JimSommer
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Hi Andreas, ich hab jetzt nicht alles mitgelesen, denke aber du bekommst von Andreas Sellenthin auch ein paar einfache Tuning Tip für Einsteiger, der hat das Baby an B+Ws laufen, d.h. er sollte wissen wie man es warm und rund trimmen kann. Ist ein netter ... ruf ihn einfach mal an. http://www.audiotuning.de/index.html?1-3-teac.html Wenn ich das richtig im Kopf habe, ist die Motorsteuerung auch nicht der Hit, sprich Andreas auch eine mögliche Lösung an. Gruß Marcel
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>... Deine dummdreiste Arroganz dazu führt, jemanden >anzupöbeln, der versucht, Dir etwas zu erklären, wirft ein >erhellendes Licht auf Deinen erbärmlichen Charakter! Robeuten! Ich habe Andi gefragt ob es ihm darum geht recht zu haben oder um eine sachlich nette Diskussion. Er hat eben nicht nur einfach versucht etwas zu erklären, sondern nur auf die Gelegenheit gewartet Amin ggf. einen Fehler unterstellen zu können. Das Verhalten finde ich besonders blöde, da Andi genauso wenig Digital-Technik studiert hat wie ich, Amin oder DU und die mögliche Wissenslücke, für die Kernaussage von Amins Posting, vollkommen ohne Bedeutung ist! Jetzt unterstellst Du mir dummdreiste Arroganz und einen erbärmlichen Charakter? Bist Du noch ganz Dicht? :( Wann hört der Terror endlich mal auf? Thanx! JimSommer
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Ach Robeuten! Wir haben alle kapiert was der Sinn und Zweck deiner kläglichen Seitenhiebe ist ... :* Wann wollen wir deine lächerliche 100.000 EURO Wette durchziehen oder haste die Hosen voll? Thanx! JimSommer
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Ach Andi! >Ja? Und ist es nicht meine und Amins Sache, auf was ich antworte oder nicht? Also willst Du doch nur den verbissen Rechthaber raushängen lassen - schade! >Es ging hier KONKRET um die Aussage Amins, daß etwas, was >einmal falsch ausgelesen wurde, verloren sei. Es ist wirklich >müßig, es immer und immer zu wiederholen, daß bei C1 Fehlern >es eben nicht so ist. Hier liegen wohl nachweislich grobe >Wissenslücken auf Euerer Seite vor. Das einzugestehen, wäre >schonmal ein Anfang. Wir haben Dich verstanden - danke für die freundliche Belehrung. Welche Fehler gibt es denn noch so neben den C1 Fehlern und wie können wir bitte alle Fehler 100% vermeiden? >Das ist, ich wiederhole mich erneut, die Ursache dafür, daß >eine Kopie nominell besser sein >kann< als das Original. Ja - dafür habe ich sogar eingangs ein Fallbeispiel gebracht ... Die Regel sieht aber genau andersrum aus und es bleibt dann dabei, die Kopie ist eine Kopie und kein neuw. Original! >Trotzdem ist dies für den Abspielvorgang vollkommen unerheblich, >weil letztlich die ausgelesenen Daten identisch sind. Tja, wenn Du es glauben willst ... bitte! :* Noch ein mal für Dich: Währe die originalgetreue Rekonstruktion von Audiodaten aufgrund ihrer Redundanz immer möglich, würden wir keine Unterschiede hören und sicher nicht über das Thema streiten ... >Ob es REAL Klangunterschiede zwischen DCs, Kopien und sogar >verschiedenen Kopiergenerationen gibt, läßt sich eben auch nur >per Blintest beweisen. Dein Wunschdenken! :* >Diesen durchzuführen, weigerst Du dich nachwievor standhaft. Totaler Schwachsinn - lies bitte mal nach was ich dazu geschrieben habe! >Ich wiederhole es, das Angebot mit der Selbstgebrannten mit >verschiedenen Kopiergenerationen steht weiterhin. Inzwischen >sinds DREI, die so eine CD anfertigen würden. >Du hättest demnach DREI unabhängige Chancen, deine großen >Worte hier zu beweisen. Süss - glaubst Du wirklich ich müsste Dir was beweisen? :* Wie viel Zeit soll mir der Spass für Dich wert sein? Ich schlage vor wie kombinieren das ganze mit Robs Wette - dann können wir nett zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. >Weißt Du, es macht einfach keinen Spass mit jemandem zu >diskutieren, der sich permanent abschüttelt. Da meinst Du sicher Robeuten, der vor seiner eigenen Wette kneifen will? Es macht auch keinen Spass, wenn ein Besserwisser kampfhaft nach Fehler sucht, um sich darin zu gefallen seine angebliche Fachkompetenz abzufeiern ... Ach ja - hast Du Digital-Technik Studiert oder gibst Du auch nur Dein angelesenes Halbwissen zum besten? Liebe Grüsse JimSommer
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>Hi JimSommer, > >tatsächlich sind alle Varianten denkbar; Kopien können besser >oder schlechter sein, Laufwerke können aus einer Audio-CD >identische Daten auslesen oder oder auch nicht, es hängt von >vielen Faktoren ab. > >Genau deswegen muß man vorsichtig sein mit pauschalen Aussagen >zur Hörbarkeit, denn es kann von Mal zu Mal unterschiedliche >sein. Hi Jakob, wir sind uns also auch einig ... Darf ich wie folgt meine Aussage relativieren? Ich glaube auch es ist kaum möglich eine Top Kopie zu erstellen, die objektiv besser als das original ist, wenn Original und Kopie in einem High-End CDP Laufwerk verglichen werden. Gruß JimSommer PS: Da sind wir ja schon wieder beim der Bewertung von CD-LW gelandet. Ich erinnere noch mal Robeuten an SEINE Wette!
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>Hallo > >>Ich behaupte ganz frech.. >Ja? > >Ohne auf die einzelnen Punkte speziel einzugehen, liegt das >Problem bei Dir, wie sicherlich einer großen Menge anderer >HighEnder darin, daß Du den technischen Sinn und die >Arbeitsweise einer >Fehlerkorrektur< nicht ganz erkannt hast. >Es geht nicht um Interpolation, also einem "Ratespiel", was in >einer Lücke gewesen sein könnte und dessen möglichst >realitätsnahen Ersatz, sondern um originalgetreue >Rekonstruktion von Daten aufgrund ihrer Redundanz. > >Solange da Wissenslücken bestehen, denke ich mir, brauchen wir >nicht weiterdiskutieren. Wir tun uns da beide einen Gefallen. Hi Andi, Ich habe meine freche Behauptung aber auch konkretisiert ... ist Dir ggf. völlig entgangen ... oder war es nur Mittel zum Zweck, die Aussage aus dem Zusammenhang zu reissen und polemisch abzufeiern? Tolle Leistung - was soll das? Währe die originalgetreue Rekonstruktion von Audiodaten aufgrund ihrer Redundanz immer möglich, würden wir keine Unterschiede hören und sicher nicht über das Thema streiten! :* Gruß JimSommer
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>Das ist die Frage, hat er es nur falsch verstanden, oder >nicht verstanden. >Würde gern Amins Aussage dazu hören..... Hi Andi, willst Du den verbissen Rechthaber raushängen lassen oder sachlich nett diskutieren? Armin hat doch noch mehr geschrieben ... >Ich habe mich auch schon mit einigen High End Kollegen über >Unterschiede im Klang unterhalten. Einige waren davon fest >überzeugt, daß unter bestimmten Voraussetzungen eine CDR >besser klingen würde als das Original. Ich persönlich habe das >nie 100%ig nachvollziehen können. Für mich war es immer eine >Geschmacksfrage, ob eine CDR oder das Original nun besser sei. >Eine CDR die klanglich besser als das Original sein sollte hat >mir bisher keiner zeigen können. In der Tat kaschierten einige >Aufnahmen auf CDR kleine Fehler in meist nicht optimalen >Anlagen. Hier hatten einige das Gefühl, die CDR wäre jetzt >klanglich besser ... Warum wird das von Dir kommentarlos ignoriert und Du hackst nur auf angeblichen Fehlern rum? Echt schade! Meine Erfahrungen decken sich mit Armins und die Geschmacksfrage stellt sich in der Regel bei Klassik Aufnahmen viel weniger, weil Feindynamik dort ggf. deutlicher mit der Kopie verloren geht. Und ... also mir ist es pups egal welche technischen Fehler schuld daran sind, solange sie hörbar sind. Interessanter ist doch die Frage, wo kommen sie her und wie lassen sie sich deutlich minimierten und warum ggf. nie ganz ausschalten? :* Gruss JimSommer
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Situation: Lassen sich Unterschiede von CD-Laufwerken (CD-LW) eindeutig hören, wenn beide CD-LW an ein und den selben D/A-Wandler angeschlossen sind? JimSommer sagt ja, Rob sagt nein und kann oder will nicht es nicht ausdiskutieren, sondern lieber auswetten. Zur Wette: Einen A/B/X/-Doppelblind-Test lehne ich grundsätzlich ab, da er ausschließlich darauf ausgelegt NICHTS zu hören! Der Doppelblind-Test erzeugt über gezielte Verunsicherung eine gesteigerte Konzentrationsbelastung. Das führt unnötig zu Stress und kann sogar ein sehr starker Stressfaktor werden. Die Herzfrequenz und der Blutdruck können sich signifikant erhöhen! Eine mögliche psychologisch und ggf. auch biologisch Beeinträchtigung eindeutig nicht auszuschliessen! Der Mensch, ist halt nicht perfekt u. ein sehr sensibles biologisches Messgerät. In diesem Sinne, müssen wir beim Test für den Menschen immer die optimalen Bedingungen schaffen, damit der Einfluss auf die Testergebnisse möglichst unbelastet von der Unvollkommenheit des Menschen ist, d.h. ein Doppelblind-Test (DBT) ist nie wissenschaftlich sinnvoll, da das Messgerät Mensch nicht optimal und ungestört arbeiten kann. Da sich die Menschen in ihren Möglichkeiten u. Fähigkeiten stark unterscheiden ist eine DBT Diskussion absolut sinnlos. Wenn der Testhörer den DBT als Stressfaktor sieht, dann ist das halt so und kann nicht wegdiskutiert werden, zumal es auch keine Sinn machen würde, da es andere und bessere Testmethoden gibt. Meine logische und statistisch saubere Testmethodik sieht wie flogt aus: 1. Es wird 8 x A/B Vergleichsdurchgänge geben. 2. Der nette Rob darf vor jedem Testdurchgang bestimmen mit welchem Gerät begonnen wird. 3. Bei jedem Umschalten wird das Musikstück neu gestartet, d.h. immer die gleiche Passage. 4. Ich bestimme wann umgeschaltet wird. (max. 1 Min. bei max. 20 Schaltungen / max. 2 Min. bei max 10 Schaltungen) 5. Nach jedem Testdurchgang bestimme ich die Gerätezuordnung. 6. Bei 7 von 8 Richtigen hab ich gewonnen, bei nur 5 von 8 verloren, bei 6 Richtigen müssen 2 weitere Testdurchgänge gemacht werden. Die Wette ist nur mit 8 von 10 bestandenmit, bei 7 von 10 können wir uns auf ein unentschieden einigen oder es werden 4 weitere Testdurchgänge gemacht. Tippe ich 2 richtig bleibt es beim Unentschieden, tippe ich dann 3 richtig (d.h. 10 von 14) hab ich noch knapp eindeutig gewonnen, ansonsten hat halt Rob gewonnen. 7. Ich bestimme die Musik, die Testgeräte (CD-LW), die Testanlage und die Location. Wenn Rob also seine Wette will, ist hier mein absolut fairer Vorschlag. Gruß JimSommer
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Hi Andi! Ich behaupte ganz frech, dass kein normales CD-ROM LW nicht in der Lage ist, eine Audio CD auch nur 2 mal 100 Identisch einzulesen! Ich glaube auch es ist nie wirklich möglich eine Top Kopie zu erstellen, die besser als das original ist, wenn Original und Kopie in einem High-End CDP Laufwerk verglichen werden. Ein Solches Laufwerk ist jedem klapprigen CD-ROM LW deutlich in der Abtastpräzision überlegen und kann das original genauer ohne mittel prächtige Interpolationen der Fehlerkorrektur reproduzieren. Nimmt man eine original CD, die extreme Fehler oder Kratzer aufweist, kann die brutale Inerpolationsfreudigkeit der CD-ROM-Fehlerkorrektur, eine unbrauchbare CD wieder hörbar machen. In diesen Sinne wird dann also aus Müll ein spielbare CD ... das ist ganz nett, hat aber nix mehr mit High-End zu tun! Hier passt auch mal blöde Spruch: "Ausnahmen bestätigen die Regel." Gruß JimSommer PS: Da sind wir ja schon wieder beim der Bewertung von CD-LW gelandet. Ich erinnere mich da schwach eine eine Wette ... :*
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>Nun, es bestreitet auch niemand, dass es HighEnd gibt, der >gesoundet ist, und dementsprechend im DBT zu erkennen ist. Hi Kobe! Das ist aber mit Sicherheit die Ausnahme, z.B. werden super teure Kabel, die "gesounded" sind, von der Fachpresse erbarmungslos verrissen! Wer kann sich bitte den Luxus erlauben, eine vernichtende Kritik ggf. gleich mehrfach einzufahren? Vielmehr wird High-End (meist zu unrecht) als "gesounded" beschrieben, weil natürlich lockere Wiedergabe ggf. als befremdlich u. ungewohnt eingestuft wird. Also ... ggf. alles nur eine Frage der Hörgewohnheiten? Gruß JimSommer
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Hi Andi! >Es spricht also nichts dagegen, eine Selbstgebrannte zu >erstellen, die, was die Fehler angeht, meßbar besser ist, als >das Original. Gut ... und jetzt bitte den 2. Schritt bevor Du eine Schlussfolgerung abgibst. Was sind die Ursachen, wenn wir keine kopiergeschützte Original-CDs nehmen? 1. Bitte nenne uns mal 2-3 mögliche Gründe warum Selbstgebrannte weniger Fehler anfällig sein können ... 2. Kann in Deinen Augen ein Kopie auch besser werden als das Original? Bitte ggf. ein Fallbeispiel, ohne auf das Kopierschutz-Modell zurückzugreifen ... Gruß JimSommer
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Hi Tadzio! >Beantwortet ein Doppelblindtest wirklich die Fragen, die einen >beim Musikhören interessieren? Komische Frage - sind Technischedaten zum Musikhören notwenig? Der DBT ist immer der Versuch anderen was zu beweisen oder eigene Verunsicherung auszuschliessen. >Auch ich habe selber schon einige DBTs gemacht. Daher weiß ich >aus eigener Erfahrung, daß man Unterschiede dabei anders >beurteilt als in offenen Tests. >Den Anwender (Patient oder Hörer) interessiert doch >schlussendlich nur das Ergebnis! Oder etwa nicht? Na ja, wenn einer 2000 EURO für ein Kabel ausgibt will der schon handfeste Ergebnisse hören, die eindeutig nicht mehr an der Schwelle zu Einbildung sind! > Sicherlich ist es vorteilhaft sich AUCH bei einem solchen Vergleich > der Unzulänglichkeiten bewusst zu sein. Genau - ich versuch deshalb auch immer die Veränderung für mich eindeutig zu beschreiben. (analytischer, natürlicher, räumlicher, feinsinniger, usw. oder halt nix!) > Niemand käme auf die Idee seine Lieblings CDs vollkommen blind anzuhören. Wenn ich mich voll konzentrieren muss, mache ich das fast immer! :* > Mich interessiert in der Praxis was hinten rauskommt ... Okay, s.o. das 2000 EURO Kabel Beispiel. > Verdammte Axt, man kann sich auch über Hifi unterhalten, > ohne jegliche Erfahrung mit DBT-Ergebnissen belegen zu müssen! Auf jeden Fall, sogar sehr nett! Das Problem ist nur, wenn die ... nix zu plaudern haben, mischen sich die ... leider immer ein - tja - und dann ist Ende und ein DBT muss her oder wenn keiner mitmachen will, kommt eine 100000 EURO Wette aus dem Sack. (bitte kein Namen!) >Denke immer daran, daß auf der anderen Seite ein MENSCH sitzt!!! Und der sollte sich von keinem die Würde nehmen lassen ... > Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, > welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! Na ja, das hat Dich auch nicht vor Wett- und DBT-Terror retten können. Warum also so übervorsichtig? Gruß JimSommer
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Hi Andi! >Hi Rob >Der Vorschlag ist sehr gut! >Nur: nicht 2 Tracks. Denn dann ist die Trefferquote 50%. Man sollte den gleichen Titel >10mal in erster Generation brennen, und 10 mal in 20. Generation. Vollkommen >durcheinander. Das entspricht 20 Durchläufen mit 20 Entscheidungen. >Danach aufdecken, wie die Tracks angeordnet sind. 1. Wer würde Rob trauen, er könnte doch versuchen 20 Kopien als 20 Generationen zu verkaufen. 2. Müsste er mir die original CD senden, das wird er sicher nicht wollen? >PS: das hat zwar nichts mit Laufwerksunterscheidung zu tun ... 3. Genau ... und das ist doch hier der Gegenstand der Wette! > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße 4. Sicher hast Du das mit DBT abgesichert ... :* Liebe Grüsse JimSommer
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Hi Jakob! >Meines Wissens nach hatte Jim einen Vorschlag gemacht, war >auch durchaus für konstruktive Verbesserungsvorschläge offen, >nur es will sich anscheinend niemand so richtig zeigen lassen. > >Wenn man nun noch bedenkt, wie oft Tadzio sich dem Vorwurf >ausgesetzt sah, "gekniffen" zu haben, erstaunen Eure Beiträge >ziemlich. > >Es wäre in der Tat ganz einfach, Ihr müßtet nur noch auf Jims >Vorschlag eingehen (gewisse Modifikationen am Testablauf sind >sicher noch möglich). Na klar! Ich hab doch Rob angeboten ausführlich über die Testgestaltung zu reden. (der kann auch gerne meine Telefonnummer haben) Aber wie Du und Uwe W. sehr treffend bemerkt haben, versucht Herr Robeuten seine Wette unter den Teppich zu kehren und zu vergessen. Ich glaube, dass Robs Wetten nur Mittel zum Zweck sind, lasse mich natürlich gerne vom Gegenteil überzeugen. Wir sind gespannt ... Gruß JimSommer PS: ... bekomme ich nicht noch eine Antwortmail von Disch?
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Hi Andi! >Es spricht also nichts dagegen, eine Selbstgebrannte zu >erstellen, die, was die Fehler angeht, meßbar besser ist, als >das Original. Gut ... und jetzt bitte den 2. Schritt bevor Du eine Schlussfolgerung abgibst. Was sind die Ursachen, wenn wir keine kopiergeschützte Original-CDs nehmen? Bitte nenne uns mal 2-3 mögliche Gründe warum Selbstgebrannte weniger Fehler anfällig sein können ... Kann in Deinen Augen ein Kopie auch besser werden als das Original? Bitte ggf. ein Fallbeispiel, ohne auf das Kopierschutz-Modell zurückzugreifen ... Gruß JimSommer