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HiFi Heimkino Forum

sulfurman

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  1. Hallo Webbi, Zeit ist relativ, und E = m x c². Jedenfalls hat Herr Sprünker die ihm verbleibende Zeit gut genutzt. Gestern erreichte mich ein Verrechnungcheck mit dem gesamten mir geschuldeten Betrag. Zuvor, einen Tag nach meinem ersten Posting im HifiForum (ein Schelm, der Schlechtes dabei denkt), hatte Herr Sprünker nochmals versucht, ein wenig zu tricksen. Auf meinem AB säuselte er, er wollle wissen, ob der Crek-Verstärker schon angekommen sei. Habe ihm eine unmißverständliche Mail geschickt. Drei Tage später kam der Check per Einschreiben und eine Mitteilung, der Amp sei kurzfrisit nicht lieferbar. Tschüß Sulfurman
  2. Mir ist leider ein kleiner Fehler unterlaufen. Ich habe Herr Sprünker eine Frist bis zum 10.3. gesetzt, nicht bis zum 10.2. Sorry! Sulfurmann
  3. Bin ebenfalls auf Hifi Exchange reingefallen. Hatte mir ein Stax Kopfhörersystem bestellt, wegen Nichtgefallens den Kaufvertrag innerhalb der 14 -Tage-Frist widerrufen und das Teil zurückgesandt. Hatte dann einen Creek Vollverstärker bestellt, mit der Bitte, den Kaufpreis mit dem mir geschuldeten Betrag zu verrechnen. Die Bestellung wurde angenommen und eine Woche Lieferzeit zugesagt. Nachdem die Woche verstrichen war, habe ich mich nach dem Verbleib des Gerätes erkundigt und wurde um eine weitere Woche vertröstet. Am Ende diese Woche rief ich erneut an und bekam die Auskunft, der Verstärker sei heute angekommen und werde morgen versandt. Am Telefon (Handy) war Herr Sprünker, was ich mir durch Nachfragen nach seinem Namen bestätigen ließ. Ihr werdet es erraten haben, das Gerät kam nicht, ebensowenig wie die Kohle. Mittlerweile war ich durch das „HIFI Forum“ auf die Machenschaften des Herrn Sprünker aufmerksam geworden, weshalb ich ihm per E-Mail eine Frist bis zum 10.2. gesetzt habe, um seine Schuld von mehr als 1300 Euro zu begleichen. Natürlich bange ich jetzt um mein Geld und werde wohl einen Rechtsanwalt einschalten müssen. Zudem gibt es die „Wettbewerbszentrale“ (http://www.wettbewerbszentrale.de/de/beschwerdestelle/default.asp?bereich=2), bei der man solche Fälle vortragen kann. Hat jemand schon Erfahrungen mit dieser Institution gemacht, und wäre es vielleicht sinnvoll, sich zusammen mit anderen „Geschädigten“ (Leidgeprüften) an die Wettbewerbszentrale oder Vergleichbares zu wenden. Für Antworten wäre ich dankbar. Tschüß Sulfurmann
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