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LowImpedance

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Beiträge erstellt von LowImpedance


  1. Hi Tobias,

    meine SP15 hatte ein selbstberufener Tuner in seinen Fingern. .......

     

    der Gerhard weiß das besser!...

     

    Wahrscheinlich hatte ich sogar noch Glück im Unglück, bin mir sicher dass die 380,- Euro Rechnung viel viel höher hätte ausfallen können. . . . .

     

     

    Nicht dass Ihr jetzt meint, ich hätte darin rungefummelt.....

     

    Ich habe sie lediglich für Stefan umgebaut auf 240 Volt und überprüft. Dabei habe ich festgestellt, dass der Phonozweig zu irgendwas modifiziert wurde, was wohl einen Mikrofoneingang oder eine weiteren empfindlicheren Line-Eingang darstellen sollte.

     

    Vielleicht wars ja ein Karaoke-Eingang....

     

    :Rolling Eyes:

     

    Mit den 380 EUR hat Stefan Recht, es war ziemlich viel zu tun, um den Originalzustand wieder herzustellen.

     

    :smiley1552:


  2. Hallo Hardy, Gerhard und Toralf. Brauche mal eure Hilfe: Habe endlich meine SP15 zurück. In der Bedienungsanleitung der Beta steht folgendes: "The ARC SP11,15 has two main outputs and a direct output. The preferred way to use the SP11 with the Beta system is to connect its direct outputs to the inputs of the mid/high-frequency power amplifiers and connect one pair of the main outputs to the signal inputs of the servo control unit." Macht das Sinn, soll ich das so anschließen? Warum soll man die Servo beim Mittelhochton umgehen?

     

    Der "Direct Output" bei SP11 und 15 geht eine Stufe "früher" raus als die Main 1, Main 2, und Invert-Outputs. Die haben nochmal eine Triode und einen MOSFET als Treiber. Dazu noch ein wenig Gegenkopplungs- und Schaltergedöns. Der "Direct"-Ausgang ist also theoretisch näher am Original.....

     

    Diesen direkt an die MHT-Endstufe anzuschließen macht durchaus Sinn. Man hat dann nicht den Bypass in der SCU (vier zusätzliche Kontaktstellen, von unterschiedlichen Wellenwiderständen an Steckern und Buchsen mal zu schweigen) und evtl. sogar unterschiedliche Kabel im Signalweg. Jede Ausgangstriode bzw. deren MOSFET in der Vorstufe hat dann nur ein einziges Kabel zu betreiben. Das ist die sauberere Lösung.

     

    :smiley1552:


  3. Leider ist die Drehzahl bei den 220V Thorensen nicht einstellbar. Überprüfen werde ich die Drehzahl trotzdem mal.

    Zumindest kann ich mir dann sicher sein, dass es passt oder ich einen anderen Motor brauche.

     

    Gruß

    oliver

     

    Oliver, mach Dir da bloss keinen Kopf drüber.

     

    Der Motor kann nicht mit falscher Drehzal laufen, der ist synchron zum Netz. Der läuft oder er läuft nicht.

    Wenn die Tellerdrehzahl nicht stimmt, liegts an evtl. vorhandenem Schlupf des Riemens oder nicht mehr stimmender Geometrie des Pulleys (Durchmesser).

     

    :smiley1552:


  4. Hab grad mal gegoogelt...

     

    Ihr könnt an Euren Drehern die Drehzahl ja garnicht einstellen.

     

    Dann bringt die Stroboskopscheibe allerdings wenig.

     

    Evtl nur die Erkenntniss, dass Die exakte Drehzahl nicht eingehalten ist. Wenn sie nur "knapp" daneben ist, sieht man evtl. wandernde Striche.

     

    Alternative: 10 Minuten lang mit der Stoppuhr die Umdrehungen zählen, dann durch zehn teilen. Wenn dann 33,3 rauskommt ist gut.....

     

    :smiley1552:


  5. Hi,

     

    Sind 12V Wechselspannung laut Trafoaufdruck. Vermutlich ist die Beleuchtung zu träge.

     

    GRuß

     

    OLiver

     

    Es muss halt mit 50 Hz "flackern"....

     

    Obs mit Energiesparlampen und dem neumodischen Gedöns noch funktioniert, weiss ich momentan auch nicht.

     

    :alter_mann:


  6. Bisher hab ich mir schon mal die Scheibe ausgedruckt. Nach Teilen für die Lampe muss ich mal im Keller suchen.

    Sorgen um die Drehzahl mache ich mir eigentlich nicht, kontrollieren möchte ich sie allerdings schon mal.

     

    Die Steuerung (wenn man es denn so nennen will) ist bei den Thorens mit 220V Motor eh eher erbärmlich, da will ich mir noch was einfallen lassen.

     

    @Gerhard, genau so eine habe ich mir ausgedruckt. Leider hat es mit meiner Halogenbeleuchtung im Kinozimmer nicht geklappt. Eine Energiesparlampe oder Leuchstofflampe sollte doch perfekt gehen, oder?

     

    Gruß

     

    OLiver

     

    Halogenbeleuchtung? Sind das 24 V, evtl. sogar Gleichspannung? Damit ginge es nicht.

    Iich habe das früher immer mit normaler 220 Volt Glühbirne gemacht.

     

    Was mir noch einfällt: Wenn man keinen Einsteller für die Drehzahl hat, also nix verändern kann, sieht man natürlich nix. Ausser die Drehzahl ist momentan super exakt....

     

    :smiley1552:


  7. Eine Stroboscheibe gibt es im Internet kostenlos zum download. Als Strobolampe kann eine Glimmlampe oder eine Led an Wechselspannung herhalten. Unser Stromnetz schwingt ja recht genau mit 50 hz.

     

    ...

     

    Gruß

     

    Oliver

     

    http://www.google.de/search?q=stroboskopscheibe+zum+ausdrucken&hl=de&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=TfmZUdjCGY3csga61IGADA&sqi=2&ved=0CC8QsAQ&biw=1525&bih=835

     

    Ausdrucken in gewünschter Größe, ausschneiden, auf alte Schrott-LP oder -Single kleben - fertig.

     

    Normale Zimmerbeleuchtung mit Glühbirne reicht. Ist zwar etwas unschärfer als mit Blitzlampe, aber man kann durchaus erkennen, wann die Drehzahl "steht".

     

    :smiley1552:


  8. ....

     

    ich will doch nur irgendwie an ein schaltplan für eine kappa 9a kommen,

    damit ich die bauteile errechnen und bestellen kann ohne meine vorhandenen frequenzweiche

    auseinander zu bauen

    lg peter

     

    Lieber Peter,

     

    Post #3 hast Du gelesen?

     

    :smiley1552:


  9. Das ist die Massenproduktion. Schaue dir heute eine ML 531h von innen an : ML 531h

     

    12800 Euro UVP .

    Mal ehrlich anmutig ( optisch wertig ) ist was anderes. :Big Grin:

     

    Mag ja ev. traumhaft spielen aber wie lange hält das ?

     

    Na, das ist doch schön übersichtlich....

     

    :smiley1552:

     

    Hier mal ne 335 von innen:

    post-102568-0-71007000-1334005347_thumb.jpg


  10. Da kann keiner was dazu, Elkos können relativ schnell sterben, ist nix ungewöhnliches!

    Wenn die Dinger nicht in Ordnung sind, äußert sich das in der Regel deutlich. Kann ergo letzte Woche gut gewesen sein und heute sterben.

    Deshalb lässt niemand wenn er bei Verstand ist einen 30Jahren alten Elko bei Hochvoltanwendungen z.B. Röhre drin. ein Spiel mit dem Feuer.

    Gerhard, Du hattest Probleme bei den 1.900er und 150V. Gibt von Aerovaox einige Typen. die sind mit 20.000 Stunden angegeben.

    Billig sind sie nicht...

     

    Hardy, danke für den Tipp....

     

    20000 h ist natürlich ein Wort! Muss ich mir mal anschauen. Limitierend sind Baugröße und Anschlussform, weil die Elkos mit Stromschienen "verdrahtet" sind, also keine flexiblen Leitungen. Das Ersatzteil muss auch mechanisch 1:1 passen.

     

     

     

    Das hier ist die Alternative:

     

    http://www.newark.com/cornell-dubilier/dcmc192t250aj2b/capacitor-alum-elec-1900uf-250v/dp/59K0143?in_merch=Popular%20Capacitors

     

    passt auch, ist aber mit nur 4000 h angegeben. Die halten mich wohl aus.....

     

    :alter_mann:


  11. Das ist natürlich dumm gelaufen, allerdings kann ja keiner was dafür.

     

    Was mich allerdings zurück zu meiner grundsätzlichen Frage bringt:

     

    Gerhard, wie hast du das Problem glöst und was hat das Material gekostet?

     

    Gruß :prost2:

     

    oliver

     

    Naja, zerlegt, Betriebsspannungen gemessen mit Voltmeter und Oszi. Defekte Elkos lokalisiert.

    Neue Elkos bestellt (USA). Alte Elkos raus, neue Elkos rein. Gemessen, getestet am Lastwiderstand, Spannungen mit Oszi beobachtet. Zusammengebaut, angeschlossen, fertig.

     

    Materialkosten ca. 300 oder 400 EUR, für alle 8 Stück (4 dicke und 4 dünne :Big Grin: ), wenn ichs recht erinnere....

     

    :smiley1552:


  12. Geht mir ja grad auch so! Wusste von dem Problem bis heute nichts und bei mir konnte ich auch nichts feststellen, das irgendetwas nicht in Ordnung gewesen wäre.

    Tobias, ich bin mir sicher das Du davon nichts gewusst hast. So gut kenne ich Dich inzwischen. prost2.gif

     

     

    Gerhard, danke für das Verständnis. Ist aber schon erstaunlich das ML damit solche Probleme hatte!

    Trotzdem nochmals sorry, Gerhard prost2.gif

     

     

    Pffff, kein Thema!

     

    :Talk to the Hand:


  13. Sorry Gerhard, war mir bis heute nicht bekannt, das Problem! sad.gif

    Ist die ML dann kaputt gewesen, oder hast Du nachgemessen?

     

    No problem, Don und Tobias.

     

    Als ich sie von Don bekam, war sie voll ok.

    Habe ich natürlich gleich nachgemessen, mache ich immer so....

     

    Ich hatte sie dann die ganze Zeit im Standby, als "warm".

    Das bekommt den Elkos nicht so sehr. Insbesondere wenn der innere Aufbau dermaßen dicht gedrängt ist wie bei den MLs.

    Da ist immer gut warm drin...

     

    Das Problem trat erst nach einiger Zeit auf.

     

    In einer Threshold ist wesentlich mehr "Luft", die Elkos werden nicht so warm dort.

     

    :smiley1552:


  14. Welche Probleme haben die Elkos gemacht? ausgetrocknet, Kapazität gesunken?

    Hat das Problem auch die 332 und 333 Serie? ansonsten müsste ich mal meine beiden ML aufschrauben und nachsehen welche Elkos verbaut sind.

     

    @Martin, Alles Gute zum Geburtstag :prost2:

     

    Gruß :prost2:

     

    oliver

     

    Einer der Großen hatte nur noch 6 mF von ursprünglich 50 mF, einer hat geleckt, hatte aber noch die 50 mF.

    Bei den Kleinen (1,9 mF) hatte einer 0 mF, der andere hatte die Leckphase schon hinter sich.....

     

    Muss sich nicht unbedingt durch ein Brummen äußern (das wäre dann die Endphase), Verzerrungen bei höheren Lautstärken im Bass sind erste Anzeichen.

     

    Dürfte bei allen 33X so sein.

     

    :smiley1552:


  15. Na dann hole ich mal weiter aus :post-103578-0-34582400-1332881167_thumb.jpg

     

    Es geht um den Zementlastwiderstand 5,4Ohm 25W 10%

    Der Vor-Vorbesitzer hat dort einen 5,6 Ohm xW 5% eingelötet.

     

    Welche Auswirkungen haben die 0,2 Ohm Unterschied und oder wenn dieser z.b 30 oder 50w hätte ?

     

    Der 5.6 Ohm Widerstand hat 5% Toleranz, rechne mal....

     

    Ausserdem: Da ist ein 5 Ohm Poti als einstellbarer Widerstand in Serie geschaltet....

     

    D. h. die 0.2 Ohm lassen sich ausgleichen am Poti. Das wirst Du am Potiknopf nicht wahrnehmen.

     

    Es ist jetzt als Extremwert 10.6 einstellbar anstatt 10.4, also noch leiser.

     

    Mit 25 Watt bist Du auf der sicheren Seite. 30 oder noch mehr machts noch sicherer....

     

     

    :smiley1552:


  16. Hi Volker,

     

    den Wadia kann ich leider nicht als DAC nutzen und mit HiRes haste Recht, könnte er eh nicht.

     

    Trotzdem möchte ich ihn machen lassen, der Wadia 6 ist der bisher beste Player, den ich bisher gehört habe und ich fände es schade, das Ding auf den Müll zu schmeissen, ich hab ihn einfach richtig ins Herz geschlossen :wub:

    Ob es Sinn macht oder nicht :Thinking: Wir Menschen machen so viele unsinnige Sachen, warum soll ich da nicht aus nostalgischen Gründen ein wenig Geld ausgeben, ob es das wirklich wert ist oder nicht liegt immer im Sinne des Betrachters :prost2:

    Ich werde den Wadia auch nicht für irgendeine Plastikmultimediakiste aus dem Rack schmeissen, der Wadia bleibt wo er ist, die Plastikkiste wird ausgelagert, die will ich nicht zwischen den Hochwertgeräten stehen haben, auch wenn sie am Ende mit hochauflösenden Material besser klingen wird...

     

    Dafür müssen die HiRes-Geräte halt ein wenig länger warten, was solls, das Angebot an Musikmaterial in diesem Bereich finde ich momentan eh noch ziemlich ärmlich.

     

    Hast PN........

     

    :smiley1552:

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