Jump to content
HiFi Heimkino Forum

rincewind

Aufsteiger
  • Gesamte Inhalte

    21
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Ansehen in der Community

0 Neutral

Über rincewind

  • Rang
    Newbie
  1. Hallo Manfred, ich selbst habe 63V Typen in meiner Endstufe und dort liegen 60V an. Das ganze läuft seit 1,5 Jahren völlig problemlos. Der Kompromiss entstand aus kostengründen, denn der 80V Typ war viel teurer . Gruß Stefan
  2. Hallo Peter, also wenn man sie öffnet sieht man, wo die Netzteilbuchse sitzt, dort ist gleich der 5V Spannungsregler. Den habe ich mit 2x BG 100µF/6,3v nach dem Regler unterstützt, sprich die vorhandenen raus. Dann war noch ein 3,3V Regler für das IC, welches das Ausgangsgatter und den D/A-Wandler mit den entsprechenden Tonformaten versorgt. Dort habe ich vor- und nach dem Regler die 22µF gegen BG NxHiQ 22µF getauscht. Und natürlich das Ausgangsgatter (S/PDIF) hatte noch einen 10µF(zur Pufferung), den habe ich auch gegen BG 10µF/50V getauscht. Dann noch ein schönes Koaxiales Digitalkabel mit WBT Nextgen Steckern und ich war mit dem Ergebnis zufrieden. Alles in allem nichts wildes. Gruß Stefan PS: mit der Fernbedienung zusammen eigentlich ganz Nett.
  3. Hallo Peter, ich betreibe eine SB Audigy 2 NX und die kann man so einstellen das sie 24Bit/96kHz am Digitalausgang ausgibt. Aber nur Stereo! DVD-Audio bleiben die Digitalausgänge stumm. Leicht modifiziert und sie klingt richtig Gut! Gruß Stefan
  4. Hallo Peter, ja, kleinen Kühlkörper mit Schraube und Mutter fixiert. Kann man auf dem Bild schlecht erkennen. Etwas Wärmeleitpaste für CPUs noch zwischen Widerstand und KK. Komisch ich hab nur noch ein Paar 1,8Ohm hat doch wieder... naja Tschüß Stefan
  5. Hallo Peter, ich habe meine von www.Schuro.de, kamen auch im Umschlag. Hatte mir einige Werte, direkt hintereinander zum probieren, bestellt. Gruß Stefan
  6. Hallo Peter, meinst Du den Seas W180XP. Auf den hatte ich auch schon ein Blick geworfen. Hier mal ein Bild von der Weiche in meinen Canton. Nach meinem Hörempfinden abgestimmt. Sieht nicht hübsch aus, erfüllt seinen Zweck aber sehr gut ;o). Die PBH Widerstände sind übrigens klasse. Tschüß Stefan
  7. Hallo Klaus, Du sagst es, der Einzeltest eine HH Ausgabe zuvor suggerierte Minimalistische Weiche (6dB usw.),ich voller Erwartung sah dann jetzt, wie Du es schon sagst, das Bauteilgrab (in der Einsteigerausführung ca.250EUR). Deshalb wollte ich eure Meinung. Zeigt sich der verpolte MT nicht auch in der Sprungantwort(Graph erst fallend)? Danke Hubert für Deine Ausführliche Beschreibung, ich finde nur wenige "gute" Bauteile in einer Weiche schön. Ich dachte ich habe hier einen Lautsprecher gefunden der ein Selbstbauprojekt für mich wäre. Ich dachte immer an einen echten Coax. Tschüß Stefan
  8. Hier noch ein paar Bilder zum Thiel und zur Cumulus. Lautsprecher Messwerte, Sprungantwort der Cumulus, Wasserfall... der Cumulus und Weiche der Cumulus. Für einen kritischen Blick von euch.
  9. Hallo Forum, was haltet ihr vom Thiel Koinzidenzwandler? Was sagt ihr über das Cumulus Projekt in der Hobby HiFi? @Witte Sprungantwort der Cumulus mit verpoltem Mitteltöner? Impulsrichtigkeit? Gedanken, Meinungen, Preis/Leistung, einfach alles... Danke und Gruß Stefan
  10. Hallo Hermann, ich dachte es geht um koppel C. Als Puffer habe ich es z.B. im Digitalteil nur in Ausnahmefällen mal gemacht. Zwei 47µF NxHiQ hatten einen kleineren ESR als ein 100µF Nx. Viele Versuche brachten Anfangs keinen Unterschied erst als ich z.B. Widerstände im Signalweg tauschte und noch mal probierte tat sich was. BGs sind aber keine Gewähr für guten Klang. Lieber keinen C im Signalweg. Gruß Stefan
  11. Hallo Peter, sie haben einen langen und einen kurzen Anschlußdraht, der markiert die Richtung des Folienwickels. Wie entlang er ist, ist uninteressant nur wenn Du kurz an lang und lang an kurz bei den N und Nx Typen machst hebt sich angeblich die Wirkung des Wickels auf, ähnlich wie beim Supreme Cap. Gruß Stefan
  12. >Hi Stefan, > >Vielen Dank für Deine Erfahrungen! Cool, Du hast ja wirklich >viel getestet... > >Was mir so einfällt dazu: > >- schön, dass Dir 6,3V der NX reichten... Aber im Amp gingst >Du ja auch auf 50V BG N hoch, warum? Hast Du mal N gegen NX >verglichen? Im Amp habe ich fast 5V offset und dann noch vieleicht 2V Signal das war mir zu viel. Und von den Werten passte mir der 50V N Typ. Unterschied zwischen N und Nx Typen habe ich nicht festgestellt. Nur das N und Nx besser in Schaltnetzteilen sind. Die FK sind wieder in "Normalen NT" sehr gut. An OP Amps besonders am 627 zum entkoppeln einfach klasse. > >- hast Du auch mal die Standard-Koppel-Cs FC mit kleinem >MKP-Bypass getestet? Da tut sich ganz viel – die >Selbstverständlichkeit, Klangfarben und Raumtiefe kommt. FC >allein ist nicht die heile Welt... Ja, war nur schwer zu realisieren da die Wima die ich hatte ein RM von 22,5 hatten. Im Netzteilbereich mit Wima MKP10 sind ein klasse Gespann(den Tip habe ich mir von Dir erlesen). Aufgrund des Preises der BG meist vor den Spannungsreglern mit MKP10 + Pana FC. >Kann es sein, dass sich eine Fehler einschlich bei Deiner >Beschreibung der Messungen: bei 1kHz verursachen z.B. 220uF >IMHO schon 0,72Ohm rein kapazitive Impedanz. Deine drei 220uF >Elkos liegen alle unter 0,16Ohm?!? Hast Du natürlich Recht, mein Fehler. Nach 1 z= ------- für 220µF und 1kHz sind es 0,723Ohm j*w*c ich meinte den Verlustwiderstand den sie haben. Nicht die Impedanz die sie bei 1kHz haben. Es heißt glaub ich ESR. Tschüß Stefan
  13. Hallo Forum, hier mal ein paar Erfahrungen zu koppel Cs die ich gesammelt habe: Mein erster Versuch mit BG waren 220µF/6,3V Nx => waren schon ganz nett und besser als irgend welche Rubycon. Dann habe ich die gegen einen verpolten und einen richtig angeschlossenen 47µF/6,3VNxHiQ (also ca. 94µF)getauscht und da war es was ich mir erhoffte: ruhe und Gelassenheit, Trennschärfe der Instrumente bei komplexen Klangstrukturen und stimmen die nicht mit einem riesigen Mund(Maul) auf einen ein sangen. Es war irgendwie alles selbstverständlich, ermüdungsfreies hören. Im Tuner bewährten sich 2x22µF/6,3V NxHiQ im selben Anschluss-Schema. Vor den Endstufen habe ich mich gerade für 2x BG 10µF/50V N, wieder einer verpolt und einer richtg angeschlossen, entschieden. Diese hatte ich gegen Elna Silmic II und Pana Fc getestet und ich glaubte es kaum, es geht noch besser. Es kam der Räumlichkeit sehr zugute. Hier mal ein paar Messwerte zu den C bei 1kHz: Widerstand Pana FC 10µF/50V ca. 3,56Ohm BG 10µF/50V ca. 0,72Ohm Elna SilmicII 10µF/50V ca. 0,58Ohm BG 47µF/6,3VnxHiQ ca. 0,6Ohm die selben 2x wieder richtig u. einer falsch ca. 0,36Ohm BG 100µF/6,3VNx ca. 0,41Ohm Supreme 6,8µF/680V ca. 0,06Ohm BG 2x10µF/50Vverpol. ca. 0,27Ohm Elna SilmicII 22µF/50V ca. 0,34Ohm Und für die Pass Freunde: Pana FC 220µF/25V ca. 0,16Ohm Elna Silmic 220µF/25V ca. 0,079Ohm BG FK 220µ/25V ca. 0,032Ohm Ich hoffe es verwirrt nicht zu sehr. Tschüß Stefan
  14. Das sind Black Gate Kondensatoren in der Nx und N Version. Scheinen im Moment die besten Kondensatoren zu sein, bin beim probieren verschiedener Kondensatoren auf sie gestoßen und sie haben sich für Audio- und Videoschaltungen als eine sehr gute Wahl herausgestellt.
  15. SMD Caps für die +/-Versorgung an jeder Ecke. Leider doof zu löten bei den 0,1µF SMD-Typen, da kaum Lötfläche vorhanden ist. Zu 80% ist SMD im Player verwendet worden.
×
×
  • Neu erstellen...