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HiFi Heimkino Forum
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TAEDSCH

Wer interessiert sich für Hifi / High-End ?!?

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LETZTE BEARBEITUNG AM 05-Jan-2002 UM 16:35 (GMT)[p]Hallo Peter

 

Meine Wilson Erfahrungen handele ich hier separat ab:

 

Die Wilson CUB I begeistern mich jeden Tag wieder.

Nach meinen Hörerfahrungen war mir die zeitrichtige Wiedergabe bei LS besonders wichtig.

Die Wilsons sind ja besonders darauf optimiert. CUB I und II wohl sogar am meisten. In die CUB habe ich mich schon verliebt als sie neu auf den Markt kamen. Als ich ein nagelneues Paar in Klavierlack zu einem Superkurs bekommen konnte habe ich nicht lange überlegt! :-)

Da ich für mich nach einen ‚erwachsenen’ Zweiweger gesucht habe, kamen sonst nur JM-Lab Mini Utopia und Dynaudio in Frage. Einen echten A/B Vergleich habe ich aber nicht gemacht. Die Wilson entspricht einfach meinem Hörgeschmack und meiner Philosophie von Hörspaß:

 

-Unglaublich schnell und leichtfüßig ohne nervös zu wirken.

-Unbändige Grob- und Feindynamik.

-Tolle Klangfarben und Stimmwiedergabe.

-Präzise.

-Jedoch nicht ‚flauschig’ , warm oder schönfärberisch.

Als Alternative könnte ich mir im Moment nur CUB II , Sophia oder Watt/Puppy 6 (teuer) x( vorstellen.

 

Nebenbei verträgt sich die CUB I (über 96 dB Wirkungsgrad) mit meinen Class-A Monos einfach toll :9

 

ABER ACHTUNG:

Wilson Lautsprecher beschönigen nichts!!

Wenn in der Kette sonst etwas tonal nicht stimmt bekommt man ein Problem. (Zuhause hören!) Besonders wenn das TIMING der Kette nicht stimmt machen die Wilsons keine gute Figur! Deswegen hat meiner Meinung so mancher eine schlechte Meinung vom Wilson. Schlecht kombiniert wird es leicht mal aufdringlich und stressig. :-(

 

 

 

Gruß

 

Taedsch

 

PS. Leider kann ich im Moment mal wieder keine Userprofile anschauen (Manager deaktiviert...).

 

 

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Hallo Daenzer

 

Ich finde es interessant, daß du einige meiner Ergebnisse auch gehört hast und einige eher nicht.

 

Jeder hört auch anders (bzw. achtet auf andere Dinge). Dadurch können Menschen zu anderen Ergebnissen beim selben Test kommen.

Das muß nicht unbedingt mit 'besser Hören' oder sowas zu tun haben. :-)

 

Übrigens:

Wenn man sich über Jahre mit dem Thema beschäftigt hört man später auch mal Unterschiede die einem früher entgangen sind. Training und Erfahrung sind im Hifi genauso wichtig wie im jedem anderen Hobby. Besseres Werkzeug (Anlage) hilft aber natürlich! ;-)

 

>>Also bevor man imo effizient (!) High-End betreiben kann, ist erstmal eine hervorragende Elektronik samt LS notwendig<<

 

Sicher erleichtert eine gute Anlage das Heraushören von Unterschieden. Da hast du Recht.

Meine Erfahrung ist aber, daß man die Unterschiede auch in preisgünstigen Anlagen wiedererkennen kann.

 

 

Viel Spass weiterhin

 

Taedsch

 

 

PS: Füll' doch mal dein Userprofil aus.

 

Mich persönlich würde mal interessieren ob du auf einen deiner Tests erst durch die Tipps im Forum gekommen bist??

 

 

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Hallo Taedsch,

meiner Meinung nach geht im HiFi nichts über empirisch gewonnene Eindrücke. Erfahrungen lassen sich natürlich am besten bei gemeinsamen Hörsessions machen. Natürlich macht es wenig Sinn das Pferd von hinten aufzuzäumen, d.h. Tuning bzw. Veränderungen

erst dann, wenn allgemein objektivierbare/messbare Optimierungsmöglichkeiten ausgeschöpft. Viele Tuningmassnahmen kosten fast nichts ausser Zeit und den Willen sich erst mal darauf einzulassen und sein (Vor-)Urteil erst mal zurückzuhalten, bis man die eine oder andere Erfahrung überhaupt erst mal gemacht hat.

Wenn jeder Forscher sich nur darauf verlassen hätte, was als wissenschaftlich gesichert gilt, lebten wir auch heute noch auf einer Scheibe etc.

Wenn Du mal im Bereich Stgt. unterwegs bist, bist Du herzlich eingeladen zum hören.

 

Gruß

Peter

 

 

 

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Hallo Daenzer

 

>So muss ich mit

>meiner technisch nicht so guten

>Anlage arbeiten und aus ihr

>das beste rausholen, und da

>habe ich folgende Erfahrungen gemacht:

>

>

>-Die Buchsen und Stecker alle mit

>ProGold oder ähnlichem behandeln bringt

>Vorteile

 

-Hast du außer Kontakt Gold 2000 vieleicht auch eine preisgünstigere Alternative zu Pro Gold gefunden?

-Simples Reinigen mit Isopropanol bringt u.U. auch schon einiges!

 

 

>-qualitativ bessere Kabel bringen erst ab

>einer gewissen Länge Vorteile gegenüber

>den Standard-Strippen

 

-Das entspricht auch meiner normalen Vorstellung. Trotzdem habe ich Kabelunterschiede auch schon bei cm-Längen gehört. (z.B. auch Innenverkabelung von Geräten und LS).

Aber eigentlich hätte ich auch erwartet, daß der Unterschied zwischen Kabel mit zumehmender Länge immer deutlicher werden SOLLTE...

-Bei welchen Längen hast du Unterschiede gehört?

 

 

>-Gute Stromkabel haben bei mir rein

>gar nichts gebracht, genauso wie

>die anordnung der Stecker auf

>der leiste

 

-Vielleicht hast du ja Lust das in zwei Jahren nochmal zu Probieren...?

 

 

>-die sache mit der sicherung kann

>ich nicht sicher beurteilen, da

>ich immer erst eine etage

>höher muss um wieder umzuschalten,

>aber ich meine eine kleine

>verbesserung in den höhen zu

>hören...ohne garantie allerdigns

 

Das ist natürlich ein praktisch schwieriger Test.

Außerdem könnte ich mir vorstellen das das Ergebniss hier stark von den Rahmenbedingungen abhängt.

 

 

Hoffentlich hast du einfach Spaß am Probieren! :-)

Lass' dir nicht von deiner eigenen Erwartung an die Anlage und Unterschiede den Spaß nicht einschränken. ;-)

 

Gruß

 

Taedsch

 

 

 

 

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>Hallo Peter

>

>BoFoam bekomme ich immer von einem

>befreundeten Car-Hifi Händler. Den müsste

>ich mal fragen wer eigentlich

>der Lieferant ist. ;-)

>Das sind 12mm dicke Matten

> für ca. DM 40,-

>/m² (schwarz/wärme-unempfindlich)

>

>Deine Höreindrücke bei CD Sprays würde

>ich ähnlich formulieren.

>

>Wir haben probiert:

>

>-CD-Protector

>-Perfekt Sound

>-Bitstream I

>-Aqua Verde

>-Audioclean Disk-Cleaner

>

>Meine Einschätzung:

>

>CD-Protector gab es früher mal für

>DM 4,- bei Conrad, ist

>jetzt aber nicht mehr lieferbar

>und bringt auch nicht ganz

>soviel wie die teuren Sprays.

>

>

>Perfekt Sound, Bitstream und Aqua Verde

>würden ich als gleichwertig bezeichnen.

>Ich habe sie noch in

>meinem ‚Spielkoffer’ und würde sie

>auch empfehlen. Unterschiede zwischen ihnen

>habe ich nur erahnt.

>

>Der Dics-Cleaner von Audioclean bringt noch

>hörbar (und bei DVDs auch

>sichtbar) MEHR Verbesserung und ist

>unsere No.1!

>Außerdem bekommt man hier für seine

>DM 50-60 nicht nur 35

>oder 50 ml, sondern 180

>ml! :-)

>Leider hinterlässt es manchmal eine unansehnlichen

>Film auf den CDs /

>DVDs. Mit dem dazugehörigen Tuch

>geht es aber gut.

>Das kommt aus Österreich von einem

>Chemie-Angestellten, oder so... ;-)

>

>

>Audioclean Hifi Tuning

>A-5310 Mondsee

>Tel: (0)6232 / 27263

>

>

> (...steht auf

>der Flasche...)

>

>

>Kannst du mir den Tipp mit

>dem Feingold für Lötstellen noch

>etwas genauer erklären? Besonders für

>Kabel.

>An sehr hochwertigen Geräten und Kabeln

>löte ich zwar normalerweise nicht

>einfach so herum, aber das

>interessiert mich schon! :o

>

>

>Gruß

>

>Taedsch

 

 

Hi Taedsch,

999 Gold mit Hammer sehr fein geklopft (Papierstärke).

Am besten z.B. bei Chinch den Signalleiter mit dem Gold in den für Lötung vorgesehenen Pin des Steckers quetschen. Dann mit normalem Elektrolot oder auch WBT oder ähnliches verlöten (mit Löthonig). So schmilzt auch das Gold bei normalem Löten. Gold geht mit Lot Stecker und Signalkabel eine sehr harte Verbindung ein. Die Leitfähigkeit ist zwar nicht höher als Kupfer. Hört sich aber in der Regel dann besser an als mit Silber oder Kupfer.

Beim LS-Kabel habe ich die WBT-Bananas gegen vergoldete Kupferkabelschuhe aus dem Car-Hifi-Bereich ausgewechselt. Zuerst mit Leiter vercrimpt, dann mit Feingold und Lot verlötet.

Jeder Schritt war hier klanglich nachvollziehbar.

Bei schon konfektionierten Kabeln mit elwas Entlötlitze Lot herauslöten. Dann dünnes Feingold reinquetschen und wieder mit Hilfe von Löthonig Löten. Mach ich mittlerweile bei allen Kabeln.

 

Gruß

 

Peter

 

p.s. Vielen Dank für Deine Antwort.

Bestehen die Car-Hifi-Antidröhnmatten aus BOFOAM?

Wenn ja, wirst Du mit Teroson deutlich mehr Verbesserungen erreichen können. Habe diese Matten vorher benutzt.

 

 

 

 

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Hallo Taedsch,

ich werd Die mir mal wo möglich auch mal anhören. Zweiweger haben schon ihre Vorteile.

Wilson macht m.E. mit Avalon die besten Gehäuse.

Wie siehts hier mit Tiefbass aus? Meine machen vollen Pegel bis

30 Hz - ich denk ich brauch das. Den machen sie schön schlank und konturiert (nach Raumanpassung und Einmessung).

 

Grüsse

 

Peter

 

 

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Hallo Peter

 

deiner Aussage kann ich fast nichts mehr hinzufügen. Genau mein Reden!! :-)

Wenn es ein Hobby sein soll, darf man aber den Spaß dabei nicht zu kurz kommen lassen!

 

 

>>Wenn jeder Forscher sich nur darauf verlassen hätte, was als wissenschaftlich gesichert gilt, lebten wir auch heute noch auf einer Scheibe etc.<<

 

-Scheinbar fühlen sich aber manche Menschen auf eine Scheibe wohler!?! - bzw. wenn sie das Zentrum sind um das sich die Sonne dreht! Meinetwegen...

Leider sind aber gerade diese Menschen davon überzeugt, daß sie die EINZIGE Wahrheit kennen. Und versuchen andere Meinungen lächerlich zu machen. :-(

 

Auch wenn ich die letzten Tage in Frankfurt war, nach Stuttgart komme ich wohl nicht.

Die Einladung gebe ich aber gerne zurück:

Wenn du zu den Fischköpp' nach Hamburch kommst - lass' ma' hören! ;-)

 

 

Gruß

 

Taedsch

 

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Hi Peter

 

>999 Gold mit Hammer sehr fein

>geklopft (Papierstärke).

>Am besten z.B. bei Chinch den

>Signalleiter mit dem Gold in

>den für Lötung vorgesehenen Pin

>des Steckers quetschen.

 

-Wenn wir Cinchkabel selber konfektionieren quetschen wir meistens ein bisschen versilberten Kupferdraht in den Pin.

Der erhöhte Druck vor dem Löten führt auch schon zu einer hörbaren verbesserung. Das deckt sich ja mit deinen Erfahrungen

 

>Dann mit

>normalem Elektrolot oder auch WBT

>oder ähnliches verlöten (mit Löthonig).

>So schmilzt auch das Gold

>bei normalem Löten.

 

-(Hätte ich nicht gedacht!)

 

>Gold geht

>mit Lot Stecker und Signalkabel

>eine sehr harte Verbindung ein.

>Die Leitfähigkeit ist zwar nicht

>höher als Kupfer. Hört sich

>aber in der Regel dann

>besser an als mit Silber

>oder Kupfer.

 

>Beim LS-Kabel habe ich die WBT-Bananas

>gegen vergoldete Kupferkabelschuhe aus dem

>Car-Hifi-Bereich ausgewechselt.

 

-Das habe ich aus Kostengründen auch schon mal gemacht. Aber mir gefallen alle WBT-Verbindungen so gut...Die Verarbeitung ('Anfassqualität') ist einfach schön. Einen Klang A/B-Vergleich habe ich bei LS-Verbindungen aber nicht angestellt.

 

>Zuerst mit Leiter

>vercrimpt, dann mit Feingold und

>Lot verlötet.

>Jeder Schritt war hier klanglich nachvollziehbar.

>

>Bei schon konfektionierten Kabeln mit elwas

>Entlötlitze Lot herauslöten. Dann dünnes

>Feingold reinquetschen und wieder mit

>Hilfe von Löthonig Löten. Mach

>ich mittlerweile bei allen Kabeln.

 

-Ich habe immer Bedenken eine vorhandene Lötung zu entlöten und dann mit anderem Lötzinn neu zu löten. Aber wenn du sagts, daß das Ergebniss besser ist, muß ich das wohl mal probieren - Besonders mit dem Gold... :9

Leider weiß man ja bei fertig konfektionierten Kabeln nie wer die, wie, gelötet hat (z.B. auch Virtuoso). Beim Crescendo macht das wohl nur der Vertrieb. Hast du das mal im Vergleich mit einem Virtuoso gehört??

 

 

 

>Bestehen die Car-Hifi-Antidröhnmatten aus BOFOAM?

>Wenn ja, wirst Du mit Teroson

>deutlich mehr Verbesserungen erreichen können.

>Habe diese Matten vorher benutzt.

 

-Mit Antidröhnmatten hat BoFoam nichts gemeinsam. Das ist ein weicher Schaumstoff. Der eignet sich gut zum zwischen- und unterlegen. Wird aber normalerweise nicht verklebt.

Antidröhnmatten sind ja eher dünn und steiff. Die habe ich aber schon häufiger benutzt um Gehäuse ruhigzustellen.

Teroson werde ich mir auf jeden Fall mal besorgen! :-)

 

Gruß

 

Taedsch

 

 

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Hi Peter

 

>>Wilson macht m.E. mit Avalon die besten Gehäuse.<<

 

Die Verarbeitungsqualität bei Wilson Audio war im Detail leider nicht immer überzeugend. Da wurde schon mal der Gehäuseboden oder die Reflexöffnung nicht mitlackiert. Das hat sich aber schon gebessert. In Punkto Stabilität und Resonanzarmut setzten sie aber schon immer MASSTÄBE!!! :-)

 

Avalon baut dagegen perfekte TonMÖBEL. Wer liebevoll verarbeitetes Holz mag ist damit richtig bedient.

Mir persönlich gefällt der Avalon Klangcharakter nicht so gut.

Die spielen ja eher locker, luftig und detailverliebt. Außerdem ist das Gehäusedesign für MICH persönlich zum weglaufen.

Objektiv sind aber auch die Avalons wohl sehr gut - und unkritischer gegenüber der Kette. :-)

 

 

>>Wie siehts hier mit Tiefbass aus? Meine machen vollen Pegel bis

30 Hz - ich denk ich brauch das.<<

 

Wenn du Tiefbass brauchst, bist du mit einer Wilson Audio CUB nicht gut aufgehoben - der findet da nicht statt! ;-)

Laut Wilson ist der -3dB Punkt, glaube ich, bei 50 Hz. Was sie aber an Bass macht, ist außerordentlich präzise und beweglich.

Ich habe damit keine hörbaren Raumprobleme im Bassbereich. Ich habe schon viele Bassstarke LS / Raumkombinationen gehört wo ich lieber auf den Bass ganz verzichten würde.

Mit deiner Raumeinmessung kannst du wohl direkt das Ergebnis beeinflussen. :-)

 

Wenn du überlegst dir LS in der Preisregion ( Liste um € 15.000,-) anzuhören kann ich dir die neue Wilson Sophia ans Herz legen.

Die habe ich mir vor 2 Wochen angehört. Die füllt eine 80m² Raum auch mit präzisem Tiefbass.

Innerhalb des Wilson Audio Programms muß man die Sophia wohl regelrecht als 'Schnäppchen' bezeichen. ;-)

Die hat alle Wilson Eigenschaften in sich vereint. Ich könnte mir vorstellen, daß eine Watt/Puppy 6 da Probleme hat sich abzusetzen.

 

http://www.wilsonaudio.com/

(läuft im Moment glaube ich nicht)

 

 

Hast du dir schon mal eine Wilson-Box in Ruhe angehört?

 

Ob eine Wilson zu deine T+A Komponenten passt kann ich überhaupt nicht abschätzen. ;-)

 

Anhören kostet ja nichts... :-)

 

Gruß

 

Taedsch

 

 

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Hi Peter,

 

>>Wir alle schaffen uns in Zusammenarbeit mit Anderen, unseren eigenen Konditionierungen und Programmen etc. unsere ERFAHRUNGSWIRKLICHKEIT. Wir ALLE unterliegen also somit Suggestionen . Eine fehlende wie vorhandene pysikalische Erklärung bedeutet nicht automatisch, - wie jede Wahrnehmung oder Nichtwahrnehmung - ontologische Objektivität.

Ja, wenn Du meine statements auf dieser Liste schon länger verfolgst, ist klar, dass ich Dir vollkommen zustimme ;-). Ich bin es aber, wohl aufgrund meines jobs, gewohnt, an dieses Problem zu denken und versuche dann, einen experimentellen Aufbau zu finden, der eben von meinen subjektiven Einflüssen möglichst unabhängig ist...

 

>>Der subjektive Geschmack eines Essens läßt sich nicht mit pysikalischen oder chemischen Messmethoden beurteilen. Dem Einen mundet es, dem anderen nicht. Der eine mag "Schottische Spezialitätenrestaurants" der andere nicht. Trotzdem kann man zusammen geniesen was man miteinander teilen möchte, oder?

 

Man kann aber sehr wohl z.B. ausprobieren, wie ein Wein nach der Ankündigung "sündhaft teuer, hoch exklusiv, mit Medaillen überhäuft" und in einem Doppelblindtest wahrgenommen wird, und sich dann seinen Teil denken :-). Nimm´ mal einen preiswerten aber ordentlichen Rotwein, dekantiere in eine schöne Karaffe und lasse ihn zum oxidieren etwas offen stehen, damit er schön dunkel wird - die Gäste werden den teuren Wein nach entsprechender Ankündigung loben ;-).

 

>>Laß doch den Leuten ihren subjekiven Geschmack/Wahrnehmung.

Die lasse ich jedem; All-Aussagen, wie von Taedsch geäussert, sind dann aber nicht möglich. Wenn er gesagt hätte, nach "Clarifier" hätte er das "Gefühl", den "Eindruck", wie auch immer, gehabt, es würde vielleicht nach "Behandlung" besser klingen - kein Widerspruch meinerseits. Ich weise dennoch darauf hin, dass man eben auch solche Wahrnehmungen - übrigens eben ohne a-priori-Hypothesen - sehr wohl im Doppelblindtest einem Falsifikationsversuch unterziehen kann. Ich selbst habe solche Teste oft genug gemacht und gebe daher für Kabel, "clarifier" etc. kein Geld aus ;-).

Zu dem Einwand mit den LS: Wenn zwei LS in den relevanten Parametern gleich messen - und das ist eben nicht nur der Frequenzgang im Freifeld ;-) - dann "klingen" sie nach meiner bescheidenen Erfahrung auch gleich. Häufig ist aber z.B. der Frequenzgang auf Achse recht ähnlich, aber das, was beim Hörer ankommt, sehr wohl unterschiedlich. Insofern ist Dein Argument eben kein Beitrag zu mehr Subjektivität. Wer z.B. Studiomonitore, die typischerweise in normierter Umgebung gemessen werden, miteinander vergleicht, kann sich anhand der Messungen bereits ein sehr gutes Bild machen...

 

>>Oder kann für Dich nicht sein, was nicht sein darf, ohne eigene Erfahrungen gemacht zu haben?

Doch, aber es muss erlaubt sein, das, was ist, auch so zu benennen: Ein Suggestionseffekt, der als vermeintlicher "Unterschied" ausgegeben wird!

Es ist übrigens gerade ein Kriterium der (Natur)wissenschaften, dass ihre "Erfahrungen" = Experimente so sauber gemacht wurden, dass ich eben nicht jede "Erfahrung" selbst machen muss, sondern mich auf Erkenntnisse anderer berufen kann. Unabhängig davon habe ich solche Teste bez. CDP, NF-Kabel und Endstufen selbst durchgeführt, alle ohne statistisch signifikante Diskrimination auch durch selbsternannte Goldöhrchen :-)

Also, Peter, ich gönne Dir Deine gesteigerte Freude an der Musikwiedergabe mit dem "Clarifier" herzlichst, aber Aussagen wie die von Taedsch konnten nicht unwidersprochen bleiben...

Ebenfalls ehrlich gemeinte

beste Grüsse ;-)

 

Viele Menschen würden eher sterben, als damit anfangen, zu denken.

BERTRAND RUSSELL

 

Es gibt Dinge, die sind so falsch, daß noch nicht einmal das absolute Gegenteil richtig ist.

KARL KRAUS

 

 

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Hi Taedsch,

 

>>-Scheinbar fühlen sich aber manche Menschen auf eine Scheibe wohler!?! - bzw. wenn sie das Zentrum sind um das sich die Sonne dreht! Meinetwegen...

Leider sind aber gerade diese Menschen davon überzeugt, daß sie die EINZIGE Wahrheit kennen. Und versuchen andere Meinungen lächerlich zu machen.

 

Meine Literaturempfehlungen sind offensichtlich auf die üblichen tauben HaiEnten-Oehrchen gestossen? Du hast immer noch nix verstanden: 1) es gibt eine Wahrheit (nicht in der Liebe, wohl aber in der physikalisch determinierten Realität 2) wir können diese "Wahrheit" nicht direkt wahrnehmen 3) wir können aber falsifizierbare Hypothesen aufstellen und dadurch zu einem zunehmend schärferen Abbild der Realität kommen 4) Bloss, weil so ein Depp wie Du behauptet, die Erde währe weder Scheibe noch ein Rotationskörper, muss ich Dir nicht zum zehnmillionsten Male belegen, dass die Erde ihrer äusseren Form nach am ehesten irgendwas zwischen Kugel und Birne entspricht.

 

>Leider sind aber gerade diese Menschen davon überzeugt, daß sie die EINZIGE Wahrheit kennen. Und versuchen andere Meinungen lächerlich zu machen.

Den Unterschied zwischen Tatsachenbehauptung und Meinung wirst Du in diesem Leben wohl nicht mehr kapieren? Merkst Du nicht, dass Du mit Deinem Blödsinn 2500 Jahre Erkenntnistheorie und über 500 a Physik lächerlich machst? Du bist ignorant, und glaubst auch noch allen Ernstes, die anderen seien selbiges - eine wandelnde Witzfigur!

mit frustrierten Grüssen

 

Viele Menschen würden eher sterben, als damit anfangen, zu denken.

BERTRAND RUSSELL

 

Es gibt Dinge, die sind so falsch, daß noch nicht einmal das absolute Gegenteil richtig ist.

KARL KRAUS

 

 

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Hi,

 

>>Wenn du überlegst dir LS in der Preisregion ( Liste um € 15.000,-) anzuhören kann ich dir die neue Wilson Sophia ans Herz legen.

 

Wer bereit ist, in der Region Geld für LS lockerzumachen, sollte sich wirklich einmal die K & H O500 C anhören (http://www.klein-hummel.de/produkte/o500c/html/o500c_g.htm). Dieser LS ist in r e l e v a n t e n Parametern optimiert!

 

>>Ob eine Wilson zu deine T+A Komponenten passt kann ich überhaupt nicht abschätzen.

 

Was ist das wieder für ein Stuss? Extrem niederohmige LS wie ältere Infinities ausgenommen, ist solch eine Aussage der übliche HaiEnten-Voodoo-Stuss!

 

Beste Grüsse

 

Viele Menschen würden eher sterben, als damit anfangen, zu denken.

BERTRAND RUSSELL

 

Es gibt Dinge, die sind so falsch, daß noch nicht einmal das absolute Gegenteil richtig ist.

KARL KRAUS

 

 

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HI,

 

>>(Einfach betrachtet würde man also annnehmen das sich nur der Querschnitt erhöht.)

 

Aha! Und was für krumme Hirnverenkungen muss ich machen, um wesentlich anderes anzunehmen?! (Bin halt ein einfacher Mensch...)

 

>>Dabei verbessert sich hauptsächlich die Kontrolle und die Dynamik.

Kontrolle? Meinst Du gegenelektromotorische Kräfte, oder was? Dynamik? Wie definierst Du das? Wie soll sich der Abstand zwischen noise floor und maximalen Pegel dadurch ändern?

Naja, Orwell hat doch recht - über die Sprache kontrolliert man die Gedanken: Schludrige Sprache und wirre Gedanken gehen Hand in Hand!

 

Beste Grüsse

 

Viele Menschen würden eher sterben, als damit anfangen, zu denken.

BERTRAND RUSSELL

 

Es gibt Dinge, die sind so falsch, daß noch nicht einmal das absolute Gegenteil richtig ist.

KARL KRAUS

 

 

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Hi Robeuten,

habe schon vor mir mal die K & H anzuhören. Vielen Dank für den Tipp. Deine Kritik an HaiEnten ist sicher meistens begründet.

Ich finde auch das einige sogenante HaiEntprodukte sehrsehr überteuert sind. man rechne mal die Chassis-Preise dazu noch ne ordentliche Verarbeitung, das kommt man selbst bei teuren Thiel-Chassis nicht mehr als auf ca. 10-15000 DM. Meine T + A-Elekronik

kommt sogar locker mit einer Kappa 9 a zurecht.;-). Die Möglichkeit der Raumanpassung durch meinen Digitalvorverstärker mit Einmesssystem ähnlich des Tact bring nach vorheriger Raumoptmierung (Helmholzres., Akustikschaum,etc.) bei mir m.E. für mich bezahlbar auch messbare Verbesserungen die weit über mir bekannte Tuningmaßnahmen hinaus etwas bringen. Deshalb erst mal die optimalen Bedingungen schaffen und dann etwas Würze durch

Tuning wenn Lust und Laune dazu. Hast Du Dir die K & H mal angehört?

 

Beste Grüße

 

Peter

 

 

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Hi Taedsch,

ja ich meinte die Resonanzarmut der Gehäuse. Die T+A Elektronik habe ich mir nach mehreren Vergleichen zugelegt. Der Vorverstärker ist sehr hochwertig gebaut. Durch die Möglichkeit digital reinzugehen gab das bei mir deutliche Klangverbesserungen gegenüber analoger Ansteuerung. Die weitere Möglichkeit auf digitaler Ebene Anpassungen vorzunehmen bügelt noch restliche Schwächen des Raumes aus.

Eine Möglichkeit wäre sicher auch gewesen LS zu wählen die im Tiefbass weniger bringen. So habe ich aber einen linearen Frequenzgang im Bereich 30 - 20000 Hz. Leider sind bei Wilson auch "Schnäppchen" noch sehr teuer - allenfalls gebraucht im Rahmen des möglichen für mich. Die Watt-Puppys habe ich mal beim

Händler gehört, war sehr gut, konnte aber für mich nichts besser als meine Zuhause. Ein wirklicher Vergleich wäre aber nur unter gleichen Bedingungen möglich. Vielleicht will ich ja auch manches noch besser, was sich nicht mehr viel mehr verbessern lässt? Wenn ich heute auch sehr hochpreisige Anlagen höre stelle ich meist Unterschiede fest, aber in der Regel keine wirkliche Verbesserung mehr. Ich denke am besten wäre natürlich ein 60-80 Quadratmeter großer Hörraum. Läßt sich leider für mich nicht ohne neu zu bauen machen. Ein neues Format wie SACD/DVD-Audio brauch ich auch nicht. Wäre schon schön wenn die meisten Produzenten die Möglichkeiten hochwertiger Aufnahmetechnik ausschöpfen würden. Die Sophia interessiert mich, bin mal gespannt, ob sich für mich da subjektiv noch was tut oder nicht.

Schade das Du so weit weg wohnst - für weitere Versuche bin ich immer offen, weils oft ein bischen was bringt und vor allem weils Spass macht :-) :-)

Manche HighEnd Elektronik wie LS sind gesoundet. Hatte mal ne Nachtigall-Endstufe zuhause. Stimmen vor allem weibliche wunderschön, besser als das Original ;-), der Rest ;-(, aber ist hat auch Geschmacksache. Die T+A-Komponenten sind natürlich auch nicht mehr ganz im Originalzustand, der Würze wegen ;-), aber auch nicht in irgend einer Weise Schönfärber. Zum Glück kostet anhören noch nichts :-).

Viele Grüße

 

Peter

 

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Hallo Peter

 

Was ich bei T+A bewundere sind die intelligenten Gerätekonzepte. :-)

Die Aufteilung Analog/Digital und Surround/Stereo kenne ich SO praxisgerecht von keinem anderen Hersteller. Auch die Digitallautsprecher sind ein interessanter Ansatz. Für mich als 'High-End Bastler' aber nicht passend.

Gehört habe ich T+A aber nur einmal.

Der Ansatz von dir, den Hörraum von Anfang an in die Kette mit zu intergieren ist natürlich sehr konsequent. Daran hapern sicher viele unzufriedene Hörer.

 

Wenn ich schreibe, ob T+A und Wilson zusammenpassen, sind wir uns wohl einig, daß damit nicht nur die elektrischen Parameter gemeint sind, oder? ;-) Auf den Charakter kommt es an!

 

Die Preise für Wilson sind schon ganz schön saftig. x( Die aktuellen Listenpreise könnte ich mir auch nicht leisten.

Die Frage war auch mehr, ob dir der Charakter überhaupt gefällt.

 

Das Problem eine Vorführung zu finden, die die Qualität der eigenen Anlage übertrifft kennen wir auch.

Vielleicht spielt die Gewohnheit mit da rein. Der wichtigste Unterschied ist meiner Meinung nach aber, daß die eigene Anlage in vielen Jahren in allen Details optimiert wurde. Die Händler haben dazu ja leider nicht die Möglichkeit.

 

Zum Thema >anhören kostet nichts< muß ich noch etwas hinzufügen:

Ich stehe auf dem Standpunkt, daß man auch dem Händler gegenüber immer fair sein sollte. Wenn ich also nur aus Interesse hören will, sage ich das auch. Ich finde es nicht O.K., wenn man nur so tut ob man kaufen wollte um den Service auszunutzen. Das siehst du ja wahrscheinlich ähnlich?

Ein guter Händler wird einem die Hörprobe trotzdem nicht verwehren. Der kennt ja die Qualität seiner Komponenten und denkt auch langfristiger.

 

 

Gruß

 

Taedsch

 

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Hi Taedsch,

die T+A Anlage mit digitalem Vorverstärker (über doppelt so teuer wie nur analog) bekommt man auch selten vorgeführt. Der VV ist jede Mark wert. Um gleiches analog zu bekommen müßte ich mehrere 10 Tausend DM anlegen. Teure Chinchkabel konnte ich so zum Teil verkaufen. So kommt z.B. über analog mit Fadel Ref. One

angeschlossen deutlich weniger rüber als direkt digital mit preiswertem Digikoaxkabel. Die Klangcharakteristik läßt sich durch digitale Anpassung ebenfalls verändern, wenn gewünscht.

Ist aber natürlich z.B. keine typische Röhre (falls man darauf stehen sollte - was ich nicht tue). Für mein Geschmack macht diese Kombi alles richtig. Eine gute rein Class A-Endstufe hat vielleicht etwas mehr "Wärme" nicht nur im "Heizbetrieb". Meine Kisten harmonieren aber für meinen Geschmack mit allen LS. Vielleicht würde es mit einem Horn nicht ganz so gut gehen, aber

durch Anpassungsmöglichkeiten jeglicher Art zukunftsfähig.

Also ich bin auch kein "Hörtourist". Ich bin wenn mich etwas beieindruckt dann schon in Bereit in einem gewissen Rahmen Geld auszugeben. Vor- und Endstufe haben zus. auch fast 10000 DM gekostet. Um eine ähnlich gute Vorstufe im Analogzugang zu bekommen hätte ich (nach meinen bisherigen Tests) für die allein schon 20000-30000 ausgeben müssen (für mich zu viel). Bei Endstufen gibts da schon mehr bezahlbare Möglichkeiten.

Ich bin schon immer recht begeistert wenn bei einem Händler etwas schon ähnlich gut oder etwas besser klingt ( da ließe sich vielleicht durch Tuning ähnliche Verbesserungen zusätzlich erreichen?). Ein klein wenig Sucht ist da schon auch dabei.

Habe kürzlich die A2D gehört (beim Händler eingemessen) klingt dann ähnlich wie meine Kisten. Tunen läßt sich da jedoch auch noch einiges (nur Kabelunterschiede sind da wohl nicht mehr so herauszuarbeiten).

Für mich kommen die jedoch wohl doch nicht in Frage wegen Problemen bei Sourrounderweiterung. Das selbe Probl. mit meinen Boxen, die Unikate sind.

 

Gruß

Peter

 

 

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Hi Robeuten,

 

vielleicht hast Du´s ja noch nicht gehört, aber der gute Herr Süper (vom Colonia Duett, dat sin Kölsche Karnevalsikonen :-)) hat uffjehört :'(

Recht offensichtlich versucht Taedsch seine Nachfolge anzutreten.

Da die Schweizer aber bekanntlich nicht so schnell sein sollen, sei Dir vergeben, daß Du die Lachnummer hier nicht als solche erkannt hast ;-)

 

Kölle alloa :-)

 

jauuu

Calvin

 

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Hi Calvin,

 

dabei bekommt doch dieses Jahr sogar ein Schweizer den Orden "wider den tierischen Ernst" :-) - wobei, ich bin ja eigentlich Muschelschubser (auf Sylt geboren, habe nur irgendwann im Suff den Weg nach Hause nicht gefunden und bin immer weiter nach Süden getorckelt...)

Gölle allaf! (Oder so...)

Beste Grüsse

 

Viele Menschen würden eher sterben, als damit anfangen, zu denken.

BERTRAND RUSSELL

 

Es gibt Dinge, die sind so falsch, daß noch nicht einmal das absolute Gegenteil richtig ist.

KARL KRAUS

 

 

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HI Peter,

 

habe lange keine Möglichkeit gehabt, sie zu hören, neulich jedoch bei einem Studioausstatter hören können.... Der Eindruck deckt sich mit den hervorragenden Messergebnissen ;-).

 

Beste Grüsse

 

Viele Menschen würden eher sterben, als damit anfangen, zu denken.

BERTRAND RUSSELL

 

Es gibt Dinge, die sind so falsch, daß noch nicht einmal das absolute Gegenteil richtig ist.

KARL KRAUS

 

 

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