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HiFi Heimkino Forum

Werner

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Beiträge erstellt von Werner


  1. sachlich geantwortet. Wenn Du es nochmal nachlesen willst:

     

    >>Auf Deine Antwort präzisiere und erweitere ich mal die Geschichte.

    Nein, dies ein völlig anderes Beispiel.

     

    Angenommen, das Instrument wäre etwas ähnliches wie eine Piccoloflöte, die sehr hoch gespielt wird - so daß die Grundschwingung 5 kHz betragen solle, darunter produziere es keine "Primärfrequenzen".

    Diesen Solo-Track spiele ich nun ab und schicke ihn vor dem Verstärker durch einen sehr steilflankigen Tiefpaß mit einer Grenzfrequenz von 2,5 kHz, so daß hinter dem Filter keine Primärfrequenzen des Instrumentes mehr hörbar sind.

     

    Machs mit tieferen Frequenzen und nimm bei Deiner Ergo die Brücke raus, dass nur noch die Bässe laufen, dann wären eventuelle Überschwinger des Filters weg.

     

    Da nach Deiner Darstellung der 2 kHz-Differenzton schon auf der CD drauf ist, müßte dieser trotzdem mit vollem Pegel hörbar bleiben (quasi als eine Art Phantom-Ton), obwohl das "eigentliche" Schallereignis weggefiltert ist.

     

    Stimmt das so?

     

    Gut, noch einmal l a n g s a m:

     

    Der 2kHz Ton ensteht bei Deinem ersten Beispiel mit den Frequenzen 19 und 21 kHz, er entsteht bei JEDER Differenz zweier Frequenzen mit eben diesen 2kHz. (Würden zwei Frequenzen um x kHz differieren, entstünde - neben anderen - ein Differenzton von x kHz.) Er entsteht NICHT automatisch bei einer Piccolo Föte, die einen 5kHz Ton spielt.

     

    Wenn auf dieser gefilterten Aufnahme auch ein Differenzton von 2kHz - entstanden durch a n d e r e Instrumente - drauf ist, hörst Du diesen noch. Er ist, wie oben erklärt: a u f d e r A u f n a h m e s c h o n d r a u f. (War das jetzt langsam erklärt?) Insofern hörst Du diesen - und zwar auf j e d e m Wiedergabemedium - auch theoretisch genau in der Lautstärke, wie er bei der Aufnahme entstanden ist, praktisch aber, um den Kreis wieder zu schließen, auf der CD besser, gerade wenn er so leise ist, das die LP diesen wegen ihrer Nebengeräusche schon überdecken würde.

     

    Werner <<

     

    Eine Antwort von Dir dazu steht bisher aber aus.

     

    Du suchst Dir anscheinend - sobald Dir Antworten und Argumente nicht gefallen - immer neue Leute, die Dich vielleicht irgendwann mal bestätigen. Auf Deine sachlichen Fragen hast Du in den beiden Postings von mir keine zynischen oder sonstwie Antworten bekommen.

     

    Es wird trotzdem irgendwann lästig, auf eine Antwort (2kHz) dann wieder ein Konstrukt serviert zu bekommen, von dem Du anscheinend meinst, daß das jetzt super schlau irgendwas aushebelt. Deine zweite Frage (piccoloflöte) hat aber mit der ersten nichts zu tun. Auch hier habe ich versucht, Dir dazu was zu erklären. Wenn Trancemeister und ich uns in der Zwischenzeit hier rumkabbeln und "übelste" Ping/Pong Spässe machen, kann Dir das eigentlich Sch***egal sein, es betrifft Dich und meine/unsere Antworten an Dich nicht. Du hast um konkrete Antworten gebeten, diese bekommen, wie ich mich wann mit wem weiterunterhalte, suche ich mir, wenns recht ist, selber aus. Dass Du uns wie die Karnickel manipuliert hast, ist denn Deine höchsteigene Schwachsinns Meinung.

     

    Es wird einfach zu albern

     

    Werner

     

     


  2. Fehlt nach "Au" nicht ein Komma? Dann könnte ich sicher sein, dass Du diesen Test auch praktisch verifizieren konntest.

     

    Obwohl Die Holz- und die Stahlkugel fast perfekt Rund sind,

    rollt die Stahlkugel nicht bergab, sondern schwebt zum Himmel

     

    Oh, ich dachte, das hätte ich mit meiner Ausführung zum Streben der Stahlkugel nach "Höheren", ihrer innewohnenden Suche nach dem Fluidum, den ewiggültigen Gesetzen, die durch profane Physik nicht gebrochen werden können, erklärt.

     

    Tut mir leid, dass ich Dir das nicht genauer erklären kann, die Mysterien des "Air" sind mit "technisch" begründbaren Mitteln und für Technokraten nicht nachzuvollziehen.

     

    Nebenbei bestehen immer gewisse Gefahren, auf der Suche nach dem allgültigen "Ist" gestört zu werden:

     

    http://www.heise.de/ct/schlagseite/00/23/klein.jpg

     

    Außerdem, Andere haben wirklich größere Probleme:

     

    http://www.heise.de/ct/schlagseite/01/04/gross.jpg

     

    Werner

     


  3. In gewissen - und ich betone, nur in gewissen - Fällen kann auch die Stahlkugel ein "Phantom"klingeln erzeugen.

     

    Ich präzisiere: Nimm, so Du Rechtshänder bist, die Stahlkugel so in die rechte Hand, daß deren Oberfläche offen in der Hand liegt. Jetzt führe eine schnelle Bewegung mit dieser Hand in Richtung Kopf aus. Wie Du mir zustimmen wirst, folgt auch die Stahlkugel dieser Bewegung. Nach einer gewissen Zeit t - abhängig von Deiner Grösse, der Beschleunigung und der Armlänge - werden sowohl die Hand als auch die Stahlkugel an Deiner Stirn ankommen und die enthaltene Bewegungsenergie abgeben.

     

    Im Allgemeinen wird dieser Energieumwandlung ein unkontrolliertes Farbsehen folgen. Dieses Farbsehen wird - nach übereinstimmenden Berichten in: Donald Duck, Bugs Bunny und anderen Fachzeitschriften - von einem Phantomklingeln begleitet. Dieses Phantomklingeln wirst Du zwar als reell existent einschätzen, aber es gibt keine physikalische Begründung dafür. Es sei denn, Dein Kopf wäre eine Glocke - jetzt liegt es an Dir, mir zu beweisen, dass Dein Kopf eine Glocke ist und mithin das Klingeln real existiert.

     

    Die Stahlkugel wird die Tendenz gen Himmel haben, da sie aufgrung ihres Glanzes ein sphärisches Element ist und infolgedessen ihre immanente ureigene Sphäre - den Himmel - erreichen möchte.

     

    Ich hoffe, dass Du der Beweisführung des Phantomklingelns folgen konntest.

     

    Werner

     


  4. Auf Deine Antwort präzisiere und erweitere ich mal die Geschichte.

     

    Nein, dies ein völlig anderes Beispiel.

     

    Angenommen, das Instrument wäre etwas ähnliches wie eine Piccoloflöte, die sehr hoch gespielt wird - so daß die Grundschwingung 5 kHz betragen solle, darunter produziere es keine "Primärfrequenzen".

    Diesen Solo-Track spiele ich nun ab und schicke ihn vor dem Verstärker durch einen sehr steilflankigen Tiefpaß mit einer Grenzfrequenz von 2,5 kHz, so daß hinter dem Filter keine Primärfrequenzen des Instrumentes mehr hörbar sind.

     

    Machs mit tieferen Frequenzen und nimm bei Deiner Ergo die Brücke raus, dass nur noch die Bässe laufen, dann wären eventuelle Überschwinger des Filters weg.

     

    Da nach Deiner Darstellung der 2 kHz-Differenzton schon auf der CD drauf ist, müßte dieser trotzdem mit vollem Pegel hörbar bleiben (quasi als eine Art Phantom-Ton), obwohl das "eigentliche" Schallereignis weggefiltert ist.

     

    Stimmt das so?

     

    Gut, noch einmal l a n g s a m:

     

    Der 2kHz Ton ensteht bei Deinem ersten Beispiel mit den Frequenzen 19 und 21 kHz, er entsteht bei JEDER Differenz zweier Frequenzen mit eben diesen 2kHz. (Würden zwei Frequenzen um x kHz differieren, entstünde - neben anderen - ein Differenzton von x kHz.) Er entsteht NICHT automatisch bei einer Piccolo Föte, die einen 5kHz Ton spielt.

     

    Wenn auf dieser gefilterten Aufnahme auch ein Differenzton von 2kHz - entstanden durch a n d e r e Instrumente - drauf ist, hörst Du diesen noch. Er ist, wie oben erklärt: a u f d e r A u f n a h m e s c h o n d r a u f. (War das jetzt langsam erklärt?) Insofern hörst Du diesen - und zwar auf j e d e m Wiedergabemedium - auch theoretisch genau in der Lautstärke, wie er bei der Aufnahme entstanden ist, praktisch aber, um den Kreis wieder zu schließen, auf der CD besser, gerade wenn er so leise ist, das die LP diesen wegen ihrer Nebengeräusche schon überdecken würde.

     

    Werner

     

     


  5. Für richtig guten Klang gibts nur eine Firma. Koss, die bauen die besten Walkman Kopfhörer, ohne Bügel gibt es diesen:

     

    http://www.koss.com/koss/kossweb.nsf/large_KSC35.jpg

     

    Mehr unter: http://www.koss.com/

     

    Das ist leider die USA Seite von denen - eine deutsche habe ich nicht gefunden - , aber in Deutschland gibt es die auch. Bei Thorenz in Hannover hab´ich den mal gesehen. Ich habe den Porta Pro One, die gleichen Kapseln, nur mit Bügel, man wundert sich, was da rauskommt.

     

    Werner

     


  6. Als erstes zeichnet eine waagerechte Zeitachse aufs Papier, und markiert darauf alle rund 2,3 cm einen Punkt, insgesamt 6 Stück: mithin 11,5cm vom ersten zum letzten Punkt das sollen Abtastzeitpunkte im 44,1 kHz-CD-Raster sein, enstprechend ca. 22,7 µSekunden zwischen den Abtastungen. 1 cm entspricht also rund 10 µsec.

    Nun zeichnet einen einzelnen kompletten 20 kHz-Sinuszug (von Null der ERSTE Abtastpunkt und Start der Sinuskurve beginnend, erst die positive und dann die negative Halbwelle) so auf die Achse, daß der Nulldurchgang von positiv nach negativ genau im 4. Abtastpunkt entspricht 3x2,3=6,9cm weil der ERSTE Punkt=Null ist. auf der Zeitachse liegt. Die Gesamtlänge der Sinuswelle muß 5 cm die Gesamtlänge ist also 1,9cm KÜRZER, als die Halbwelle? betragen, als Maximalamplitude wählt z.B. 2 cm, was einer Scheitelspannung von +/- 2 Volt entsprechen soll.

     

    Völlig konfus, diese Rechnung. Ich habe probiert, es mit den Schriftgraden ein wenig zu verdeutlichen, aber ist eh´ sinnlos. Ob die 11, 12, 13, 19 oder 20 kHz Kurve nach einem Durchgang oder tausend Durchgängen endet, wäre nach diesem Beispiel auch egal. - Von wegen Burstverhalten eines digitalen Signals - Verschiedene Frequenzen bei unterschiedlichen Leveln würden niemals eine korrekte Bestimmung von Level und Frequenz bedeuten, was denn heisst: ein CD Player ist nicht in der Lage, hohe Töne in irgendeiner Weise korrekt wiederzugeben. Die Wiedergabe ist vielmehr ein reines Zufallsprodukt, was zufällig IMMER richtig ist.

     

    Na endlich weiss mans.

     

    Werner

     


  7. Hi,

     

    das geht schon wegen der Datenreduktion einer MD nicht. Die Menge Musik passt doch nur rauf, weil "unwichtige" Bits nicht mit aufgenommen werden. Bei Computer Daten gibts aber nix "unwichtiges". Ich weiss allerdings nicht, wieviel MB eine MD reell fasst, zudem ist die Datenübertragung auch nur einfach. Das wäre ein Rückschritt zu 1x CD Laufwerken, wenn man denn die Reduktion ausschalten könnte.

     

    Prinzipiell keine schlechte Idee, aber auch die neuen Diskettenlaufwerke von Sony mit 200MB haben sich nicht durchgesetzt. Bei den CD Rohling Preisen bist Du mit "Packet CD" und CD RW´s besser und schneller bedient.

     

    Werner

     


  8. Jau: Weil heute Zahlen = Meßwerte mehr gelten als (Igitt-)Gefühle über Natürlichkeit ("was is'n das" fragt der Computer). So einfach ist das tatsächlich für mich

     

    Aber der Künstler, der mit diesem Equipment produziert wird, fragt 100%ig nicht nach Zahlen, sondern nach dem klanglichen Ergebnis. "Klingt zwar schlechter, aber die Zahlen!!" Interessiert höchstens Dieter Bohlen bei den Verkaufs!zahlen.

    Und, bei Investitionen im gut zweistelligen Millionenbereich für ein hochprofessionelles Tonstudio wird auch niemand nach "bit" zahlen fragen, da geht es wirklich nur um das Ergebnis.

     

    Wenn manche Gruppen bewusst mit "Vintage" Equipment - alte Pulte, Röhren Eqs und Compressoren arbeiten - hat das auch nichts mit besserem Klang, sondern mit der Entscheidung: wie produziere ich diese Platte/CD: Zu dieser Musik wird es besser passen, einen "old fashioned" Sound zu haben, dann nehmen wir auch solche Geräte. U2 machen sowas ganz gerne, "Achtung Baby" rauscht und zerrt teilweise gnadenlos, aber gute Musik, sie wollten es genauso klingen lassen.

     

    Aber auch die gehen dann zum mit teuerstem Digital Equipment ausgerüstetem Mastering Studio und lassen ihre Produktion optimieren.

     

    Doch nicht ganz kurz

    Werner

     


  9. Ich habe Dir der Einfachheit halber - und wegen meiner Faulheit - mal ein paar Sachen zusammengestellt. Ich hoffe, das sprengt hier nicht den Rahmen

     

    Digitale 48 Spur Sony, das High End Gerät mit 24bit- Auflösung bei den gängigen Sampleraten, keine 96kHz.

     

    Der PCM-3348HR - völlig DASH- und DASH Plus-kompatibel.

    Der PCM-3348HR bietet Aufnahme- und Abspielkompatibilität mit allen 24-Spur und 48-Spur DASH- und DASH Plus-Formaten.

     

    Höchste Klangqualität.

    Im DASH Plus-Modus kann der PCM-3348HR 48 Audio-Kanäle mit einem Dynamikbereich von mehr als 144dB aufnehmen. Alle Audio-Tracks bieten hohe Sample-Genauigkeit bei gleicher interner Signallaufzeit, wodurch sichergestellt wird, dass das Gerät völlig phasengleich läuft. Bei Aufnahmen des Geräts wird es nie zu unerwünschten Knackgeräuschen kommen, da es mit mehreren einstellbaren Crossfaders ausgestattet ist.

     

    Umfassende Gerätesteuerung.

    Der PCM-3348HR kann problemlos mit so gut wie jedem Steuerungssystem gekoppelt werden. Er verfügt standardmäßig über einen integrierten Timecode-Leser und -Generator und einen Timecode Chase Synchroniser sowie einen seriellen (9-Pin) und einen parallelen Steuerungsport.

     

    Sound Memory-Funktion.

    Mit der Sound Memory-Funktion können 80 Sekunden 24-Bit Stereo-Audio im internen Sound-Speicher abgelegt werden (160 Sekunden in Mono-Einstellung). Die Daten können sowohl vorwärts als auch rückwärts abgespielt, und Liedanfang und -ende genau getrimmt werden. Der Abspielstart des Sound-Speichers kann über einen festgelegten Bandstand, einen Audio-Schwellwert oder einem externen Trigger ausgelöst werden.

     

    DASH-Synchronisierung.

    Mehrere Sony DASH-Geräte können zum Editieren und Kopieren von Bändern mit der DASH Sync-Funktion samplegenau synchronisiert werden. Dies funktioniert bei allen DASH-Mehrspurgeräten - selbst zwischen 16-Bit und 24-Bit-Geräten.

     

    Zum Thema Mastern schau Dir am Besten mal den folgenden Link an: http://www.weiss.ch/core.html

     

    Der Mann baut die angesagtesten Mastering Teile. Sündhaft teuer, aber dementsprechend gut.

     

    Ein weiterer Link (Hoffentlich werde ich nicht gesteinigt) http://www.sterling-sound.com/links.html Sterling Sound ist eine der besten Mastering Firmen, die Kundenliste ist schon beachtlich.

     

    Im Computer Bereich arbeiten alle guten Systeme mittlerweilen mit der Option 24bit/96kHz, intern teilweise auch mit 32bit "floating" Auflösung. Cubase von Steinberg z.B. im "True Tape" Modus.

    Soundkarten, die das unterstützen gibts mittlerweilen auch im bezahlbaren Rahmen: Hoontech 24/96 ~500.-DM Terratec 24/96 ~400.-DM, dann allerdings immer nur mit zwei gleichzeitig aufnehmbaren Spuren.

     

    Letztendlich muss es aber irgendwann auf die 16bit/44,1kHz zurückgerechnet werden, aber da gehen denn unsere Ansichten auseinander.

     

    Eine LP mag den subjektiv "schöneren" Klang produzieren, die ganzen Verzerrungen und Nebengeräusche mögen dem ein oder anderen besser gefallen, als die absolut saubere CD Wiedergabe.

     

    Werner (viel Spass beim Lesen)

     

    P.S. Früher, in den 90ern war das alles noch 16bit/44,1 oder 48kHz

     


  10. Nun werden aber die allermeisten Produktionen in den letzten Jahren irgendwann - Mastern z.B. praktisch immer - einem digitalen Prozess unterworfen, mal von der Aufnahme selber abgesehen.

     

    Wenn man jetzt Deiner Argumentation folgt, sind entweder diese digitalen Geräte klüger, weil sie die propagierten Fehler nicht entstehen lassen - du müsstest sie sonst auch auf Platte hören - oder, was mir logischer erscheint, Deine Argumentation hält den Tatsachen nicht stand.

     

    Oder sollte eine digital gemasterte/aufgenommene/Transfer zum Schneiden etc. LP einen geheimen Algorithmus haben, der die mangelnde Hochtonauflösung des digitalen Masters zurückrechnen kann. Wie dieses?

     

    Werner

     


  11. Hallo Webbi, Übergriffe in Form von viel Diskussionsverkehr oder reiten gerade irgendwelche "Freunde" Denial of Service Attacken?

     

    Da hatte ich Dir in den letzten Tagen über den Email Button eine mail geschickt. Schade, keine Antwort bekommen =O( Das interessiert mich, weil ich vorgestern Nacht auch binnen 30 min über 50 Port Scans hatte - passiert zwar nix, aber in der Menge und dann auf einmal schlagartig nix mehr, außer den üblichen t-online kids.

     

    Werner

     


  12. Alu verbiegt aber bei harten Schlägen auf Dickköpfe. *g*

     

    Ich habe eine "HE" Leiste noch nicht aufgehabt - ich glaube, die Händler würden das eher nicht so witzig finden. Zumindest haben die meisten, die ich von Abbildungen kenne, immer eine martialische Zugentlastung und massivsten Knickschutz, sieht schon wichtig aus, aber bei einem Teil, das sich nur beim Umzug noch mal bewegt?

     

    Allerdings, eine Netzleiste von RS Components mit HF und Überspannungsschutz wird in der"Einbildung" - das jetzt nicht abwertend gemeint - "schlechter" klingen, als das gleiche Teil von xyz Projects für ~450.-DM. Da spielt die Erwartungshaltung wieder die ganz große Rolle.

     

    Wie Du schon sagtest, macht es Sinn?

     

    Werner

     


  13. War lateinisch!

     

    Gerade zu Zeiten der Inquisition gerne gebraucht, allerdings von den Katholiken erst 1999 im Zuge der "Teufelsaustreiber Reform" modernisiert!! Gibt es aber immer noch! Also Vorsicht.

     

    Bei Interesse: http://www.welt.de/daten/1999/01/28/0128s359987.htx Das ist wirklich hart, was hier bis vorletztes Jahr erlaubt war und praktiziert wurde. (Sehr off topic - deswegen nicht minder übel)

     

    Hier gibts aber kein Mysterium, das sehe ich genauso.

     

    Werner - mist, wo ist der knoblauch?

     


  14. So oder so....wenn man Daten x-mal hin- und her schiebt und keine Veränderungen

    im Bitvergleich auftreten, dann haben wir auch keine AUSWIRKUNGEN des Jitters.

     

    Wenn man Dir das mal durchgehen lässt, die Diskussion wurde schon mal bald bis aufs Blut betrieben.

     

    Ich bin da ja der gleichen Meinung. In dem Zusammenhang der Argumentation der "Anderen" folgend, müssten doch CD´s je nach Pressort und "Entfernung" von der ersten Masterkopie anders und denn auch schlechter klingen.

     

    Eigentlich seltsam, dass auch von den "härtesten" Vertretern der "Anderen" sowas noch nicht auf den Tisch gebracht wurde.

     

    Werner

     

     


  15. Kalt erwischt! Ich habe mich damit bisher eher garnicht beschäftigt, ausser, dass ich die Abhandlung von dem Ami mal durchgeackert habe - im Zusammenhang mit der CDR Kopie Diskussion.

     

    Zum einen habe ich bisher keine negativen Einflüsse gehört - ich wüsste allerdings auch gar nicht, was ich dann hören müsste - zum Anderen bewegt sich mein Musikgeschmack eher in die Richtung, wo der Kampf um das letzte Bit bei -96dB eine eher untergeordnete Rolle spielt.

     

    Ich bin auch nicht der Vertreter der Fraktion, für die wahre Musikwiedergabe nur bei absoluter "Zeitrichtigkeit" einer Kette erfolgen kann, die denn wohl auch täglich zweifeln, ob dem so bei ihrer Anlage ist. Ich sehe das alles mehr pragmatisch, mir soll das Spass machen und einigermaßen gut klingen.

     

    Als Techniker, der sich schon von Berufs wegen mit Audio beschäftigt, ist mir viel von dem HiFi "Brimborium" auch völlig unverständlich, ich finde es teilweise faszinierend, um was und wie hier gestritten wird.

    Vielleicht sollte man den ein oder anderen Diskutanten mal in ein Studio oder auf eine Bühne schleppen - auch bei "HighEnd" Konzerten, meinetwegen einen Akustik Trio, wird ausser gutem Equipment kein "Voodoo" Gedöns zu finden sein.

     

    Also Jitter, weiss ich nix von - da habe ich mich aber bisher auch nicht als "wissender" geäussert?

     

    Der "gemeine" Musikhörer

    Werner

     


  16. Unter http://www.digido.com finden sich noch einige interessante Artikel: über Subwoofer und deren Platzierung, über digitales Mastern, die Nachteile von billigem Digital Equipment usw.

     

    Zwar alles in Englisch, aber die Amis schreiben das so, dass man das relativ leicht verstehen und übersetzen kann.

     

    Wenn man die Referenzliste - mit welchen Künstlern er gearbeitet hat - von Bob Katz liest, Respekt, ich glaube, er weiss, wovon er redet.

     

    Klar, er vertritt auch nur seine Meinung, es gibt aber Einiges, was man sich an Tips ziehen kann.

     

    Werner (Ich hoffe, es gibt wegen der Links kein "Mecker" von Webbi)

     


  17. Hier ist denn auch noch ein hochinteressanter Artikel, leider in Englisch, der Mann weiss auch wovon er redet.

     

     

    EVERYTHING YOU ALWAYS WANTED TO KNOW ABOUT JITTER BUT WERE AFRAID TO ASK

     

    Findet sich unter:

    http://www.digido.com/jitteressay.html

     

    P.S. Falls sich die Seite nicht finden sollte "...kann zur Zeit nicht angezeigt werden..." , dann liegt es mal wieder am Chaos im Netz. T-Online in Cux und Umgebung tot, addcom kriegt auch keine Verbindung in die Staaten. Aber die Seite gibt es noch, gerade probiert.

     

    Werner

     

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