Jump to content
HiFi Heimkino Forum
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
Mephistoxx

Endstufe CD-direkt! Keine Platten mehr?

Recommended Posts

Liebe Leute,

 

ich habe meinen D/A- Wandler (Advantage Dac1) direkt an meine Endstufe (A300) symmetrisch angeschlossen und fand das bisher ziemlich klasse.

Nun schauten mich sit einiger Zeit schon mein Tape, der Tuner und mein Plattenspieler traurig an, da sie zum Schweigen verurteilt waren.

Nun meine Frage:

Weiß jemand von euch, ob man problemlos eine unsymetrische Vorstufe zusätzlich an die A 300 hängen kann; ob man dann im laufenden Betrieb ( meine End- ist immer am Netz) umschalten kann; darf man an beiden (schaltbaren) Eingängen Signale haben?

Ich freue mich wirklich auf jede Antwort!!

 

Hans-Jörg

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo,

 

im Car-Hifi-Bereich gibt es von Alpine einen passiven Überblendregler, der im Prinzip ein 4-schleifiges Poti darstellt. Gedacht ist das für das Einpegeln von 2 Endstufen für Front und Heck.

 

Ich habe das mal spaßeshalber am CDP ausprobiert - klappte tadellos.

 

Wenn Du also ingehst und in die beiden Eingänge einmal den Wandler und das andere Mal die Vorstufe einsteckst, kannst Du kurz rüberdrehen - und schon hast Du die gewünschte Quelle.

 

Nebenwirkungen sind nicht zu erwarten bei jeweils voll aufgedrehter Seite.

 

Kostenpunkt: Knapp 120.-DM.

 

Nichts zu danken, viel Spaß weiterhin,

 

Ludger

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo, da die Endstufe, wie Du schreibst, schaltbare Eingänge hat, kannst Du problemlos an den unsymmetrischen den Rest Deiner Anlage anschließen. Du kannst das ganz einfach probieren. Auf symmetrisch schalten und hören, ob Du irgendetwas von der Musik, die am anderen Eingang anliegt, wahrnehmen kannst. Wenn nicht, beeinflussen sich die beiden Eingänge auch nicht.

 

Das Einzige, worauf Du dann achten solltest, sind die eventuellen Lautstärkeunterschiede der beiden Eingänge, aber normalerweise schaltet man die ja nicht während der Wiedergabe um.

 

Die Lösung mit dem Überblendregler halte ich nicht für sehr geschickt. Im Allgemeinen sind diese Potis nicht symmetrisch ausgelegt - dann müsste es nämlich ein 4fach Poti sein. + und - je xlr Eingang, das zweimal, gemischte Potis gibt es meines Wissens nicht. Es gibt teure Potis, die sowas machen, aber Du willst doch nur zwischen zwei Quellen schalten und nicht überblenden.

 

Falls sich die Eingänge doch hörbar beeinflussen, kannst Du auch ganz einfach einen zweipoligen Umschalter nehmen. Das Ganze in ein Kästchen gebaut, brauchst Du 2x XLR weiblich - symmetrisch Eingang(Neutrik je ~9.-DM),2x Cinchbuchse (30.-DM)unsymmetrisch Eingang + 2x XLR männlich (~7.-DM)symmetrischer Ausgang zur Endstufe plus einer kleinen Metallbox.

 

Aber eigentlich sollten sich die Eingänge nicht gegenseitig stören.

 

Werner

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo

 

Hat das Ding einen Eingang und zwei Ausgänge, oder zwei Eingänge und einen Ausgang?

 

Andi

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Hans-Jörg,

 

eine wirklich saubere Lösung kann für Dich nur ein Analog-Digital-Converter sein. Hier lassen sich alle analoge Quellen anschließen, bis auf den Plattenspieler der dann noch eine separate Phonovorstufe braucht. Den AD-Wandler kannst Du nun problemlos an Deinen Dac1 anschließen.

 

Ein Beispiel für einen AD-Wandler:

Wadia 130 (DM 2900,-)

http://www.wadia.com/products/w130and150/Default.htm

 

Grüße,

Amin

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Amin,

 

was soll denn eine analog/digital Wandlung für Vorteile bieten, wenn das digitale Signal sofort wieder auf analog gewandelt wird? So, wie Hans-Jörg geschrieben hat, besitzt er bereits eine analoge Vorstufe, die er zusätzlich anschliessen will, nämlich an den unbenutzten und schaltbaren Cinch Eingang seiner Endstufe.

 

Da ist eine solche AD/DA Wandlung + Phono Pre Amp doch überflüssig.

 

Werner

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Danke für eure Antworten!

 

An Werner: Nein, ich habe noch keine unsym. Vorstufe- hab' da nur einen daran Gedanken ausgesponnen.

An Armin: Den Gedanken mit dem A/D-Converter hatte ich auch gehabt- zumal der symm. Ausgang des Wandlers bzw. die s.Eingänge der Endstufe die Besseren sein sollen- so würde ich das Hauptsignal symmetrisch belassen können.

Allerdings sind mir die sep. A/Ds zu teuer (ob sich das bei meinem Plattendreher und dem Tape lohnt...?)und die Idee, einen CD-Brenner dranzuhängen (mein Tip für andere, die in ähnlicher Lage sind: A/D-Wandler im Brenner benutzen; Aufnahme/Pause drücken und hoffen, daß sich das Gerät nicht nach 5 Minuten automatisch auf 'Stopp' zurückgeht- habs' mit dem Marantz 6000er probiert: es funktionierte sehr gut!!!!!) habe ich verworfen, da ich einen schon im PC drinhabe (auch für Programme, Spiele...).

 

Die Lösung mit einer kleinen Vorstufe gefällt mir im Moment noch am besten.

Was meine eigentliche Sorge an der ganzen Geschichte ist: Ich hasse 'Plopps' aus den Lautsprechern und kann diese nicht richtig einordnen, weil ich auch zu wenig Ahnung von der Elektronik an sich habe. Ich bin geprägt von einem 'traumatischen' Erlebnis: mitten in der Nacht bin ich aufgeschreckt, da meine LS wie wild rumploppten, da sich die Endstufe aufgrund eines Defektes an- und ausschalteten. Ein Alptraum!!!

Nun traue ich mich gar nicht mehr, einfach nur an der Endstufe den Kippschalter von Symm. auf Unsymm. zu betätigen- am Ende kommen mir Teile meiner LS entgegengeflogen...

Ist das normal (gefährlich?!), daß Endstufen beim An- und Ausschalten sich so heftig ankündigen???

Hat jemand von euch vielleicht gerade Erfahrungen mit Advantage in diesem Bereich gemacht?

 

Danke an euch alle!!!!!

 

Hans-Jörg

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Hans Jörg,

 

normalerweise sollten Endstufen nicht ploppen, da diese eigentlich eine Einschaltverzögerung haben und die Lautsprecher Ausgänge erst freigeben, wenn sich die Versorgungsspannungen aufgebaut haben. Ob das bei Deiner Advantage so ist, weiss ich nicht. Was passiert denn, wenn Du bei laufender Musik die Endstufe abschaltest. Geht dann die Musik schlagartig weg oder wird die erst leiser und fängt es dann kurzzeitig an zu zerren?

Wenn dem so ist, hat zumindest Deine Endstufe keine Schutzschaltung, die die LS abkoppelt, sobald irgendwelche Fehler auftreten.

 

Aber das sollte Dir der Advantage Service oder der Importeur sagen können.

 

Knackt es denn aus den Lautsprechern, wenn Du von symm auf unsymm umschaltest? Wenn nicht, kannst Du auch eine Vorstufe anschliessen, ohne dass es knacken oder ploppen wird.

 

Frag da mal vorsichtshalber den Service wegen der Plopperei, das kann auf Dauer auch die Basschassis kosten und das zahlt dann - so noch vorhanden - die Advantage Garantie nicht.

 

Werner

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Werner,

 

zu Deinem vorletzten Posting:

Die Zukunft der Signalverarbeitung wird nunmal auf dem digitalen Sektor stattfinden - somit ersetzt der Digitalwandler die analoge Vorstufe. Da für Hans Jörg bereits die digitale Schaltzentrale an erster Stelle zu stehen scheint, sind für ihn die analogen Quellen nur zweitrangig. Auch ich stand mal vor dem gleichen Problem die analogen Quellen nicht mehr über meine Hauptanlage laufen lassen zu können. Da mir die CD wichtiger war als die analogen Quellen, entschied ich mich für einen Wandler-Direktanschluß.

Für alle denen ebenfalls die CD wichtiger ist als die analogen Quellen, aber die sich immer noch nicht von den alten Geräten trennen können, für die ist noch der AD-Wandler eine Übergangsalternative. Und als solche möchte ich diese "Notlösung" auch verstanden wissen!

Wer hauptsächlich analog hört, für den macht soetwas natürlich keinen Sinn!

 

Zu Deinem zweiten Posting (Endstufen ploppen):

Einschaltverzögerungen schlagen sich oft negativ im Klang einer Endstufe/Vorstufe nieder, soll heißen der direkte Weg ist aus klanglicher Sicht der bessere, aber nicht unbedingt der Betriebssicherste! Genau zwischen diesen Punkten müssen Hersteller abwägen.

Auch meine Endstufen haben keine Schutzschaltung, trotzdem laufen sie schon seit über 8 Jahren einwandfrei.

Und wenn ein Basschassis nicht einmal das ploppen verträgt, dann ist es sowieso reif für den Müll.

 

Grüße,

Amin

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Und wenn ein Basschassis nicht einmal das ploppen verträgt, dann ist es sowieso reif für den Müll.

 

Dann ist es auch kaputt!!

 

Interessant ist eigentlich nur, dass normalerweise auch teuerste Endstufen eine Einschaltverzögerung haben, ausser sogenanntem HighEnd vielleicht,bei denen ein Fehler im Ausgang - z.B. Kurzschluss oder Gleichspannung - dann gleich alle Endtransistoren tötet, nebst den Lautsprechern, wenn die Gleichspannung dann am Ausgang liegt.

Ausserdem, wie sollte eine solche Schaltung, wenn sie intelligent konstruiert ist, den Klang verschlechtern?

 

Das Andere, was ich mich frage, warum in aller Welt soll ich ein oder mehrere Analog Signale digitalisieren, um sie gleich wieder in analog zu verwandeln. Oder soll die zweimalige Wandlung den Klang verbessern? Doch wohl kaum. Und warum das auch noch mit Phonosignalen. Auch die werden nicht besser, wenn man sie in digital verwandelt.

 

Digital ist nicht immer das Allheilmittel und die Zukunft.

 

Werner

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Amin,

 

heisst es mit dem zusätzlichen AD-Wandler nicht auf Deutsch "durchs Knie ins Auge". Wer will schon einen Plattenspieler auf Digital wandeln um das ganze wieder auf Analog umzusetzen?

Hans-Jörg will einfach alle Quellen symetrisch an die Endstuffe anschliessen. Sollte es überhaupt Sinn haben (was ich bezweifle, da offensichtlich die Quellgeräte das Signal nich symetrisch verarbeiten), dann wäre ein Symetrierer eher das Richtige (über Trafo oder ICs).

 

Wenn Du an einer anderen Stelle über Digitale Zukunft schreibst, welche meinst Du? 44,1 KHz, 48KHz, 198Khz, 16Bit, 24Bit, 2Kanal, 5,6...Kanal, DD, DVD-V, DVD-A, SACD? Alles, was Du jetzt kaufst (wo gerade die Weichen gestellt werden), kannst du möglicherweise in zwei jahren wegschmeisen.

 

Gruß,

 

xajas

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Werner,

 

wichtig ist doch zu wissen: Anfang (meist...) und Ende (meine Ohren haben keinen Digitaleingang) der gesamten Aufnahme- Wiedergabekette sind analog. Die Signalverarbeitung dazwischen sollte möglichst effektiv sein, analog oder digital ist mir da wurscht!!!

Bei jedem hin- und herwurschteln von Signalen von der einen in die andere Form gibt es Verluste, bzw. das Signal kann bestimmt nicht besser werden, logo! Nur vielleicht sind manchmal die Verluste einer Wandlung geringer als die Verluste, die 'auf dem Wege' geschehen können.

Glücklich wäre ich mit einem A/D-Wandler nicht wirklich (tatsächlich tut mir dann das zarte Phonosignalchen am Ausgang des Phonopres ein wenig leid...), aber es ist wohl der beste Kompromiß!

 

Gruß

 

Hans-Jörg

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Glücklich wäre ich mit einem A/D-Wandler nicht wirklich (tatsächlich tut mir dann das zarte Phonosignalchen am Ausgang des Phonopres ein wenig leid...), aber es ist wohl der beste Kompromiß!

 

Genau das war es, was ich sagen wollte. Ich würde an Deiner Stelle mal die Gebrauchtmärkte abgrasen, ob sich da nicht ´ne günstige Vorstufe mit Phonoeingang findet. Bei den kurzen Kabelwegen wird eine Digital Geschichte definitiv keinerlei Vorteile bringen, zudem Du sowieso eine analoge Vorstufe brauchst, die Line Signale für einen Wandler liefert. Ein A/D Wandler ist da rausgeworfenes Geld. Und, der Cinch Eingang Deiner Advantage wird das Signal sicherlich nicht verschlechtern.

 

Grüsse

 

Werner

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

>>>Ausserdem, wie sollte eine solche Schaltung, wenn sie intelligent konstruiert ist, den Klang verschlechtern?<<<

 

Zum Glück muß ich mich nicht mit solchen Fragen herumplagen, das ist Herstellersache!

 

>>>Das Andere, was ich mich frage, warum in aller Welt soll ich ein oder mehrere Analog Signale

digitalisieren, um sie gleich wieder in analog zu verwandeln. Oder soll die zweimalige Wandlung den

Klang verbessern? Doch wohl kaum. Und warum das auch noch mit Phonosignalen. Auch die werden

nicht besser, wenn man sie in digital verwandelt.<<<

 

Hier soll auch gar nichts verbessert werden! Ich bezog mich lediglich auf dei Möglichkeit, eine digitale Schaltzentrale mit analogen Quellen zu ergänzen. Wer hauptsächlich CD hört hat hier schon seine Priorität gesetzt!

 

>>>Digital ist nicht immer das Allheilmittel und die Zukunft.<<<

 

Von einem Allheilmittel habe ich auch nie gesprochen!

Aber ein Beispiel wohin die Marschroute gehen wird:

Auf der gerade abgelaufenen Messe in Las Vegas 2001 hat Profiausstatter dCS einen Digitalwandler mit integrierter Phonovorstufe präsentiert. So sieht's aus!

 

Grüße,

Amin

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Leute,

 

ich habe mich mal etwas in der Angebotsszene umgesehen und wollte euch fragen, ob ihr mit einigen Produkten bereits (Höhr-)Erfahrungen gehabt habt:

Im Moment am sympathischsten ist mir der Pre 114 von NAD, kostet er offiziell nur 700 DM und soll sich laut Tests auch gut mit MCs (MM/MC schon drin!) vertragen.

So eine Rotel 972 fänd ich auch nicht übel, doch Phono kostet da 150 DM mehr.

Klanglich gehen NAD und Rotel in dieselbe Richtung, oder?

- gebe zu, beide noch nicht gehört zu haben.

Den kleinen Vorverstärker von Cambridge gibt es gerade bei Spring Air (Alptraum eines jeden seriösen Händlers!?) für 599DM.

Kennt jemand den kleinen Pre von Sphinx (Myth 1)?

Könnte den für 1.500DM bekommen.

Erinnert ihr euch noch an den Röhren-Pre von Grundig (Fine Arts): das Teil in Gold?

Bietet einer gebraucht für 1.500DM an.

Eine weitere Alternative wäre eine Vorstufe von T+A: die 1200er für 1.500, die 1220er für 1.900DM.

Für 1.000 gibt es auch schon eine Mission CA7 aus der Ausstellung.

?????????

Ich muß zugeben, daß ich nicht viel Geld ausgeben möchte: Ich möchte nur gerne meine alten Platten wieder hören können... und mein Naka.-Tape würde ich eh am liebsten verkaufen.

 

Schon mal vielen Dank für mögliche Beiträge von euch!!

 

Gruß

 

Hans-Jörg

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Moin,

 

dann würde ich mir den NAD kaufen und den Nakamichi - was für einen denn? - behalten. Zum bisschen Platten hören ist der absolut gut genug und günstig ausserdem. Was willst Du mehr?

 

Werner

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Werner,

 

so früh am Sonntag schon auf Hifi-Pfaden?

Ich sitze hier schon lange am Schreibtisch und bereite ein Referat fü die Uni über den Wandel der (klassischen)Konzertkultur und des -publikums vor.

Die heimische Stereoanlage hat da ganz schön was angerichtet...

Ich hab' übrigens das DR- 1 von Nakamichi (siehe auch Profil!!)- Aufnahmen davon finde ich sogar besser als selbstgebrannte CDs (nicht weitersagen...gibt nur Ärger)vom PC.

Ich hab' auch ein Rack-Problem:

Meine alte Anlage, die jetzt bei meinem Nachbarn steht (Audiolabor Verstärker;Restek LS; Marantz CD) hat prima in mein 4er Phonosophie-Rack reingepaßt. Die Advantage-Klamotten sind nun leider etwas oversized, zumal das Rack als Dreibein eigenlich nicht für die mittig angebrachten Buchsen a la Adv. gedacht ist.

Kennst Du dich mit stabilen und noch bezahlbaren Racks aus? Meine End. steht auf einer eigenen Base, ansonsten muß ich noch sechs (mit Vor. 7!) Komponenten unterkriegen. Schrecklich!!!!

Ich hasse es, beim Musikhören auf einen geballten Multimediapark schauen zu müssen. Ach ja, der Fernseher steht auch noch mittendrin...

 

Das Design von NAD finde ich eigentlich klasse, nur in Kombination mit anderen Komponenten...aber man kann nicht alles haben.

 

Gruß, und einen schönen Sonntag

 

Hans-Jörg

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Moin Hans Jörg,

 

schönes Referat.

 

Mit Racks kenne ich mich überhaupt nicht aus. Frag doch mal Trancemeister - den findest Du oft im Forum - der hat sich ein Rack gekauft, das anscheinend die Anschlussfelder hinten frei lässt.

 

Sieht auch schick aus - Glas und Stahl - ausser der "Hai Ent" Fraktion hier im Forum glaubt auch keiner dran, dass Glas und Stahl den Klang versaut. Aber mit dieser Äusserung habe ich wahrscheinlich wieder eine Diskussion ohne Ende losgetreten. Ich selber habe mir in Hannover zwei 3-er Racks bei Uni Hifi gekauft. Haben nur 169.- DM gekostet, allerdings auch dreibeinig.

 

Den Nakamichi würde ich auf keinen Fall verkaufen. Ich selber habe noch einen 20 Jahre alten 582er, mit Bandeinmessen und Pegeltönen, der klingt immer noch richtig gut.

 

Design, ja musst Du halt mit leben. Oder Kompaktanlage kaufen *g*.

 

Hast Du eigentlich mal das Umschalten Deiner Endstufe probiert?

 

Ansonsten, wenn der NAD einwandfrei ist - Potis kratzen nicht, Umschalten lautlos etc. - kauf´Dir den, da machst Du nix falsch. Soll ja nicht die Killer Vorstufe für xxx DM sein, sondern die analogen Komponenten in die Endstufe bringen.

 

Viel Spass noch beim Referat.

 

Werner

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Huhu Werner!!

 

Ich helfe bekanntlich gerne:

 

http://www.schroers.de/index_audio.html

 

Haben viele schöne Sachen...allerdings klingt Glas und Stahl

(lt. Audio) natürlich hart und glasig *hihihi*

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

http://www.centric-project.de/forum/centric.gif

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Da bist Du Dir jetzt aber sicher, dass der "glasige" Klang NICHT durch den Genuss diverser edler Alkoholica verursacht wird?

 

Obwohl stimmt, in diesem Falle wäre der Klang mehr schwammig und glasig.

 

Ebensolchen Gruß

Werner

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Bitte anmelden um Kommentare abgeben zu können

Nachdem du dich angemeldet hast kannst du Kommentare hinterlassen



Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

×
×
  • Neu erstellen...