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Tuvok.

Filmkritik: Herz aus Stahl

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David Ayer, Regisseur und Drehbuchautor von „Sabotage“ hat hier 2015 den Film gemacht, mit Brad Pitt in der Rolle des DON WARDADDY COLLIER, hat einen 130 Minuten Kriegsfilm ins Kino gebracht, dazu Shia LaBeouf genommen der dann BOYD Bibel SWAN spielt, dann nahm er einen MICHAEL Pena, der TRINI GORDO GARCIA spielt, dann nahm er einen Jason ISAACS der dann Captain Waggoner spielt, und hat sich gedacht, er wird über den 2. Weltkrieg eine Story drehen.

Der Film wäre nicht zustande gekommen wenn Ayer nicht die Rechte für viel Geld gekauft hätte. Gedreht wurde teilweise in der Grafschaft Hertfordshire, England. Einen traurigen Nachgeschmack hat der Film weil bei den Dreharbeiten ein Stuntman durch ein Bajonett an der Schulter verletzt und per Rettungshubschrauber ins Spital gebracht worden.

Und der im Film vorkommende Hauptdarsteller technischer Seite, war ein Panzerkampfwagen VI „Tiger“ der sonst im Museum steht. Übrigens weltweit ist es der einzige Tiger Panzer der funktioniert. Warum die 68 Millionen US $ Produktion nur 211 Millionen US $ weltweit eingespielt hat, ist deswegen weil kein Kriegsfilm an den Kinokassen erfolgreich ist, bis auf die Story vom „American Sniper“ der jetzt im Kino ist.

Die Klamotten wurden übrigens weltweit von einigen Filmfundussen zusammengesammelt. Und wer aufpasst, kann sehen das der Song den die SS gesungen haben im Film ein realer damals war, der hieß „Marschiert in Feindesland“. In dem Film ist vieles echt, z.B. dass MG 44 das Pitt getragen hat im Film das ist echt, dann der Schnitt den Shia im Film getragen hat im Gesicht, der ist auch echt, dieser Schnitt naja das hat er sich machen lassen wegen dem Realismus im Film oder so. Auch die Smith & Wesson M1917, die Pitt im Film trug, eine Pistole aus dem 1. Weltkrieg ist auch echt, oder der Colt M1911, den er dem armen Jungen gab um wem zu erschießen, der ist auch echt. Und wer aufpasst wird drauf kommen, die Geschichte auf denen der Film basiert, ist teilweise nur echt, am meisten ist sie vom Buch „Moby Dick“ inspiriert worden.

Was mich an der Story wundert, wieso kommt dauernd ein Film über den 2. Weltkrieg? Wieso nicht mal über den Krieg im Iran, im Irak, über die Taliban, über Korea, wieso immer der 2. Weltkrieg? Dass ist irgendwie öde, und ich denke dass die Filmschaffenden wirklich keine Ideen mehr haben.

Was mich am Film etwas störte, hier ist Brad Pitt der Super Vater seiner Truppe, der dann einem Jungen bibelgläubigen Neuling das Töten beibringt, seine Truppe und andere vergewaltigen Frauen und Mädchen im Hintergrund, das kriegt man so mit und wenn man das von der Geschichte kennt weiß man eigentlich dass die Amerikaner damals viel weniger solche Gräueltaten gemacht haben, die hätte man im Film weglassen sollen, denn die wirklich schlimmen, darüber sollte man einen Film machen waren damals bei den Alliierten die Russen, die haben wirklich oft schlimme Dinge getan mit den Frauen in Deutschland.

Wieso hat man im Film eigentlich so viele Bibelsprüche rezitieren lassen? Das passt ja gar nicht. Wieso ist Brad Pitt als 50 Jähriger im Film der Hauptdarsteller, mit 50 haben die damals sicher nicht wem genommen. Wieso hat er einen Colt? Wieso ist seine Truppe immer am Leben?  Wieso wird so viel herumphilosophiert, wieso geht alles gut wieso sieht alles so einfach aus? Wieso ist alles aus der Sicht eines Panzers? Der halbe Film spielt im Panzer ab.

Oft habe ich mir im Film gedacht, he hier passt ja was nicht, wieso ist der Panzer dort, wo sind die Deutschen, was ist mit den Generälen passiert, wieso sieht man so wenig andre Leute, wo sind die Alliierten, irgendwie kam mir der Film so vor als gäbe es in ganze Nazi Deutschland nur den Panzer von Brad Pitt und keinen einzigen Deutschen Panzer mehr und alle Amis haben schlechte Waffen und nur die Deutschen haben gute, alle Deutschen waren damals schlecht nur die Frauen nicht, und alle Amis sind gut. Nun ja, Schwarz Weiß Denken halt, doch ist der Film trotzdem gut.

Er ist gut gespielt, er hat ein ödes Thema, immer das gleiche, er hat gute Action, er hat gute Kostüme, glaubhafte Szenen, Kamera, Technik Musik und was weiß ich, ist gar nicht so übel, der Schloss Song ist eine Katastrophe und passt gar nicht dazu

Hin und wieder merkt man im Film dass einiges so richtig verzweifelt ist, Die Darsteller reagieren oft verzweifelt im Film im Kampf gegen die Deutschen wen sie kämpfen aber nie verzweifelt dass sie sagen ich scheiß auf den Krieg, ich gehe heim, nein überhaupt nicht, jeder ist da und kämpf und steht seinen Mann, und alle Mann überhaupt um Brad Pitt, sind so richtig Patrioten die natürlich für Amerika töten müssen, die schlimmen Nazis aber auch die sind alle austauschbare Statisten im Film und man sieht sie fast gar nicht man hört nur darüber und da muss ich auch sagen, hätte man mehr aus dem ganzen Stoff raus holen können als einen Tumben Action Film was nicht heißt das ich den Film nicht mag, überhaupt nicht ich fand ihn gut aber kritisch betrachtet hätte er mehr können.

Um was geht es eigentlich?

Der Film spielt in den letzten Wochen des Zweiten Weltkriegs in Europa. Im Mittelpunkt steht eine Panzerbesatzung der US-amerikanischen 2nd Armored Division (Hell on Wheels), die im April 1945 mit ihrem Sherman-Panzer „Fury“ in der letzten Offensive gegen die Wehrmacht auf dem Gebiet des Deutschen Reiches eingesetzt werden. Die fünfköpfige Besatzung aus dem Lader „RATTENARSCH“, dem Richtschützen „BIBEL“ und dem Fahrer „GORDO“ wird von dem kriegserfahrenen Staff Sergeant DON „WARDADDY“ COLLIER angeführt. Der Bugschütze wird kurz vor Beginn des Films getötet. Die Besatzung kennt sich bereits aus Kämpfen in Nordafrika gegen die Deutschen. Durch den Krieg sind die Männer verroht und ständig an der Grenze zum Zusammenbruch. COLLIER führt seine Männer mit harter Hand, aber weil er gleichzeitig ihr Überleben bewerkstelligt hat, folgen sie ihm.

Der unerfahrene NORMAN ELLISON wird buchstäblich vom Lastwagen gezerrt und in den Panzer verfrachtet, um den getöteten Bugschützen des Panzers zu ersetzen. Er ist seit zwei Monaten in der Armee und zum Schreiber ausgebildet worden. NORMAN ist völlig entsetzt von den bösartigen Kommentaren der Soldaten und den ersten Eindrücken des Krieges. Auf einem Vorstoß sieht er einen im Volkssturm eingesetzten Hitlerjungen, schießt aber nicht auf diesen. Als der Junge mit einer Panzerfaust auf den Führungspanzer der Amerikaner schießt, stirbt die gesamte Besatzung samt Zugführer einen qualvollen Flammentod. Nach einem anschließenden Gefecht wird NORMAN von COLLIER gezwungen, einen unbewaffneten Kriegsgefangenen zu erschießen, obwohl dieser um sein Leben bettelt.

Kurz danach rücken die Amerikaner in eine kleine Stadt vor. Die Deutschen haben sich in den Hinterhalt gelegt. Als eine Phosphorgranate des Panzers ein feindliches Geschütz ausschaltet und mehrere Deutsche in Brand setzt, stoppen die Infanteristen ihren Beschuss, um die Deutschen qualvoll verbrennen zu lassen. NORMAN tötet die brennenden Männer. COLLIER und Norman quartieren sich in einem Haushalt ein, in dem zwei junge Frauen leben. Auch wenn Collier sich zunächst von seiner üblichen brutalen Seite zeigt, so entspannt sich die Lage etwas, als Collier den beiden Frauen Lebensmittel und Zigaretten gibt. NORMAN spielt auf dem Klavier in der Wohnung, wozu die jüngere der beiden Cousinen, EMMA, singt. COLLIER fordert NORMAN auf EMMA ins Schlafzimmer zu bringen, ansonsten werde er es tun. Obwohl EMMA zunächst verängstigt ist, beruhigt sie sich, als NORMAN ihr die Hand liest.

Er prophezeit ihr, dass sie eine große Liebe in ihrem Leben haben werde. Die beiden küssen sich und schlafen miteinander. Danach sitzen alle vier friedlich am Tisch und essen, als der Rest der Mannschaft eintrifft. Beinahe kommt es durch die traumatisierten und betrunkenen Männer zu einer Schlägerei, die COLLIER nur knapp verhindern kann. Als die Panzerbesatzung kurz darauf wieder abrücken muss, klammert sich EMMA weinend an NORMANS Hand. Während die Besatzung den Panzer aufmunitioniert, kommt es zu einem Artillerieschlag auf die Stadt. Niemand von der Besatzung wird verletzt, jedoch wird das Haus der Cousinen getroffen und EMMA stirbt dabei. NORMAN läuft zu dem Haus und versucht weinend, EMMA auszugraben. RATTENARSCH verhöhnt ihn und zerrt ihn zurück zum Panzer.

Schlimm wird es dann als sie mit dem Panzer wegfahren und drauf kommen dass die Deutschen, am Weg sind, der Panzer leider einen Defekt hat, und dann alle nur mehr eines können, Flüchten oder Kämpfen und sterben.

Man sieht die Handlung ist nicht übel, sie ist nett mehr nicht, ja sie könnte besser sein, ich finde ihn nicht schlecht aber auch nicht gut. Es ist ein netter Film aber ich glaube mehr als 83 Punkte verdient er nicht.

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