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Carpenite

Stereo-Anschluss am Subwoofer ??

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Tach allerseits!

 

Meine Frage:

 

Der aktive Subwoofer hat einen Vorverstärker-Eingang, und zwar STEREO (rot/weiss).

Bei meinem Sony Receiver habe ich zwar einen Vorverstärker-Ausgang für aktive Subs, aber natürlich nur einen Kanal, also Mono.

Was soll das jetzt mit dem Stereo-Eingang beim Sub?? Wie wird das gemacht??

 

danke für gute Tipps !!

 

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Hallo Reiner

 

Gute Idee ebenso kurz zu reagieren *grins*.

Dummerweise habe ich dem guten Mann nun schon vertiefend gemailt....hätte man hier machen sollen.

An Alle: Bitte Rückfragen, die mehrere interessieren könnten, nicht mehr direkt an mich mailen!

 

Also zum "warum":

 

Üblicherweise bekommt man Cinch-Kabel ohnehin nur in der Stereoversion.

Hier nun einen Adapter einzusetzen (1xPin, 2xSocket) bringt keine ernstzunehmenden Kosten.

 

Vorteile sind allerdings

der doppelte Aderquerschnitt und keine evtl. Einstrahlungsproblme am sonst offenen 2. Eingang des Aktiv-Subs.

 

Gegenargumente sind natürlich willkommen :D

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

http://www.centric-project.de/forum/centric.gif

 

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Die meinen, dass der optimale Anschluss ihres Subs auch mittels Mono-Chinchkabel erfolgen soll, obwohl auch am Teufel-Sub sämgliche Anschlußmöglichkeiten vorhanden sind!

 

Warum sollte ich Stereo verbinden (hab am Receiver auch nur einen Mono-Anschluss)

 

Gruß

Neuling bombi

 

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Hallo Bombi!

 

"Warum sollte ich Stereo verbinden?"

Genau das habe ich doch erklärt :D

Zur Erinnerung:

"Du hast den doppelten Aderquerschnitt und keine evtl. Einstrahlungsprobleme am sonst offenen 2. Eingang des Aktiv-Subs"

 

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

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Hallo bombi

 

Man sollte die Kabel nur so lang machen wie nötig.

Mit hörbaren Zeitverzögerungen ist bei der Geschwindigkeit des Stroms nicht zu rechnen :D

Insbesondere bei Deinem anvisierten Kabelpreis (erstaunlich übrigens!) sollte man hier klar sparen.

 

 

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

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Hi!

 

Gibt es bei solchen Y-Adaptern was zu beachten bezüglich Qualitätsunterschieden?

 

Gibts da Empfehlungen :-)

 

Gruß Bombi

 

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Nah, war nur mal neugierig, die Idee mit dem Aderquerschnitt hoert sich ja auch plausible an.

Ich benutze uebrigens eine Stereo-Verbindung, aber nur weil mein AV Verstaerker einen Stereo-Out fuer den Sub hat (und einen Mono-Out).

 

Mfg,

Reiner

 

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Bedingt. Glaubst du, es kann soviel ausmachen, dass es den 'guten Ton' stoert?

Demnach muesste man ja auch jeden Eingang am Vertsaerker blocken um diesen Einstrahlunsproblemen entgegen zu wirken!?

 

Mfg,

Reiner

 

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Hallo Reiner :D

 

Ein Aktivsub hat dann doch (wie jede Endstufe) einen etwas anderen Verstärkunsfaktor als die Hochpegeleingänge an einem normalen Verstärker ;-)

Ich sprach von "eventuell", was nciht bedeutet das es sein muß...mit doppekter Verlegeung (oder auch Kurzschlußstecker) schließt Du es aus.

Gegebenenfalls kann sich ein offender Endstufeneingang in SEHR lautem Brummen äussern!

Nein - das habe ich nicht erfunden...

Ja - mir ist ein solcher Fall bekannt :D

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

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Da waere aber noch etwas anderes. Aus der Elektronik wissen wir, dass sich der Widerstand halbiert wenn zwei Widerstaende (in dem Fall die das Cinchkabel) parallel geschaltet werden. Nun sollte ein fuer einen Subwoofer eh keinen Widerstand haben, aber kann das dem Subwoofer schaden, wenn der Widerstand vom Kabel nochmal halbiert wird?

 

Stevie

 

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Gast sven

bringt der Y-Adapter noch einen weiteren Vorteil:

der Sub wird im Pegel entsprechend um ein paar db (4-8) höher, wenn man das Mono-Ausgangssignal aufteilt und den Sub stereo anschließt.

 

Gruß Sven

 

 

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Hi Michael,

 

hier sind die gewünschten Gegenargumente bzw. andere Argumente.

 

gewönlicherweise (bei den meisten Subs) erfolgt die summierung des linken und rechten Kanals, um anschliessend die Monoendstuffe des Subs zu steuern, erfolgt in dem Sub. Wenn du das bereits als mono vorhandene Signal (die Summierung erfolgt in dem Receiver)einfach an den linken und rechten Eingang des Subs mittels Y-Kabel verteilst, dürfte es kein Unterschied zum anschluß nur eines z.B. rechten Kanals geben , da eine Summierung eines mono Signals aus L und R das gleiche liefert.

 

Das mit der Einstreuung bei einem Sub also bei 20-100 Hz kommt mir suspekt vor

 

 

Ich wundere mich, daß jemand low-level Signal für die Steuerung des Subs dem hi-level vorzieht - der Sub bekommt anderes Signal als die Hauptboxen (eine weitere Endstufe mit eigenem Charakter liegt dazwischen)

 

Gruß,

 

xajas

 

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Die einzige plausible erklärung für den Monoanschluß ist der Einsatz des Subs in einem Heimkino Setup, wo er dediziert den .1 Signal (mono) aus dem 5.1 Paket verarbeiten soll. Wird der Sub in einer Stereo/Musik Konfiguration eingesetzt, käme für mich nur der hi-level anschluß und zwr stereo in Frage

 

Gruß,

 

xajas

 

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Hey xajas :D

 

""hier sind die gewünschten Gegenargumente bzw.

andere Argumente.""

Besser spät als nie!

 

""Wenn du das bereits als mono vorhandene Signal (die Summierung erfolgt in dem Receiver)...""

Das konkrete Beispiel war glaube ich ohnehin der .1 Kanal.

Hier braucht nichts summiert werden...es geht um den Anschluß bzw um die Übertragung.

 

""...einfach an den linken und rechten Eingang des Subs mittels Y-Kabel verteilst, dürfte es kein Unterschied zum anschluß nur eines z.B. rechten Kanals geben , da eine Summierung eines mono Signals aus L und R das gleiche liefert.""

Ich denke das es einleuchtet das verdoppeltes Kabel Vorteile bringen sollte.

Gerade Subwooferkabel sind häufig recht lang und nicht zwangsläufig bester Qualität.

(Hier nehme ich mal exotische Fälle aus!)

 

""Das mit der Einstreuung bei einem Sub also bei 20-100 Hz kommt mir suspekt vor""

Das mag Dir so vorkommen..faktisch ist mir ein Fall bekannt,

wo durch die offene Buchse impertinentes Brummen einstreute.

Ein Argument finde ich bei Deiner Aussage nicht.

 

 

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

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Hi Tranci,

 

sollte Pegel fehlen, mag das Y-Kabel eine gute Lösung sein. Ansonsten ist es doch in den meisten Fällen recht überflüssig - ein Chinchkabel langt doch wohl...

Mich würde echt interessieren, was für ein Fabrikat das war - habe ich bisher noch nicht erlebt. Ein Erdungsproblem, was mehr oder weniger zufällig im Rahmen der Kabelergänzung mitgelöst wurde (Stecker 'raus, in andere Leiste wieder 'rein, o.ä.) ist ausgeschlossen? Buchsen sind keine Antennen...

Beste Grüsse

 

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Hallo Rob :D

 

Üblicherweise sind Cinchleitungen eh doppelt und weiterhin

fällt mir kein Nachteil auf, warum man die Kabel und Buchsen nicht beide nutzen soll (?)

Selbst wenn eines "wohl langt" sind zwei natürlich besser.

Gibt es denn einen wirklichen Grund nur eins zu nehmen (nur um die Sache mal umzudrehen)?

 

Der Sub war glaube ich ein Kennwood...klein und schwarz.

Diese Kisten sind im allgemeinen nicht geerdet, somit kannst Du

die Brummschleife wohl ausschließen...

Der Fehler ließ sich einfach mit dem einstecken des 2. Kabels beheben.

Ich denke hier ist kaum Raum für Spekulationen bzgl anderer Störquellen.

 

Übrigens hat mein Kumpel mit seinen Resteck-Blöcken auch mal ein ähnliches Problem gehabt.

Hier war tatsächlich eine Brummschleife via Antennenbuchse vorhanden.

Diese Endstufen brummten wenn das Vorverstärker-Kabel

draufsteckte (klar) aber auch, wenn er es abnahm...allerdings weniger.

Übrigens haben BEIDE Blöcke das gemacht, was einen Defekt wohl ausschließt.

In seiner alten Wohnung waren sie Totenstill!

Den genauen Zusammenhang kann ich mir von ihm bei Bedarf

gerne schildern lassen und reiche ihn Dir dann per Mail mal nach.

Ist schon eine Weile her und ich will nichts falsches sagen.

Wenn ich es recht entsinne hat er nun einen Mantelstromfilter

und sie brummt weiterhin wenn das Kabel ab(!) ist.

 

Das Du es nicht selbst erlebt hast ist schön.

Nimm meine Aussagen also doch einfach als interessanten Bericht :)

 

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

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Hi Tranci,

 

interessante Erfahrung - ich habe zwar arg "schmutzigen" Netzstrom (keine gescheite Trennung von Wohnungsaufzug, insgesamt etwas eigenwillige Verlegung und Absicherung, wie oft in CH zu finden...) - aber dieses Erlebnis ist mir bisher erspärt geblieben. Kann es sein, dass bei Deinem Freund die 220-V-Verkablung des Zimmers eine schöne Induktionsschleife gebildet hat?

Ich müsste mir ein Y-Kabel besorgen, daher bleibt alles beim alten, zumal der Subbi totenstill ist, solange kein Signal anliegt - ich denke, die meisten Anwendungen funktionieren, die Pegelproblematik 'mal aussen vor gelassen, mit einem Anschluss hervorragend?

Beste Grüsse

 

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Hey Rob :D

 

Bei meinem Kumpel deutet tatsächlich etwas auf eine Induktion hin.

Nun...ich habe es nciht weiter verfolgt, da das Hauptproblem

ja beseitigt ist und üblicherweise die Endstufen angeschlossen sind.

 

Wenn bei Dir alles OK ist brauchst Du natürlich nichts zu machen.

Trotzdem bleibe ich natürlich mal bei meiner grundsätzlichen Empfehlung :D

Du hast auch kein Argument genannt warum 1 Anschlußkabel einen Vorteil hat ;-)

Und wie gesagt: Sie sind üblicherweise eh doppelt...

und der Widerstand von 2 Kabeln ist klar geringer als bei einem.

Ob es was bringt das sicherer zu machen ist eben vom Fall abhängig.

So habe ich es allerdings auch anfänglich geschildert.

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

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Hi Tranci,

 

ein Kabel ist billiger, weniger Kabelverhau hinterm Rack - o.k., das sind keine Killerargumente, aber, wenn die Lösung technisch gleich gut funktioniert (der Wellenwiderstand spielt bei Chinchkabeln keine grosse Rolle), nehme ich persönlich immer die einfachere - habe nur einen Sub-Ausgang und müsste mir so erstmal ein Y-Kabel basteln...

Beste Grüsse

 

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