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HiFi Heimkino Forum

LowImpedance

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Beiträge erstellt von LowImpedance


  1. ...

     

    Jetzt aber die Frage, ist mir fast ein wenig peinlich da ich mich ja nun ewig lange schon mit Infinity befasse, aber ich gehe doch recht in der Annahme das man eine 2b mit einem Vollverstärker mit Main in/Pre out (also auftrennbar) betreiben kann, oder?

     

    ...

     

     

     

     

    Das dürfte wohl zu stark rauschen. Einschleifen über Tape Record/Tape Monitor wäre besser.

     

    :smiley1552:


  2. ...

     

    So empfinde ich es auch.

    Gerhard schreib Du auch mal bitte was

     

    Gruß

    Gunter

     

     

    Nunja.

     

    Der ayon hat halt mMn das stimmigste Hard- und Softwarekonzept.

    Außerdem haben die wohl die richtigen Programmierer bezahlt für ihre App.

     

    Ich habe so ziemlich alles was es an Apps gibt ausprobiert.

     

    Die anderen Apps sind alle etwas (reusper reusper) "gerne" abstürzend bzw. erschreckend langsam.

    Von der Unmöglichkeit, aufeinanderfolgende Titel ohne Pause abzuspielen (Stichwort gapless) oder ein Cover vernünftig (und immer) anzuzeigen, mal ganz abgesehen.

     

    Für ein iPhone und 200 mp3-Stücke sind die alle wohl ok. Aber wenns an mehrere tausend Titel bzw. Alben geht, hat mich bis jetzt einzig die ayon App überzeugt.

     

    PS Audio hat sich selbst disqualifiziert mit ihrer seltsamen Server-Idee, der immer wieder nervenden Abwesenheit des PWD im Netzwerk und zum Schluss der fehlenden Unterstützung ab iOS 7. Immerhin bin ich in meiner Zeit als PWD-Besitzer zwangsläufig zum Netzwerkspezialisten (was Einrichtung und Fehlersuche angeht) geworden.

     

    Den ayon kann man wohl auch als VV benutzen. Mir allerdings reicht die Anzahl der analogen Eingänge, bzw. die Anschlussart nicht aus. Ich habe fast alles symmetrisch verkabelt. In der Beziehung sind die ARC Ref-Kisten unschlagbar. Als D/A-Wandler macht er ebenfalls eine prima Figur, sowohl über USB als auch über die elektrisch/optischen Eingänge.

     

    Ich denke, wenn man heute einen für 3500 kriegen kann, sollte man zuschlagen.

     

    Jaja ich weiß, der Zappiti ist super fürs Geld...

     

    ;-))

     

    :smiley1552:


  3. ...hab ich bestellt und ist gestern gekommen. Jetzt sehe ich, dass am Plattenspieler doch eine solche Schirmhaube angebracht ist. Sieht halt ein wenig anders aus, als diese hier (RCA/RCA ist der Anschluss, den mein PS hat) Nachdem einige der von Dir empfohlenen Massnahmen eine Besserung gebracht hatten, mach ich da weiter. Werde mich noch um eine Original-SME Verkabelung kümmern und ev. die angebrachte Original 220V-"Litze" gegen eine Geschirmte tauschen. Auch suche ich eine Eisenplatte, die ich unter den PS legen soll, was laut Hardy hülfe, die Störungseinflüsse der darunter stehenden Endstufen abzuschirmen...

     

    Des werd scho no... :prost2:

     

    Klaus, ja das ist die Richtung.

     

    Die Eisenplatte kannst Du Dir sparen. Es ist ja wohl eindeutig der Motor des PS, der einstreut. Höchstens, Du stellst eine Eisenplatte zwischen Motor und Tonabnehmer...

     

    :Rolling Eyes:

     

    Überprüfe doch auch mal, ob die gesamte Tonleitung von der Schirmhaube bis zum Headshell abgeschirmt wird, d. h. alle metallischen Teile des Armes von der Blechhaube bis zum Headshell hin elektr. Kontakt miteinander haben. Das Multimeter muss immer kleiner 1 Ohm anzeigen. Auch die Haube muss Kontakt haben.

     

    :smiley1552:


  4. so, das ist anscheinend unsere Zeit...!

     

    hab wieder rumprobiert und folgendes bemerkt:

     

    Verbindung allein zum Teller gekappt, verbunden bleiben Tonarm und VV: Brumm unverändert.

    Litze von Vorstufe abmachen: brummt ganz deutlich lauter

     

    ...

     

    :Thinking::Applause:

     

    Spricht für korrekte Verdrahtung.

     

    Hat der Arm auf der Unterseite eine Schirmhaube (screening can)?

    Ist normalerweise eine schwarze oder graue Blechbüchse, die über Federkontakte Kontakt zum Armsockel macht.

     

    http://www.ebay.de/itm/SME-3009-Series-2-Improved-Tonearm-Sub-Assembly-Complete-Side-connector-/131226906037?pt=Turntable_Parts_Accessories&hash=item1e8dbbadb5

     

    An den Teller kannst Du die Litze wieder dran machen.

     

    :smiley1552:


  5. ...eine schwarze Litze verbindet Arm und Drehteller und führt weiter zur Vorstufe.

     

    Hört sich ok an.

     

    Im Prinzip.

     

    Kannst Du mal provisorisch die Verbindung zum Teller kappen?

     

    Also nur noch Verbindung zw. Tonarm und Vorstufe.

     

    Noch ne Frage: Wenn Du die Litze an der Vorstufe abmachst, brummts dann lauter?

     

    :smiley1552:


  6. guten morgen!

     

    ..........

     

    Noch einige Daten: der Brumm ist so laut, dass er bei einer Hörlautstärke von etwa 80dB hörbar wird! D.h.: bei "normaler" Zimmerlautstärke ist es annehmbar.

    Arm: SME 3009/S, ebenso alt wie der PS selber

    System: Grado Wood (Typ weiß ich nicht, etwa €600)

    Nur eine Masseleitung zum Chassis

     

     

    ...

     

    :prost2:

     

    Was meinst Du mit "nur eine Masseleitung zum Chassis", intern vom Arm zum Chassis oder extern von Chassis zur Vorstufe?

     

    :smiley1552:


  7. ...soeben probiert:

    Netzstecker vom Plattenspieler raus: absolute Ruhe

    Zweimal Cinch - alphacore - die beiden äußeren Teile haben keine leitende Verbindung miteinander :Thinking:

     

    Sodele.

     

    Jetzt ist nur noch zu klären, ob der Brumm auf die Innenverdrahtung einstreut oder in den TA.

    Oder beides.

     

    Gibt es eine einzelne separate Leitung für die Chassismasse?

     

    Was ist denn für ein Arm drauf?

    Und was für ein TA dran?

     

    :smiley1552:


  8. so, hab´s soeben probiert:

    ...

     

    Jedoch bei Bewegen des Tonarmes nach innen, also zur Achse, also näher zum Motor hin, dann ändert sich der Brummton ein wenig

     

    Das könnte sein, weil sich die Innenverdrahtung des Armes in der Lage ändert.

    Spricht für nicht fachgerechte Verdrahtung.

    Wenn es nicht der einstreuempfindliche Tonabnehmer ist.

     

    Mal den Netzstecker des Plattenspielers gezogen?

     

    Was kommt den für eine Tonleitung raus, zweimal Cinch?

    Wenn ja, haben die beiden äußeren Teile der beiden Cinchstecker miteinander leitende Verbindung?

    Und haben diese Verbindung mit dem Chassis?

     

    :smiley1552:


  9. grüß Dich, Gerhard.

     

    es ist ein Transrotor AC (J.A. Michel, "Prisma") - das glaube ich, war das erste Modell, das Räke in Deutschland verkauft hatte. Es ist das Ding ganz aus Plexiglas. Ein Riementriebler und der Motor sitzt links hinten, gegenüber dem Tonarm und ist unter das Chassis geschraubt.

     

    Wär´ja schon eine feine Sache, wenn ich dieses Trumm mit Hilfe des Forums wieder Brumm frei hören könnte. :prost2:

     

    Dann würde ich mal als ersten Schuss ganz frech behaupten, dass der Motor in den Tonabnehmer einstreut.

    Ändert sich das Brummen, wenn Du eine andere Drehzahl wählst?

    Achso, die Frage ist nur relevant, wenn die Drehzahlumschaltung nicht mechanisch erfolgt.

     

    Oder anders: Brummts auch wenn der Motor aus ist?

     

    :smiley1552:


  10. um Gottes Willen! Eher wird der Deko, als dass ich weitermache mit analog... Ein paar kleine Versuche noch, dann: Gnadenbrot! :Waiting:

     

    Will nicht mein ganzes Leben lang Sklave meiner Musik-wiedergabe-Geräte sein... :prost2:

     

    Klaus, was ist das denn für ein Plattenspieler.

    Bzw., wo sitzt denn der Antriebsmotor?

     

    :smiley1552:


  11. Gerhard ist im Ausmistkontigent auch ne Pass XA 160.5 oder ne Threshold SA 1 dabei ?

     

    Glatt überlesen, Gunter...

     

    Bei der Flut an Beiträgen hier aber hoffentlich zu entschuldigen.

     

    :Batting Eyelashes:

     

    Sorry, nein. Die SA/1en sind alle weg.

    Und von Deinen geliebten Zentnerbombern hatte ich noch nie eine.

     

    (Wenns denn mal eine gäbe, könnte ich evtl. schwach werden).

    Nur mal so in den Raum geworfen...

     

    :smiley1552:


  12. So und ich schmeisse das Scheißdingens gleich aus dem Fenster, beim Versuch das Tonarmkabel anzulöten hatten sich natürlich auch alle anderen Kabel gelöst, das weiße, blaue und grüne Kabel konnte ich vorsichtig neu abisolieren und erfolgreich anlöten, aber das rote riss immer wieder komplett ab egal wie vorsichtig ich zu Werke ging und jetzt passt es gar nicht mehr, nicht mehr lang genug, juchuuu, ich bin sowas von begeistert, wenn morgen irgendwoo in der Zeitung steht: "Anlage fliegt aus dem Fenster" - dann war ich das!!!

    Ich hab momentan so die Schnauze voll von dem Dreckzeugs........

     

    Ruhig, Brauner, ruhig...

     

    Ist die Headshell abnehmbar?

     

    Wenn ja, schick sie her zu mir. Ich mach Dir neue Drähtchen dran.

     

    :smiley1552:


  13. aus dem Alter der Exzesse bin ich raus ;)

    nun, da ein Plattenspieler mechanisch arbeitet denk ich mir wird sich auch an der Mechanik etwas verstellen - is nun mal so. Ab wann (nach wie vielen Std. Laufzeit) ist es ratsam, mal "nach dem rechten zu sehen"? Was nutzt sich ausser der Nadel noch ab bzw. bedarf eben einer Justage? Ich will nicht beim Wechseln des Genres den Tonarm anders einstellen oder hab für jeden Sänger nen anderen Arm montiert. Das meinte ich mit meiner Frage.... Bremsen beim Auto müssen ja auch ab und zu mal "nachjustiert" bzw. erneuert werden.

     

    Ich gehe jetzt mal von einem normalen Plattespieler ohne Automatikfunktionen und integrierter Audioelektronik aus, gemeinhin "Dreher" genannt.

     

    Verstellen tut sich durch den Gebrauch garnix. Ausser man fummelt immer dran rum (s. o.).

     

    Es "altert" meistens nur die Nachgiebigkeit der Nadelaufhängung im Tonabnehmer (vom Nadelverschleiss mal abgesehen, aber das ist ein anderes Thema).

     

    Das geht in 99% der Fälle in Richtung "härter", verschiebt also die Resonanzfrequenz der Arm/TA-Kombinatin in Richtung höhere Frequenz.

    Was nicht weiter schlimm ist, andersrum wäre ungünstiger (Rumpeln, Aufschwingen und aus der Rille springen).

    Da der Effekt schleichend ist, gewöhnt man sich dran. Merkt man aber, wenn man noch andere Quellen fürs selbe Musikstück hat. Dann klingts vom Plattenspieler meist "dünner". Nachjustieren macht da keinen Sinn.

     

    Das Tellerlager ist je nach Ausführung (Öl, Keramik, etc.) auch mal einer Überprüfung wert. Das merkt man aber auch leicht selber, wenns rumpelt und kann man leicht prüfen durch Anschubsen und Auslaufzeit des Tellers (ohne Riemen) bewerten.

     

    Die Armlager können schwergängig werden, auch hier wieder je nach Konstruktion (verharzte Schmierung). Die Überprüfung ist etwas kniffeliger. Stichworte Antiskating, Auspendeln.

     

    :smiley1552:


  14. nochmal zum Plattenspieler einstellen; was braucht man denn nun für Materialien und Utensilien und von welchen Herstellern?

     

    Kommt drauf an, wie exzessiv Du das betreiben willst.

     

    Dem einen reicht das Wissen, eine Schablone, eine Waage, Augenmaß und Gehör.

    Der andere braucht noch alles mögliche Klimbim von möglichst teueren Herstellern..

     

    Der eine justiert einmal und gut ist's.

    Der andere frickelt sein Leben lang an den Einstellungen rum.

     

    :smiley1552:


  15. Dürfte ich denn wissen, wie die SP-6 abgeschnitten hatte? :-)

     

    Nun - wie will ich's sagen...

     

    Ich bin ja als Besitzer vorbelastet.

     

    Die SP-6 ist good old school. Was jetzt nicht heißen soll dumpfer weicher Röhrensound.

    Im Gegenteil: Frisch, dynamisch, quicklebendig, farbig, transparent.

    Einer meiner Lieblinge.

     

    Dem Toralf gefiel die 9er besser. Die ging etwas tiefer im Bass...

     

    Einziges Manko: Keine Schutzschaltungen außer einem manuellen Mute-Schalter. D. h. SP-6 als erstes mal einschalten, einige Minuten warten, erst dann die Endstufe. Sonst gibts unschöne Geräusche aus den Boxen. Ausschalten genau andersrum, sonst gibts...

     

    :smiley1552:

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