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17zoeller

JBL Ti 6

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Hallo Kenner der Materie,

 

kann einer Erfahrungen berichten über die Standbox JBL Ti 6. Diese wird an diversen Stellen angeboten zu günstigen Preisen. Ich suche als Nachfolger von Dynaudio 1.3 an Accuphase E-306V etwas mehr tiefe Frequenzen!

 

Roland aus Kölle

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Hallo,

 

ein Kumpel von mir hat die Ti 6, die scheint sich in seinem ~20m² Raum nicht sehr wohl zu fühlen. Vor allem der Mittenbereich scheint zu leiden, zumal seine seine T+A A 1520 in dem Bereich nicht gerade unterbelichtet ist. Das Klangbild ist schon ziemlich wuchtig ohne übermäßig aufzudicken. Er hört fast ausschließlich Elektro Zeug und nutzt sie auch für den Heimkinobetrieb, weswegen er letztlich doch ganz zufrieden ist.

 

Vom Feingeist einer Contour ist sie ein ganzes Stück entfernt. Kauf die bloß nicht blind!!

 

 

Gruß

 

Peter

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Hi Peter,

 

>>ein Kumpel von mir hat die Ti 6, die scheint sich in seinem ~20m² Raum nicht sehr wohl zu fühlen

 

Wie stehen die LS? Wahrscheinlich stehende Wellen....

 

>>Vom Feingeist einer Contour ist sie ein ganzes Stück entfernt. Kauf die bloß nicht blind!!

 

ALLE LS, die tief heruntergehen, klingen nicht "feingeistig", umgekehrt klingen auch Billig-LS "feingeistig", wenn Tiefbass/Bass durch Abwesenheit glänzt und die Präsenzen leicht überhöht sind - was für "Details" man da plötzlich hört ;-). Genauso KANN echter Tiefbass nicht "knackig", "schnell", "Präzise" klingen...

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Hallo Robeuten,

 

die LS stehen da wo sie müssen, das Zimmer hat er komplett umgeräumt und hört jetzt über die kürzere der beiden möglichen Strecken, was eine klare Verbesserung brachte. Wo Platz war haben wir Plattenabsorber angebracht, nur zu wenige an den falschen Stellen, aber besser als nichts. Die verschiebt schon ein bisschen Luft

 

Mit Feingeist meinte ich diesen speziellen "Schmelz" der 1.3er Contour, dagegen klingt die Titankalotte der Ti doch ganz schön.....anders.

 

Recht tief kann sie, die Ti, das wird im Heimkinobetrieb schnell klar. Mir würde das reichen, ich habe kein Interesse am Heimkino. Für mich würde nur ein DBA in Frage kommen, auf Subs habe ich keine Lust mehr. Dabei bleibt ruhig und kräftig, wie die Dynaudios auch. Nur deren Schmelz hat sie halt nicht, und knackig ist an den Teilen nicht mal die Titankalotte.

 

Wenn man nicht sehr genau weiß man will und wie man es bekommt, ist es das Beste die LS bei sich Zuhause zu testen.

 

Gruß

 

Peter

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Hi!

 

LS mit Tiefbass --> nix Feingeist, "Billig-LS" ---> Feingeist, wenn...

dem müsste widersprochen werden, gehört aber nicht in diesen Thread.

 

Ansonsten stimmt schon: immer zuhause anhören vorm Kauf! Ist besonders spannend beim Kauf bei Internetanbietern :-)

 

Grüsse

 

 

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Hi,

 

>>LS mit Tiefbass --> nix Feingeist, "Billig-LS" ---> Feingeist, wenn...

dem müsste widersprochen werden, gehört aber nicht in diesen Thread.

 

Dann konretisiere bitte Deinen Widerspruch, damit ich eine Chance habe, zu entgegnen...

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Hi,

 

also zunächst stellt sich ja die Frage was wir unter feingeistiger Wiedergabe verstehen? Ich denke da an die "feinen" Unterschiede zB feine Dynamikunterschiede. Der "bessere" LS sollte diese auch besser wiedergeben. Oder ob zB ein Sopran in vollem Ausdruck oder Norah Jones manchmal zu einem Hauchen werdende Stimme in allen Feinheiten realistisch und damit "packend" rüberkommt, das verstehe ich auch unter feingeistig.

Da sehe ich zunächst einmal keinen Zusammenhang zum Tiefbass. Im Gegenteil kann ja schliesslich auch ein Kontrabass gefühlvoll zärtlich gestreichelt werden, muss also auch in diesem Sinne "feingeistig" wiedergegeben werden.

 

Billige Lautsprecher werden im Vergleich zu teureren höchstwahrscheinlich billigere Bauteile besitzen, wobei besonders billigere Kondensatoren (bauform-, nicht markenbezogen billig) sich durch leichtes Einebnen von Impulsen hervortun. Das heisst ja dass, abgesehen von oft schlicht schlechterem Chassismaterial, der billigere LS hohe oder Präsenztöne zwar bevorzugen kann, diese jedoch nicht dadurch feingeistig (wieder im Sinne von differenziert/klar/realistisch) wiedergibt.

Und wirklich gute Hochtöner mit zB sehr gutem Ausschwingverhalten habe ich eigentlich auch noch nicht "billig" gesehen :-)

 

Natürlich nützt alles feingeistige nichts wenn der Tiefbass alles überdeckt. Das liegt dann aber nicht am Bass selbst, sondern er ist dann wohl schlicht zu laut!

 

Grüsse

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Hi zusammen,

ich habe zwar nicht die K 6 sondern die 250 auch mit dem Titan HT,

von nicht feinsinnig kann keine Rede sein.Im Gegenteil,Norah Jones haucht wie bereits erwähnt.Weitere Klangbetitelungen möchte ich ersparen.

Da die 6er schon als in einem Zimmer stehend beschrieben wurde denke ich mal dass sie über gutes Potenzial verfügt.

Wie ich an meinem Lsp feststellen musste reagieren die JBL sehr stark auf die verwendeten Endstufen.Mittlerweile betreibe ich die Lsp mit einer Accu P 360,vorher mit der Bryston 4 B.Die 4er kommt fantastisch damit zurecht die P 360 noch um einiges besser was die Feinsinnigkeit anbelangt.Ich denke auch die 6er hat sehr gute Fähigkeiten und mit 306 zeigt sie was in ihr steckt.

(Alles immer gemessen an der Raumakustik).

Gruß

Thomas

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Hi,

 

>>Ich denke da an die "feinen" Unterschiede zB feine Dynamikunterschiede. Der "bessere" LS sollte diese auch besser wiedergeben.

 

Selbst ein billiger LS hat das gleiche Verhältnis von elektrischem Eingangspegel zu Schalldruck - umgekehrt sind die meisten Hif/Highend-LS aufgrund ihres niedrigen Wirkungsgrades nicht in der Lage, z.B. die Dynamik eines eines Symphonieorchesters vollständig wiederzugeben (man rechne nur einmal aus, wieviel Watt ich bräuchte, um bei durchaus üblichen 86-89dB/W/m einen Spitzenschalldruck von 116db/m zu erreichen ;-)). Studiomonitore sind da meist im Vorteil; auch die mir bekannten JBL-Hifi-LS sind mit einem Wirkungsgrad von 91dB/W/m im Vorteil.

 

>>Oder ob zB ein Sopran in vollem Ausdruck oder Norah Jones manchmal zu einem Hauchen werdende Stimme in allen Feinheiten realistisch und damit "packend" rüberkommt, das verstehe ich auch unter feingeistig.

 

Wie schon x-fach gesagt: Wenn ein technisch guter, linearer LS diese "Feinheiten" nicht bringt, ein die Präsenzen überhöhender "Highend"-LS irgendwelches Hauchen, Saitenquietschen, was auch immer, besonders gut rüberbringt, dann stimmt hier was nicht!

 

>>Da sehe ich zunächst einmal keinen Zusammenhang zum Tiefbass.

Zusammenhang: Psychoakustisch klingen tiefbassunfähige LS "schneller", "präziser", "analytischer" etc. - Verdeckungseffekte!

 

>>Im Gegenteil kann ja schliesslich auch ein Kontrabass gefühlvoll zärtlich gestreichelt werden, muss also auch in diesem Sinne "feingeistig" wiedergegeben werden.

 

Psychoakustik/Akustik: Ob ein Kontrabass gefühlvoll gestrichen wahrgenommen wird, entscheidet nicht der Tiefbass, sondern die Wiedergabe der Oberwellen - und während der Hörsinn durchaus bei komplettem Oberwellenspektrum einen fehlenden Grundton ergänzen kann (und somit "Bass" hört, wo messtechnisch keiner ist), ist es umgekehrt nicht möglich, aus dem Grummeln des Subwoofers die Oberwellen - und damit den Klangcharakter - des Instrumentes/der STimme zu rekonstruieren.

 

>>Billige Lautsprecher werden im Vergleich zu teureren höchstwahrscheinlich billigere Bauteile besitzen, wobei besonders billigere Kondensatoren (bauform-, nicht markenbezogen billig) sich durch leichtes Einebnen von Impulsen hervortun. Das heisst ja dass, abgesehen von oft schlicht schlechterem Chassismaterial, der billigere LS hohe oder Präsenztöne zwar bevorzugen kann, diese jedoch nicht dadurch feingeistig (wieder im Sinne von differenziert/klar/realistisch) wiedergibt.

Und wirklich gute Hochtöner mit zB sehr gutem Ausschwingverhalten habe ich eigentlich auch noch nicht "billig" gesehen

 

Das mag alles sachlich richtig sein - der "Feingeist" geht aber dort nicht verloren.

Klar, gute HT sind nicht billig - WIRKLICH gute HT kenne ich übrigens nur aus Studiomonitoren und P.A.-Bereich (Schalldruck, Klirr, Richtverhalten) ;-).

 

>>Natürlich nützt alles feingeistige nichts wenn der Tiefbass alles überdeckt. Das liegt dann aber nicht am Bass selbst, sondern er ist dann wohl schlicht zu laut!

 

Auch ein linear abgestimmtes System "leidet" unter Verdeckungsphänomenen - umgekehrt ist es trivial, dass man, so man bestimmte Frequenzbereich akustisch unter die Lupe nimmt - z.B. parametrischen EQ durchstimmen - man Dinge hört, die man vorher noch nie gehört hat - das lässt den Unbedarften vielleicht an Feingeistigkeit denken - nur, ich dengel auch nicht am Frequenzbereich meines Cello herum, damit bestimmte akustische Phänomene wie Ansatzgeräusch des Bogens besonders "feingeistig" hervortreten. Ein guter LS ist linear, ohne dynamische Kompression, hat ein gutes Ausschwingverhalten, ist einigermassen phasenstarr - wie die meisten guten Studiomonitore. Wenn man es da nicht feingeistig hört, dann ist da eben kein "Feingeist". Ein LS, der da "Feingeist" hineindichtet, ist eine Artefaktschleuder; mit high fidelity = hohe Wiedergabetreue hat das rein gar nichts zu tun!

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Hi Rob,

 

möglichweise liegt es ja an der Interpretation der Ausdrucksweise.

 

Wenn ich zum Beispiel ein Livekonzert mit Akustikinstrumenten geniese und der Bogen die Seiten bearbeitet, ich das wahrnehme es auch dann auf Konseve daheim genauso empfinde,dieses dann als Feingeist bezeichne,

genau wie die beim singen auftretenden Veränderungen der Stimmlage oder sonstiges und auch dieses wenn ich es auf Konserve daheim so empfinden kann als Feingeist bezeichne dann kann es nicht verkehrt sein.

Nur falsch verstanden würde ich mal sagen.Es ist eh schwierig die richtigen Umschreibungen zu finden da jeder etwas anderes hinein Interpretiert.

Möglicherweise auch die Ursache für viele Querschüsse hier im Forum ,bei normaler Betrachtungsweise und nicht verwendetem Voodoo.

Meine TIs sind mit 6 qmm Litze aus dem Elektrikerlager an die Endstufe gebunden. Eine Seite 6m ,die andere 2,50m.Das aber nur nebenbei.

Für mich sind Aussagen von irgendwelchen Musikhörern was die Klangqualitäten einer Heimanlage betreffen sch...egal.

Bewußt bevorzuge die Meinungen von Menschen die ein Musikinstrument spielen können, da diese auch in der Lage sind (sein sollten)die Widergabe einer Anlage zu beurteilen.

 

Gruß

Thomas

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Hi,

 

ich hab es kommen sehn ;-)

Ob ein LS irgendein Verhältnis zwischen Pegel und Schalldruck hat, hat leider bei meinem Verständnis von Feingeistigkeit (was für ein dämliches Wort btw) nur zum Teil Bedeutung ebendazu. Denn die feinen Unterschiede, auch die der Dynamik, gehen eben doch in den schlechten (meist billigen) Bauteilen verloren. Und im Klirr, dem Ausschwingen und den Resonanzen der schlechten (meist billigen) Hochtöner. Ich habe wirklich schon mehr als einen HT verbaut, und ein Verhältnis zwischen Pegel und Schalldruck war noch nie klangentscheidend, sondern immer nur die Summe aller! Messwerte gemeinsam.

Naja und dass Du eine grundsätzliche Abneigung gegen HighEnd hast stört mich ja nicht, trotzdem muss man ein Überhöhen der Präsenz nun nicht nur mit Highendigen LS in Verbindung bringen. Auch der wirklich oft ärgerlich niedrige Wirkungsgrad ist keine HighEnd-Domäne. Mir scheint es eher so als ob sich gerade hier in letzter Zeit einiges zum besseren wendet. Man beachte nur dass ein hoher Wirkungsgrad mittlerweile ein wirkungsvolles Marketingargument ist. -Sehe gerade dass Du den Wirkungsgradmangel auch auf Hifi und nicht nur HighEnd beziehst. Also im Gegensatz zu PA nehme ich an.

 

Was mich stört ist dass Du gern den technisch sinnvollen linearen LS als Gegensatz siehst zu sogenannten HighEnd LS. Sicher wird unter dem Begriff allerlei Scheiss (darf man den Begriff eigentlich hier ausschreiben?) verkauft, aber im Grunde ist das doch kein Wiederspruch?

Im Gegenzug schreibst Du die meisten guten Studiomonitore hätten bestimmte positive Eigenschaften, was ja logischerweise heisst dass es auch Studiomonitore gibt die diese also nicht haben... so wie es "HighEnd"LS gibt die sie eben auch haben.

Übrigens beurteilen wir LS so ziemlich genau gleich:linear (bezogen auf den Hörraum natürlich), unkomprimiert, phasenstarr, gutes Ausschwingen. Dazu kommen dann die Kleinigkeiten wie Klirr oder Beugungen (wirken sich allerdings ja auf die Linearität aus)etc. Alles das zusammen macht die Realistik aus. Wobei man oft nicht alles haben kann und man abwägen muss (ob zB eine resonanz in Kauf genommen wird wenn dafür die Impulsantwort richtiger ist). Für die Beurteilung des Klanges ist damit eigentlich alles enthalten. Mein Auge wäre allerdings bei einigen Studio-LS ein wenig beleidigt, und wenn es gleich gutes in hübsch und weniger hübsch gibt kaufe ich das hübsche...aber das ist ja zum Glück Geschmacksache.

 

HTs aus dem PA-Bereich kenne ich nicht wirklich, aber einen WIRKLICH guten HT habe ich zB in meinen LS, und das sind echte HiFi/home/HighEnd/was-auch-immer HTs. Höhe des Schalldrucks und niedriger Klirr sind mehr als ausreichend (womit ich meine hervorragend) und die Richtwirkung kann man nicht einfach in gut oder schlecht einteilen, da sie ja zur Aufstellung/dem Hörraum passen muss. Ich habe den HT auch nicht gekauft weil er teuer oder billig war sondern weil ich (für meinen Zweck) keinen besseren gefunden habe/kenne :-)

 

Also nochmal kurz: bei zwei identischen! LS mit Unterschied nur im Tiefbass wird der mit mehr Bass sicher weniger feingeistig wirken. Trotzdem kann er feingeistiger sein als andere! LS die ebenfalls weniger Tiefbass haben. Tiefbass ist eben nicht alles.

 

Grüsse

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Hi,

 

 

>>Naja und dass Du eine grundsätzliche Abneigung gegen HighEnd hast stört mich ja nicht, trotzdem muss man ein Überhöhen der Präsenz nun nicht nur mit Highendigen LS in Verbindung bringen.

 

Ich habe nichts gegen Highend im Sinne von z.B. Accuphase... Mich ärgert es nur, dass eben gerne LS bewusst nichtlinear abgestimmt werden, um einen Eigencharakter zu erzeugen, der dann gerne als "besonders hochauflösend" oder eben auch "feingeistig" erkannt wird...

 

 

>>Sehe gerade dass Du den Wirkungsgradmangel auch auf Hifi und nicht nur HighEnd beziehst. Also im Gegensatz zu PA nehme ich an.

 

Im Gegensatz zu P.A. und auch Studiobereich - wenn man sich z.B. überlegt, was es für den Klirr einen HT bedeutet, dass sein Wirkungsgrad durch einen Waveguide um irgendwas zwischen 3 und 6dB gesteigert wird, kann sich jeder selbst ausrechnen...

 

>>Im Gegenzug schreibst Du die meisten guten Studiomonitore hätten bestimmte positive Eigenschaften, was ja logischerweise heisst dass es auch Studiomonitore gibt die diese also nicht haben... so wie es "HighEnd"LS gibt die sie eben auch haben.

 

Absolut einverstanden, es gibt in beiden Bereichen Mist und gute Sachen... Wobei im Studiobereich mir nur Mist aus Uebersee einfällt, das Zeugs aus dem alten Europa ist o.k. ;-). Ich glaube auch, dass es einfacher ist, sich beim "Highend"-Dealer zu verkaufen, als dass man mit Mist beim Studiobedarfshändler heimgeht - aber das ist nur ein Gefühl, beweisen kann ich das sicher nicht.

 

>>Mein Auge wäre allerdings bei einigen Studio-LS ein wenig beleidigt, und wenn es gleich gutes in hübsch und weniger hübsch gibt kaufe ich das hübsche...aber das ist ja zum Glück Geschmacksache.

 

Ich muss halt die Augen zumachen ;-).

 

>>Also nochmal kurz: bei zwei identischen! LS mit Unterschied nur im Tiefbass wird der mit mehr Bass sicher weniger feingeistig wirken. Trotzdem kann er feingeistiger sein als andere! LS die ebenfalls weniger Tiefbass haben. Tiefbass ist eben nicht alles.

 

Absolut einverstanden; ich ertappe mich übrigens dabei, dass ich bei Klassik/Jazz immer öfters ohne Sub höre, meine LS (KSDigital ADM2) gehen für ein 8-Zoll-"Woofer" dank entsprechender Entzerrung zwar ziemlich tief herunter, aber ich höre definitiv ohne TIEFbass, und das recht gerne ;-).

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Hallo,

 

jede negative Kritik oder auch positive Lobhudelei wird dir nix bringen. Es ist immer sinnvoll die Box zuhause probe zu hören. Es ist ersteinmal eine sehr gute Box.

 

Ob sie aber für deine Ansprüche und Bedürfnisse die Richtige ist, sollte ein Hörtest zuhause zeigen!

 

Markus

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