Jump to content
HiFi Heimkino Forum
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
Jake270879

Anfasen von CDs???

Recommended Posts

Warum gibt es noch keinen HighEnd-Player, der über 512 (750) MB Puffer-Speicher verfügt.

 

Die Rams kosten doch fast nichts mehr. Das Laufwerk könnte mit 2,3,4 fach Speed die Daten saugen, bei Fehlern den entsprechenden Sektor nochmals "langsamer" lesen..... und Ruhe wäre!

 

Gruß, Martin

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

> ABER, wie du sagst: 32 fach!

 

Bei Plextor häufig schon bei 8fach vernehmlich lauter, dabei teilweise auch Lesefehler (Pausen in der Musik).

 

In einem Extremfall schon erlebt, das erst ein Runterschalten auf 1X das fehlerfreie Lesen ermöglichte.

 

Ursache dürfte wohl die durch den Aufdruck verursachte Unwucht sein.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Horst :D

 

Nutzt Du noch die alte Grabbing-Software von Plextor?

Die 96er hat tatsächlich (selten) bei mir auch mal DropOuts gemacht.

Allerdings kann man das dann -wie gesagt- am brummen hören.

Downloade Dir mal den "Manager 2000" bei Plextor.

Denn kann man auf 100% einstellen, womit ich noch nie einen

Rohling verloren habe....ist natürlich kostenlos.

 

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

http://www.centric-project.de/forum/centric.gif

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Nein, ich nutze nicht die alte Grabbing-Software von Plextor. Ich benutze die alte Grabbing-Hardware von Horst. Dabei ist tatsächlich auch ein Brummen zu hören, begleitet von heftigsten Dropouts! Kein Download aber trotzdem kostenlos.

 

Viel Spaß beim Grabben

Horst

http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Lieber Horst

 

Als Großindustrieller solltest Du Dich nicht lange plagen!

Geh´ einfach aufrecht in einen Computerladen Deiner Wahl, uns sprich herrisch:

Gib´ mir das beste wo Du hast, Bursche!

 

Erwartungsgemäß wird Du nun ein mächtiger Plextor-Brenner, nebst Burnproof zugespielt.

So Dich der Fachhändler finanziell richtig einschätzt,

wirst Du vermutlich noch mit SCSI, passender Platte und Plextor CD-ROM,

nebst einem kraftvollem Softwarebündel aus der Hütte kriechen.

In Deiner Firma angekommen winselst Du nun Amrei an,

oder schreist in Deine Hallen-Beschallungsanlage:

Ich suche einen Kerl, wo mir meinen PC aufrüstet, Burschen!

 

Irgendein armer Tropf wird sich schon einschleimen wollen

und nun in Deinem Büro vorstellig werden.

Nun holst Du wortgewaltige aus und verklärst die Lage:

Schau er Bursche: Hier sind prachtvolle Utensilien,

wo meinen PC vollwertich machen...spute er wieder zum Boxenbasteln

und komme er nach der regulären Arbeitszeit zum einbauen wieder!

(Das er dafür aber rein garnix bekommt ist Ehrensachen!

Diese Erkenntnis sei ihm aber bis nach dem Einbau und Test verwährt).

 

So nun alles seinen geregelten Gang ging, solltest Du

hier im Forum verdeutlichen, daß Du der Herr der Brenner bist

und nur Spott für jedes DropOut-Opfer hegst.

Derweil wäre es nicht schlecht zu erwähnen, daß richtige Kerle

sich gerne für das Optimum zerfleischen und HGP-Freaks sind richtige Kerle!

 

Hört sich doch gut an, oder?

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

http://www.centric-project.de/forum/centric.gif

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Lieber Michael,

 

Deine Vorschläge hören sich gut an.

 

Natürlich benutze ich entgegen der in diesem Forum herrschenden Meinung SCSI wo immer es nur geht. Und natülich kümmere ich mich nicht selbst drum, denn als Computerprofi weiß ich: es gibt keinen Computer, der zuverlässig funktioniert. Deshalb ist es immer gut, einen freundlichen und belastbaren Händler zu haben. Da ich außerdem nur Computer benutze, die meine Initialen tragen (HP) gehöre ich zu den glücklichen Usern, die alles fix und fertig konfiguriert bekommen.

 

Nein, nein, >Hardware-Grabbing by Horst< (einschließlich zufriedenes Brummen) bedeutet etwas ganz anderes als Brennen von CDs. Und ja, es hat mit Amrei zu tun (Drop-Outs inklusive).

 

Trotzdem vielen Dank für Deine Tips!

 

Viel Spaß beim Grabbing

Horst

http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Gib´ mir das beste wo Du hast, Bursche!

 

oder schreist in Deine Hallen-Beschallungsanlage:

Ich suche einen Kerl, wo mir meinen PC aufrüstet, Burschen!

 

Schau er Bursche: Hier sind prachtvolle Utensilien,

wo meinen PC vollwertich machen...spute er wieder zum Boxenbasteln

und komme er nach der regulären Arbeitszeit zum einbauen wieder!

 

 

Hi Michael,

 

Sollte ich in absehbarer Zeit einen neuen Vorarbeiter brauchen, so werde ich gewiss im engsten Familienkreis zuerst suchen. Das fachliche Wissen scheint mir, bezüglich anderer Qualitäten, sekundär.

 

Gruss

 

Wolfgang

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast naimiac

Hi gh,

 

das Problem habe ich auch mit einigen CD's. Das Problem liegt in der Konstruktion des Pucks. Dieser ist darauf konstruiert, die CD nur so gerade zu fixieren und soll diese nicht festklemmen. Dies wird durch die auf der Unterseite sichtbaren Gummiringe erreicht. Deshalb sollte man im übrigen in allen Naims mit der bekannten Schublade nie eine CD über Nacht eingelegt lassen, da sich dann die Gummiringe flach drücken und das "Durchrutschen" der CD verstärkt auftritt.

 

Ich habe mich vor Jahren beim Naim Vertrieb beschwert (damals ein CD 3 mit dem gleichen Problem) und dort die Antwort bekommen, daß man an dem Puck nichts ändern wolle, da bei stärkerem Auflagedruck der Klang deutlich wahrnehmbar verschlechtert würde (Hallo Technikfraktion, bitte kein Aufschrei, ich gebe nur die Auskunft so wieder wie Sie mir erteilt wurde!!).

 

Im übrigen ist festzuhalten, daß auch bei mir Probleme nur bei offensichtlich (d.h. mit bloßem Auge sichtbar!) fehlerhaften CD's auftreten, von der Anzahl her sicher weniger als 0,1%.

 

Auch bei den flachen CD's hilft aber der "Taschentuch Trick". Hier die Anleitung: Aus dem Taschentuch ein kreisrundes Stück in Puck -Größe ausschneiden und einlagig aufdröseln. Vom Rand her bitte sechs Einschnitte vornehmen und dabei einen Innenkreis etwa in Größe des CD Innenloches stehen lassen. Dieses sternförmig eingeschnittene Papierstück in dem Innenkreis der CD so plazieren, daß es teils über teils unter der CD herausragt und dadurch nicht verrutschen kann. Die CD dann ganz normal im Player plazieren und den Puck aufsetzen. Auch zu dünne oder CD's mit Unwucht lassen sich dann abspielen. Der Effekt ist ja ganz einfach zu erklären: Durch die "Einlage" wird die Dicke der CD wieder auf das gewünschte Maß gebracht. Das muß natürlich nicht unbedingt ein Taschentuch sein (klingt ja eigentlich wirklich absurd, ich höre den rest des Forums schon wiehern....), aber die eine Lage ist gerade dünn genug. Wenn es zu dick wird, kann es ebenfalls sein, daß der Player die CD nicht mehr nimmt.

 

Warum ich einen Player mit dem Tick nicht längst verkauft habe? Zum einen sind es nur wenige CD's die Probleme machen, ansonsten schluckt der Naim fast alles, spielt insbesondere auch CDR aller Fabrikate anstandslos ab, auch die Fehlerkorrektur ist recht gut. Im übrigen habe ich schon viele auch deutlich teurere High End Player gehört, aber wenn ich von einer Messe oder Vorführung nach Hause kommt habe ich nie das Gefühl, das mir beim Klang etwas fehlt....

 

so long

 

naimiac

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Horst,

 

wie Du sicherlich schon bemerkt hast, hat Michael sich bei unserem gemeinsamen Forumstreffen anders verhalten, als er wirklich ist. Sein wahres Ich steht vor Hallenbeschallungsanlagen um Leute selbstgefällig völlig unberechtig zu demütigen. Seit er den japanischen Manager-Kurs absolvierte, scheint die Sache total zu eskalieren. nicht nur ich bin ziemlich besorgt...

 

Gruss

 

Wolfgang

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Wolfgang,

 

Michael konnte mir noch nie etwas vormachen: das Verhalten anläßlich seines ersten (und letzten) Forumstreffens hat mich nicht getäuscht!

Lediglich sein japanischen Managerkurs gibt mir (wie Dir) Anlaß zur Sorge: erstens ist das Beste aus Japan immer noch ihre Küche und zweitens ist das Einzige, was japanischen Managern heute wirklich nützt ein Harakiri-Kurs für Fortgeschrittene :-)

 

Mir gefällt Dein alter ego tatsächlich sehr gut in seiner Rolle als perverser, blutrünstiger Autokrat, der lederschurzbewährt und peitschenschwingend irgend jemandem seinen digitalen Willen aufzwingt.

 

Trancemeister ist nicht böse. Er macht lediglich Angst.

 

Horst

http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

erzeugt die Unwucht? Ein paar Milligramm Farbe? Und bestimmte Brenner CD Laufwerke haben mehr Unwucht als Andere? Was muss bei mir alles kaputt sein, dass ich keinerlei solch Probleme habe.

 

Werner

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi naimiac,

 

>> Auch bei den flachen CD's hilft aber der "Taschentuch Trick". Hier die Anleitung: Aus dem

Taschentuch ein kreisrundes Stück in Puck-Größe ausschneiden... <<

 

Da der CD2 ja nicht ganz billig ist, sollte Naim hier wenigstens ein Pack Tempo-Taschentücher beim Kauf dazugeben, wenn sie schon den Puck nicht ändern wollen. Zusätzlich müßte natürlich mit einer entsprechenden Anleitung/Skizze die Vorgehensweise im Owners Manual beschrieben werden.

 

Ich benutze zur diesbezüglichen Problemlösung einen (im Sanitärbereich erhältlichen) dünnen Dichtungsring. Das Einlegen der CD besteht damit aus lediglich drei Arbeitsgängen: CD einlegen, Dichtungsring (nach Augenmaß) möglichst mittig drauflegen, und dann vorsichtig, ohne den Dichtungsring zu verschieben, den Puck aufsetzen - das wars dann auch schon, also wirklich nicht schwer. Kannst Du ja mal ausprobieren.

 

Der Hauptvorteil dieses Verfahrens scheint mir darin zu liegen, daß so ein Dichtungsring beliebig oft wiederverwendbar ist, was man von Deiner, ansonsten sicher gleichwertigen Taschentuch-Methode ja wohl leider - das sollte nicht verschwiegen werden - nicht behaupten kann... ;-)

 

Gruß, gh

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Michael,

 

nach etwas Recherche habe ich sogar die passende Internetseite gefunden:

 

http://www.audiodesksysteme.de/Beschr.htm

 

Allerdings solltest Du für vorschnelle Antworten doch das Teil erst mal live sehen. Die Präzisionsteile lassen sich nicht mit Bildern darstellen.

 

Grüße,

Amin

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

oder nur schlecht, ist die Plexiglasscheibe zum herunterklappen. Oben links am Gerät ist noch ein dreieckiger Ausschnitt zum Absaugen der Späne. Dafür ist noch ein Staubsaugeranschluß am Gerät vorhanden. Es sollen nämlich bei der recht hohen Umdrehhungszahl die Späne ganz schön fliegen. Der Vorgang pro CD soll bei etwa zwei Minuten liegen. Danach ist eine sehr scharfe Kante bei der CD entstanden.

 

Grüße,

Amin

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Wolfgang,

 

Anderes Thema:

 

hast Du Lust auf Chris Farlow heute abend im Dowmtown???

 

Gruß Dirk

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Danke für die Info!

 

Hätte vielleicht noch dazu schreiben sollen, daß es sich nicht um das neueste Laufwerk, sondern ein 12/20fach handelt.

 

MfG

Horst

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Michael,

nun ich dachte da hauptsächlich an einige Independent-CDs von mir die insgesamt etwas dumpf, flach und sockig aufgenommen sind. Aber wenn Du Dich mal auf so eine "bizarre" Erfahrung einlassen willst - Audiodesksysteme Gläss fast Dir

5 (auch gebrannte) umsonst... Bislang war bei allen Doppelblindtest ein klanglicher Unterschied zu verifizieren...fast immer klanglich besser -

obwohl natürlich nicht sein kann was nicht sein darf...Hast Du selbst schon mal nen Versuch gemacht? Ich will niemanden bekehren, bin jedoch selbst eines besseren belehrt worden - habe mein

Fas-Maschinchen-Kauf noch nie bereut :-)). Außerdem freuts mich, wenn wenn Du mit meinem Posting spass hattest.

 

Musikalischer Gruß zurück

Peter

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Horst,

vielleicht liegt ja die Verbesserung gerade in der von Dir beschriebenen "Umwandlung". Warscheinlich in einem von meinem "Voodoo-gerät" verursachtem Größenwachstum meiner "Ohren". Mittlerweile sitzen wir hier alle mutiert vor unseren Boxen - einziges Mittel zur Rückverwandlung Hüte aus Taktil, denn wehe wenn wir mutierten Toninschinöre losgelassen werden.

Aber im Ernst, alle "vernünftigen" Maßnahmen, wie

z.B. neue Boxen von HGP, Raumakustik, etc. kommen zuerst...:-))

Gruß

Peter

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Wolfgang,

das Phänomen ist an jeder Anlage zu hören die eine genaue räumliche Ortung der Interpreten und Instrumente zulässt. Hier ist dann bei komplexerem Musikmaterial (viele versch. Instrumente,Percussion,Nachhall, Chöre,...) der positive Effekt am größten. Wir haben an vier verschiedenen Anlagen vorher getestet (CDP im Preis von 400,-- bis 5.500,--). Es war überall was zu hören - am meisten dort wo schon vorher das

meiste stimmte, Raumakustik, Boxenaufstellung,etc.

Die gefaste CD wurde fast immer als die klarere, räumlichere, autentischere identifiziert.

Gruss

Peter

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Uwe,

schwärzen ohne anphasen bringt m.E. nichts. Deinen sonstigen Ausführungen kann ich nur zustimmen ;-). Zu Deinem Tipp in p.s. - ist sicher ein überall funktionierender "Tuning-Tipp":-))

Gruß

Peter

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Bitte anmelden um Kommentare abgeben zu können

Nachdem du dich angemeldet hast kannst du Kommentare hinterlassen



Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

×
×
  • Neu erstellen...