultat: keinerlei "Schlappheit" mehr, die Höhen kamen plötzlich sogar prägnanter als beim CD 63, was dem Besitzer des CD 16 aber als zuviel des Guten erschien. Jetzt eigentlich die hauptfrage. Wo genau müste jetzt eine Drosel rein?. Im Dig-Ausgang vom Sampler zum D/A oder noch vor dem Sampler.Dort befindet sich so ein Komischen Sony CXD2545 was auch immer das ist.? -> Datenblatt schon gesucht aber nichts gefunden. Gruß! Denny
  11. Hi, gibt es zum AD797 noch eine günstigere alternative? Da ja der Preis eines AD797 bei 15,- DM liegt, und man für ein Doppel OPV ja zwei braucht. Der NE 55.. kostet ca. 1,- DM und der Doppel OPV OPA 2604 nur ca. 6,- DM also noch verkraft bar oder hat jemand ne Adresse wo man den AD797 für billiges Geld bekommt? Hat Eigentlich schon jemand Erfahrung mit dem LM 833 gemacht? Gruß Denny
  12. Schön Dank erstmal, aber hast du vieleicht eine Idee um das Problem zu lössen ohne das ich den OPV wieder rein Löte? Ich hab auch mal die Gleichspannung gemessen wenn der Trans offen ist ist eine Gleichspannung von 40mV im Signalweg wenn er allerdings Geschlössen ist ist die Gleichspannung 0mv. Wieso?
  13. Ich hab noch was vergessen. Hinter der Schaltung ist noch ein OPV der das Signal verstärkt und eine Passive Klangregelung dann gehts zur Endstuffe.
  14. Also vieleicht hätte ich die Schaltung etwas größer machen sollen da ich nämlich -15V eingetragen habe. Die Schaltung ist in der Klangregelstuffe meines Verstärkers und soll eine 10dB Absenkung der Front Lautsprecher bewirken dammit die Surround Lautsprecher Lauter spielen. Vor dieser Schaltung befindet sich normalerweise noch eine Bufferschaltung mit einem OPV. Den habe ich aber entfert da ja jeder Kondi oder OPV im Signalweg den Klang verändert. Gruß Denny
  15. Hallo, ich hab da eine NF-Schaltung die beim schließen des Schalters vorm Trans das NF-Signal leisser machen soll. Aber wenn ich den Schalter schließe knackst es laut. http://www.geocities.com/chipi_dd/input.jpg Gruß Denny
  16. Hi, ich habe ja nicht nur Transistorin in der Endstuffe sondern auch MUTE Transistoren auf der Klangregelungplatiene die ja auch rauschen können und das Rauschen kann ja der danach folgente OPV verstärker. Du hast auch recht das daß Gerät nicht sonderlich Teuer war, das kamm mal 699,- DM und hat schon ein paar Jahre auf der Kante, aber im vergleich zu anderen Geräten in der Preisklasse klang das damals ziemlich gut. Mein Onkel hat einen YAMAHA-Vollverstärker der ca. 1000,- DM kamm aber der klingt kein dreck anders hat nur mehr Leistung. Übrigens wehrend mich ein Kfz-Tuning mehrere Tausend Mark kosten kann bist du im Audio-Tuning schon mit paar hundert Mark habei. Ich würde mir auch kein Kabel für Teures geld kaufen oder OPVs für 50,- DM das Stück.
  17. Also der "Verstärker" ist ein YAMAHA RX-390RDS Receiver 70W sinus. Das Rauschen hört man Eigentlich nur wenn man den Poti auf 12Uhr stehen hat (ohne Eingangssignal) mit NF-Signal hört man Eigentlich nichts mehr. Nun mal zu Netzteil, ich hab mir da auch schonmal Infos aus dem Netz geholt. Aber die einen meinen da müsten Elkos mit 2*50.000µF oder nochmehr. Und die anderen sagen 2*10.000µF lagen dafür zu es sollten aber Elkos von hoher Qualität sein, mit niedrigen Innenwiderstand für mehr Dynamik und Impulsgenauigkeit. Derzeit sind da 8200µF drin. Was aber alle Schreiben ist das man schnelle Dioden und MKP Kondis zu Elko parallel schalten soll.
  18. Hi, ich hab ja nicht gesagt das ich ein Elektronik-Guru bin und das mit der Bufferschaltung stimmt das war ich. Aber sag mal selbst es ist doch einfacher im Forum diese Frage zu stellen als hunderte von NF-Bückern zu lesen oder womöglich noch in eine Bibliothek zu gehen. Das mit den Transistoren seh ich ein aber ich dachte nur, umsonst verbaut Thel die Trans nicht. Wenn Du übrigens ein paar Links auf seiten hast die Infos über Trans und OPVs oder was auch sonst zum weiterbilden hast dann nur her dammit.
  19. Hi Leute, ihr tut ja gerate so als hätte ich noch nie einen Lötkolben bzw. ein Transistor gesehen. Zum Transistor Tausch, Thel benutzt besonders Rauscharme Hitachi Transistoren diese wollte ich eigentlich auch bei mir einsetzten, aber wenn ihr mir alle abratet dann lasse ich es lieber. Ich habe in der Lehre schon diverse simple Transistorschaltung abgleichen müssen, aber da war immer nur ein Transistor in meiner Endstuffe dagegen sind es schon 5 Treiber + 2 Endtransitoren. Desweiteren habe ich die Widerstände im Signalzweig schon gegen 1% Metalloxidwiderstände getauscht, aber keine sonderliche Änderung gemerkt . Gruß Denny
  20. Aber wenn schon bei gleichen Typen ein abgleichen nötig ist dann müste ja z.b. bei einer Stero-Endstuffe der eine Kannal veränderte Wiederstandswert aufweissen als der andere Kannal. Das ist aber in meinen Verstärkerschaltplan nicht der fall. Gruß Denny
  21. Chipi_bed

    Transistor austausch?

    Hi, kann man einfach die Treibertransitoren in der Entstuffe gegen Rauschärmere ersetzten oder muß da der Arbeitspunkt oder sowas wieder neu eingestelt werden? Gruß Denny
  22. Hallo, ich wollte mal fragen für was eine NF-Buffer im Signalweg ist. Bei meinem Verstärker ist nach dem Eingangswahlschaltern so ein Buffer geschalten, dessen Ausgangssignal zur Klangregelstuffe geht. Gruß Denny
  23. Hi, ich wollte nur mal loswerden das ich die Philips Kondensatoren bei "www.schuro.de" gesehen habe und das für weniger Geld als bei "www.Thel.de". Gruß Denny
  24. Danke erstmal, aber bei Thel gibt es die (BC) Elkos in Print- und Schraubanschluß, nur das ein 10.000µF Print 7,20 DM kostet und einer mit Schraubanschluß ca. 30,- DM. Ist der mit Schraubanschluß besser oder was? Gruß Denny
  25. Hi, danke erstmal. Über das Erhöhen der Elkos in der Stromversorgung habe ich auch schon gehört, aber das nützt mir doch nur wenn ich den Verstärker richtig ausfahren will, oder? Zurzeit sind 2x 8200µF drin, auf wieviel sollte ich aufstocken und was ist der Effekt? Und wo bekommt man die AD-797 am besten und günstigsten. Gruß Denny
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