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Wieschi

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  1. Wieschi

    Brummen

    Hi... das hört sich wirklich extrem nach einem defekten KOndensator an... vielleicht hat die Werkstatt nicht korrekt gearbeitet... oder es ist wirklich nur eine kalte LÖtstelle... es ist aber bekannt, daß Kondensatoren mit den Jahren austrocknen und dann genau diesen Effekt hervorrufen... Ciao...
  2. HI.... also Reihenschaltung ist das gleiche wie Serienschaltung und bedeutet hintereinander. Der Widerstand addiert sich, die Spannung teilt sich und der Strom ist zwar in beiden Widerständen gleich, wird aber durch den höheren Gesammtwiderstand kleiner. Parallel-Schaltung bedeutet, daß beide Enden der Widerstände verbunden werden.Der Gesammtwiderstand ist dann kleiner als der kleinste Einzelwiderstand, der Strom wird größer und teilt sich, und die Spannung ist an beiden Widerständen gleich... Es ist zwar richtig, daß der Strom kleiner wird, wenn ein Widerstand in reihe zum LS geschaltet wird, aber das Problem ist damit nicht behoben, da die Spannung das Problem ist. Der Amp clippt also selbst ohne LS und ohne Strom !!! Außerdem dürfte es schwierig sein den Widerstand immer ein und auszuschalten ( wann ? wie schnell ? wann wird er wieder ausgeschaltet und nach welcher Zeit ??? ) und das ganze noch ohne Induktionsspitzen, da der LS ja kurzzeitig vom Amp getrennt werden muß...... Also das ist nicht machbar... das einfachste wäre ein Kompressor/Limiter vor den Eingang zu schalten....oder besser noch : stärkerer Amp !!!
  3. Vorstufenclipping ist nicht ganz so tragisch... mal davon abgesehen, daß wie schon gesagt obertöne entstehen...(siehe Gitarrenverzerrer )... wenn die Endstufe clippt bekommt der TT Gleichspannung ab und der HT bekommt energiereiche ( abhängig von der Netzteilleisdtung ) Oberwellen mit... is nich nett..
  4. Wieschi

    power bull 3001

    Hi... Ich glaube nicht, daß ein "Verzerren" von einem clippen kommen kann... das klingt eher wie eine Kompression, wenn man es überhaupt hört... Ich Tippe auf den Lautsprecher oder eine unsymmetrie im Amp...
  5. Hi Maggus... Ich bevorzuge die Kombination aus Schrauben und Leimen... Der Leim dichtet und bringt die Stabilität und die Schrauben helfen die Kiste vor Aushärtung des Leimes ordentlich und kantengenau zusammen zu halten (ohne Schraubzwingen und Klebergematsche, was schnell passiert, sobald sich verleimte Kanten gegeneinander verschieben).
  6. Besten Dank... dann kann ich ja beruhigt loslegen... aber wo liegt der Unterschied zwischen den beiden Seiten beim Urps und einem Boxenpaar, welches phasenverkehrt angeschlossen wurde ? Dort fehlt nämlich der Bass in der Mitte.
  7. Hallöchen... Ich habe vor einen 6/10er Urps zu bauen und bin als relativ ungeübter Boxenbastler auf folgende Frage gestoßen : Die Chassis befinden sich im 90^ bzw 180^ Winkel zueinander, werden aber phasengleich (?) angetrieben... gibt das keine Phasenprobleme bzw. wilde Interferrenzfelder ??? Oder habe ich da einen grundlegenden Gedankenfehler gemacht ??? Wird das Gehäuse gar nicht bedämpft ? Es würde ja das virtuelle Volumen vergrößern, was ja nicht so toll wäre und außerdem dürfte bei tiefen Frequenzen sowieso eine Dämpfung schwierig werden
  8. Hi.. Man kann für den Sub eigentlich jeden normalen Verstärker nehmen. Man sollte nur bedenken, daß ein Baß gelegentlich richtig Leistung braucht ( wenn er richtig sauber sein soll, zum Teil auch schon bei niedriger Lautstärke.) Zusätzlich brauchst du noch einen Tiefpass. Der kann passiv sein (zwischen Verstärker und Lautsprecher), bestehend aus a (1.Ordnung) nur einer Spule oder b (besser 2.Ordnung) einer Spule und einem Kondensator. (die Werte kann man entwerde leicht berechnen oder aus Tabellen ablesen. Der Tiefpass kann aber auch aktiv sein (vor dem Verstärker). Dies ist die elegantere aber oft unnötige variante. Wichtig ist nur, daß der Baß später nicht über 120 Hz spielt ( eher 100Hz oder tiefer ), weil er sonst als getrennte Schallquelle ortbar ist und sehr nervig wird. P.S: Man bekommt auch "pseudo aktiv" Weichen im KFZ-Zubehör. Das sind kleine Kästchen mir einfachem RC-Rl Gliedern, die keine Betriebsspannung benötigen, eine fest eingestellte Trennfrequenz besitzen und einfach in die Leitung zwischen Quelle und Verstärker gesteckt werden..Preis ca. 50Dm Tschö...Frank
  9. Hi....find ich klasse, daß ich in dieser Philosophie bestärkt werde..(hatte vorher überlegt einen 15" oder 18" zu verwenden, habe mich dann aber gewagt mal was neues auszuprobieren.)...wofür steht eigentlich URPS ?? Ist dieses Prinzip nur für direktabstrahlende Systeme oder auch für Bandpaß bzw. Horn oder andere Exponentialsysteme verwendbar. Ich hatte da so an eine Art "Bandpaß" gedacht, wo alle Speaker im Gehäuse untergebracht sind und nur durch die Rohre sich richtig Druck aufbaut... Ich habe mir allerdings noch keine Gedanken über die Volumen gemacht (vielleicht liegen die ja jenseits von gut und böse)....ich habe eigentlich auch keine Lust großartig rumzurechnen. Ich wollte eigentlich eher mal den Schuß ins blau versuchen, der der Sub einzeln regelbar ist,wahrscheinlich nicht über 70Hz läuft und meinetwegen auch mal ein wenig dröhnen darf. Gebt mir doch mal nen Tip, ob es ein Versuch Wert ist, oder ob ich das direkt vergessen sollte... und ob ich eventuell mit der push-pull Variante Platz sparen kann oder eher nicht (wie gesagt : hier geht es mehr um Maximalpegel als um Wirkungsgrad oder Resonanzkompensierung ) Tschoe....Frank
  10. Kann ich mir nicht vorstellen, daß das funktionieren soll. Bei normalen RC oder LC Filtern, steigt die Flankensteilheit pro Ordnung um 6dB. Der Bauteileaufwand wird für Weichen >4.Ordnung wahnsinnig groß...dazu kommen die Innenwiderstände und das Problem mit Phasenverschiebungen......und mal ganz davon ab...wozu eigentlich ??? Mehr als 24 dB braucht man ( im Lautsprecherbereich ) absolut nicht !!!
  11. Hallöchen. Ich möchte gern zu einer ausgewogenen Surroundanlage einen zusätzlichen sub-Bass bauen. Ich habe leider nur den Raum hinter der Couch zur Verfügung (sehr schmal, lehnenhöhe und wenns sein muß 2m lang). Ich habe noch 24! 16,5cm Bässe (leider ohne TS-Parameter) und das passende Amping (für alle). Was für ein Gehäuse ist den prinzipiell das beste für diesen Fall ? Welchen unterschied würde es machen, wenn ich jeweis zwei Speaker als push-pull Kombination einsetzen würde(stärkerer Antrieb bei weniger Membranfläche). Der Wirkungsgrad ist weniger wichtig als der Maximalpegel und eine Tiefe Grenzfrequenz...bin für jeden Tip dankbar...
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