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J_e_n_s

Lautsprecherfrequenzweiche auftrennen ?

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LETZTE BEARBEITUNG AM 11-Dez-2001 UM 23:45 (GMT)[p]Hallo

 

ich habe bei einem Bekannten Bi-Amping ausprob. und war sehr beeindruckt. Bei meinen Lautsprechern 13 Jahre alt Canton CT 90 (Vorgänger der Ergo Serie) habe ich aber keine Anschlußmöglichkeit für 2 Verstärker - eigentlich schade.

Jetzt habe ich mir gedacht - ich baue einfach die bestehende Frequenzweiche nach und betreibe nach dem zusätlichen Einbau von 2 weiteren Lautsprecherklemmen 2 Weichen in einem lautsprecher? Eine Weiche für den Baß und eine Weiche für den Mitten- und Hochtonbereich. Klingt doch irgendwie logisch oder? Oder kann ich auch einfach eine fertige Mono Tiefpaßweiche oder Subwoofer Weiche z.B. von Monacor einbauen? Die Lötarbeit und den Einbau von 2 zusätzlichen Lautsprecherklemmen bekomme ich hin, aber von der Lautsprechertechnik habe ich nicht so die Ahnung.

Kann mir vieleicht jemand aus seiner Erfahrung sagen ob mein Vorhaben aussicht auf Erfolg hat.

Sollte ich die Bauteile der Bestehenden Weiche gegen bessere Austauchen - wo kann ich mehr darüber erfahren welche Materialien die besseren sind?

 

Danke J_e_n_s

 

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...lohnt sich IMHO definitiv nur dann, wenn der zweite verstärker ohnehin schon vorhanden ist - andernfalls wäre das geld zehnmal sinnvoller in ein paar bessere lautsprecher investiert. kein zweifel.

 

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Hallo

 

Du brauchst ja nur die bestehenden Weichen auftrennen. Klassischerweise sind es Parallelweichen, jeder Zweig wird parallel betrieben. Also nur separat verdrahten und dann ausprobieren.

 

Ist aber nur lohnenswert, wenn schon ein zweiter Amp vohanden ist. Extra kaufen rentiert sich sicher nicht.

 

 

gruß

Andi

 

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Hi,

 

der zweite Verstärker ist zwar noch nicht vorhanden aber der unterschied war im beschriebenen Fall drastisch. Es handelte sich um : Lautsprecher Canton RC-L, CD Sony SCD 555 ES, und Verstärker Maranz PM-17 MKII also schon um eine nette Kette. Durch den Anschluß meiner Endstufe Denon POA 2800 verbesserte sich das Klangbild drastisch - logo der Maranz wurde entlastet und konnte in dem Mitten- und Höhenbereich wunderbar dazugewinnen und für den Baßbereich ist der Denon gut geeignet.

 

In welche Lautsprecher "wäre das geld zehnmal sinnvoller ivestiert" und in welcher Preisklasse ???

 

Eine Denon Endstufe ist schon für 500-700 DM zu bekommen.

 

Tschau bis bald

 

 

 

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Hi,

 

wie schon in der Antwort an gork gesagt, der Unterschied wahr sehr groß.

 

Danke für Deinen Tipp, ich schaue mir die bestehende Weiche mal genauer an ob ich dort ein System entdecken kann das mann separat verdrahten kann.

 

Paralel habe ich bei Canton angeklopft und mann hat mir zugesagt mir den Schaltplan per Post zu schicken. Na ja mal sehen.

 

Aber wie sieht es mit dem Bauteilaustauch aus. Lohnt das? Welche Bauteile sind gut - mit welchem Hersteller hast Du schon gute Erfahungen gemacht? Wo bekomme ich weitere Infos?

 

Tschau bis bald

 

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Hallo Jens,

 

>... Durch

>den Anschluß meiner Endstufe Denon

>POA 2800 verbesserte sich das

>Klangbild drastisch

Bist Du denn sicher, dass der Klang nicht allein durch den Austausch der Endstufe schon deutlich besser wurde ?! (das kam in Deiner Beschreibung nicht richtig rüber)

 

Sprich:

Kannst Du sicher sein, dass Maranz PM-17 MKII (als reine Vorstufe betrieben) mit Denon POA 2800 (als Endstufe angeklemmt) nicht ebenfalls einen sehr grossen Effekt gegenüber "nur Marantz allein" gehabt hätten ? Dann könntest Du Dir evtl. die ganze Bastelei sparen und einfach mal eine Endstufe probieren...

 

Gruss

Bruno

 

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Hei

 

Hab auch die 2800 von Denon, geht gut....:9

 

Ich kenn jetzt die anderen Komponenten nicht, insbesondere weiß ich nicht, wie stark dieser Marantz ist.

Vielleicht hätte schon die Denon-Endstufe als alleiniger Ersatz für den Marantz den Vorteil bewirkt. Wer weiß?

 

Kann mir nicht ernsthaft vorstellen, daß die POA2800 wirklich "entlastet" werden muß. Vielleicht würden 2Stück davon was bringen. Aber 2800 als Bass und dazu eine billige "kleine" andere Endstufe ist sicher keine Verbesserung.

 

Andere Bauteile in der Weiche sind eine Glaubensfrage. Die veränderten Werte (auch bei gleichen C Angaben!) verändern immer die Abstimmung. Ohne Frage sind zB Luftspulen besser. Aber entsprechend teurer und uU höherer Widerstand. Alles eine Frage der Abstimmung.

 

gruß

Andi

 

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Hi J_e_n_s,

 

das Vorhaben ist auf jeden Fall gut. Den Bass von den Mitten und Höhen zu trennen, bringt eine Menge, insbesondere bei größeren Lautstärken. Habs schon mehrfach erprobt.

 

Wie schon weiter unten gesagt, kannst Du die Leiterbahnen, welche Mittel- und Hochtonteil mit dem Eingang der Weiche verbinden, auftrennen und separat mit den Eingangsklemmen verdrahten. Trenne aber auch die Massen auf, sonst gibts eine Masseschleife! Sofern ein zweiter Verstärker vorhanden ist, lohnt es sich. Die Verstärker müssen aber auf gleichen Pegel eingestellt sein, sonst kommt es zum Klangungleichgewicht. Aber Du kannst andererseits die Klangbalance sogar noch einstellen mit bewusst ungleichen Pegeln der Endstufe.

 

Gruß Marc

 

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hi Bruno,

 

klar wir haben erst den Maranz und gegen diesen die Denon Vor- Endstufenkombi gehört. Erst als beides nicht so befriedigend war haben wir den Denon mit dem Maranz getestet. Allerdings wurde der Maranz nicht als reine Vorstufe genutzt, sondern paralel - Der Maranz hat einen Ausgang um eine Zusätzliche Endstufe zu betreiben.

 

Gruß

Jens

 

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Hallo Jens nochmal,

 

>Allerdings wurde

>der Maranz nicht als reine

>Vorstufe genutzt, sondern paralel -

>Der Maranz hat einen Ausgang

>um eine Zusätzliche Endstufe zu

>betreiben.

Ja, so hab ichs auch verstanden - daraus schliesse ich aber dass ihr nie die (externe) Denon-Endstufe gegen die (eingebaute) Marantz-Endstufe im SingleAmp-Betrieb gehört habt.

So kannst Du nicht sicher sein, ob der Klanggewinn nicht zu einem grossen Teil daraus resultiert, dass das Denon-Teil einfach mehr kann als die Integrierte Marantz-Endstufe.

 

Gruss

Bruno

 

 

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hallo jens,

 

wenn ich im lautsprecher-forum poste (was selten vorkommt), bedenke ich meist nicht, daß die leute dort in aller regel ihre boxen vom händler holen und nicht, wie ich, selbst bauen; ich täte mir also verhältnismäßig leicht damit, 700 mark in bessere lautsprecher zu investieren - für fertigkäufer, die natürlich längst nicht so flexibel sind, sieht die sache anders aus, zugegeben.

 

wenn dir der klangliche zugewinn durch's bi-amping den zweiten amp wert ist - ich will's dir nicht ausreden. ;)

 

gruß

 

gork

 

 

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Hi Bruno,

 

Ja natürlich hat die Denon Endstufe mehr Leistung als die von Maranz. Bloß der Maranz hat im Hoch- und Mitteltonbereich eine schönere Auflösung - während die Denon Endstufe kraftvoller im Bass ist. Wir haben es auch umgekehrt ausprobiert - fuchtbar!!!

 

Gruß Jens

 

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Hi Andi,

 

ich gebe Dir recht - die Leistung der 2800er reicht völlig. Der Maranz ist aber im Hoch- und Mitteltonbereich einfach detalierter als der Denon - während der Maranz im Baßbereich einfach zu schlapp ist. Verstehe mich nicht falsch (Ich werde mich so schnell nicht von der Donon Endstufe trennen) - Die Denon Endstufe klingt gegen den Maranz einfach etwas Grobschlächtiger und Unsauberer. Die Kombi klingt echt super!

 

Kannst Du mir vielleicht sagen wann Du die Endstufe gekauft hast und zu welchem Preis? Ich habe meine von einem Bekannten gekauft.

 

Ich habe vor für den DVD Bereich noch 2 Endstufen dazuzukaufen.

 

Bis bald Jens

 

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Hi Gork,

 

kann mann für 700 DM lautsprecher selber bauen die den Fertiglautsprechern für damals ca 3.000,- überlegen sind??

Wenn ja sollte ich mich mal mit dem Lautsprecherselbstbau auseinandersetzten - bloß dazu habe ich im moment (2Jahre) nicht so die Zeit.

 

Gruß Jens

 

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Hi Marc,

 

wie schon oben gesagt kann die bestehende Frequenzweiche leider nicht aufgetrennt werden. Aber wie Du auch bestätigst - Bi-Amping kann sich sehr gut anhören. Jetzt muß ich mir wohl etwas anderes einfallen lassen: z.b. eine eigene Weiche für den Tieftonbereich( wie bereits oben angeführt)

 

Ich danke Dir aber trotzdem für Deine Hinweise und Anregungen

 

Bis bald Jens

 

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LETZTE BEARBEITUNG AM 15-Dez-2001 UM 22:14 (GMT)[p]hallo jens,

 

denkbar, daß ich für 700 mark keine lautsprecher bauen kann, die deinen cantons(?) überlegen sind. was ich meinte: 700 mark lassen sich entweder in ein bereits bestehendes boxenpaar investieren (z. b. in den austausch des tieftöners gegen einen besseren, samt nötiger weichenmodifikation) oder aber in komplett neue lautsprecher - wobei ich den abverkauf der alten mit in die rechnung einbeziehe.

 

fakt ist aber: ein um den faktor 4 besseres preis-/leistungsverhältnis ist durch selbstbau nicht selten zu erreichen! in einzelfällen können selbst manche eher einfachen bauvorschläge um die 1000 mark/paar mit fertigprodukten zum drei-, vier- oder fünffachen preis gleichziehen oder diese gar überflügeln. besonders interessant wird es, wenn man den materialaufwand einer "superbox" von burmester, wilson und ähnlichen "high end-schmieden" durchkalkuliert und mit dem materialpreis vergleicht: da stellt sich oft schnell heraus, daß schon für 10.000 jeder halbwegs begabte selbstbauer die 60000-mark-wilsons ohne abstriche nachempfinden kann. (in diesem forum wurden mir schon einmal diese contra-argumente geliefert: "ja, aber den selbstbauboxen fehlen dann die tollen alu-applikationen der burmesters oder das wunderschöne furnier..." - okay, wer sich um sowas schert... *g* ...meine [teils auch furnierten] boxen sind auch ohne alu recht ansehnlich geraten).

 

gruß

 

gork

 

 

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Hallo,

 

nach Allem was ihr hier schildert, habe ich den Verdacht, daß die Denon Endstufe ganz einfach eine geringfügig (z.B. 1 dB) höhere Verstärkung als die Marantz hat.

Daher mehr Baß, weniger Höhen im Bi-Amping.

 

>>>Wir haben es auch umgekehrt ausprobiert - fuchtbar!!!<<<

 

Diese Aussage spricht Bände.

 

Also nix mit Klangunterschieden zwischen Endstufen.

Jens u.a. möchten bei ihren Cantons einfach etwas weniger Mitten/Höhen hören!

 

Für diesen Zweck reicht es schon, wenn eine der beiden Endstufen einen Eingangspegelregler hat.

 

 

Gruß,

Michael

 

P.S.:

Jedes Parallel-Netzwerk lässt sich auftrennen.

Das Problem wird nur sein, auch die Masse (Rückleitung) für die Zweige komplett zu trennen, was unbedingt passieren muß, da einige Endstufen eine Verbindung ihrer Massen überhaupt nicht lieben.

Daher wird wohl der Neu-Aufbau eines Zweiges notwendig sein.

Schade, daß Canton die Spulenwerte nicht rausrückt.

So wird Jens um ein Ausmessen der Spulen nicht herumkommen, d.h. Messbrücke und ggfs. Lösen einiger Anschlüsse -- was für Spezialisten.

 

 

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Hallo Gork,

 

das mit dem Selbstbau ist von mir nicht ironisch gemeint. Ich habe einige Berichte gelesen in denen von Alulautsprecher die Rede war - mit guten Lautsprechermembranen soll das besser klingen als wenn mit Holz gebaut wird.

Da Aluverarbeitung in unserer Fam. nicht das Poblem ist, werde ich es versuchen! Echt!

 

Falls Du Deine Lautsprecher mit Alu verschönern möchtest - könnte ich dort etwas arangieren.

 

Bis bald

 

vielen Dank für Deine Antworten

 

Jens

 

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Hallo Michael,

 

 

>>nach Allem was ihr hier schildert, habe ich den Verdacht, daß die Denon Endstufe ganz einfach eine geringfügig (z.B. 1 dB) höhere Verstärkung als die Marantz hat.

Daher mehr Baß, weniger Höhen im Bi-Amping.<<

 

Natürlich haben wir auf die verschieden Pegel geachtet. Selbst wenn der Maranz !!! Wesentlich !!! lauter eingestellt war kam er im Bassbereich einfach nicht aus dem Quark. Ich will den Maranz ja auch nicht schlechtreden (Im Hoch- und Mittelbereich ist der Super).

 

>>Jens u.a. möchten bei ihren Cantons einfach etwas weniger Mitten/Höhen hören!<< Wenn es Dir möglich ist - höhr Dir doch die beiden einmal an oder wenn Du irgendwo nicht weit von Bremen weg wohnst - komm doch mal mit zum Probehören.

 

Viele Grüße

 

Jens

 

 

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hallo jens,

 

ironisch habe ich dein posting nicht verstanden! die anspielung auf die alu-verblendungen bezog sich auf eine kleine diskussion mit (ich glaube) trancemeister, welcher den nachbau eines "originals" (eines hochpreisigen herstellers) nur dann als solchen akzeptieren würde, wenn die kopie der vorlage auf's haar gliche (furnier, alu-blenden etc.), was aber freilich nicht zwingend notwendig ist, um der kopie dieselben klanglichen fähigkeiten anzuerziehen (verwenden die hersteller teure materialien doch oft auch nur aus designgründen - dadurch entschwebt meist nur der preis, nicht aber der klang in höhere sphären).

 

wilson audio, burmester & co. haben natürlich dennoch ihre gewisse berechtigung - nicht jeder will oder kann boxen selbst bauen oder muß auf den preis achten - freut sich aber umso mehr über eine exklusive anmutung seiner boxen. das ist legitim.

 

der do-it-yourselfer hingegen baut eher aus diesen gründen selbst: enorme verbesserung der preis-/leistungsrelation im vergleich zu fertigprodukten, anpassung der boxen an die persönlichen bedürfnisse (in sachen mechanischer und physikalischer konstruktion, klang und aussehen), spaß am selbermachen (projektieren, simulieren, konstruieren, hören, messen, optimieren, diskutieren) durch befriedigung des "basteltriebs".

 

alumimium als gehäusematerial ist natürlich eine hochinteressante sache. je nach konstruktion dürfte sich meiner einschätzung nach der klangliche vorsprung einer voll-alu-box (etwa vor einer aus MDF) zwar in grenzen halten (bzw. sich, bei sehr ungeeigneter formgebung, gar ins tendenziell nachteilige verkehren), nichtsdestotrotz sind massive alugehäuse sehr reizvoll (man denke nur an die optik einer aus dem vollen gefrästen und womöglich polierten schallwand), wenn auch eher in rein ästhetischer und weniger in klanglicher (oder gar finanzieller) hinsicht.

 

jedenfalls danke ich für dein angebot, im bedarfsfall auf dich und deine "aluverarbeitende familie" zukommen zu dürfen. ;-) möglicherweise beim nächsten endverstärker-projekt (frontplatte)...

 

grüße

 

gork

 

 

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Hallo Gork,

 

Ja, mach das. Der bau von Frontplatten ist eines der Hauptaufgabengebiete meines Cousen - Wir haben auch schon über den Eigenbau einer Endstufe nachgedacht. Vielleicht kann hier ja ein Gedankenaustauch stattfinden.

 

Bis bald

 

Jens

 

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