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Tuvok.

Filmkritik: 10.000 B.C.

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Ja die Handlung hätten wir auch mal:

 

Es fing an in der Mittelsteinzeit, das Volk der Yagahl jagt Mammuts, die im Film Mannaks heißen. Das Eintreffen der Tiere wird verzögert, durch Klimatische Einflüsse, die Existenzgrundlage dieses Bergvolkes ist in Gefahr. Und in dieser Situation betritt ein Waisenkind das Dorf der Leute. EVOLET. Blauäugig, sie soll die Prophezeiung erfüllen die es schon lange gibt. Ihre Sippe wurde vor Jahren alle getötet.

 

Die Schamanin ALTE Mutter prophezeit Tod und Feuer, aber es kann gut ausgehen, Bald wird es keinen Jäger mehr im Dorf geben, und dass ganze hat mit 4 Beinigen Dämonen zu tun, nicht mit Kleeblättern. D´LEH der Junge, selbst Waise, sein Vater angeblich ein Feigling, verliebt sich in EVOLET und schwört Ihr als Kind schon ewige Liebe.

 

Viel Zeit vergeht, alle erwachsen, sein Kontrahent ist KA´REN, D`LEH hat sich mit ihm nie verstanden, und bei der Mammutjagd kommt es zum Showdown, Durch einen Zufall tötet D´LEH den Mammut Leitbullen. Sein Gewinn ist der weiße Anführerstab, ein Speer vom Volk und das Mädchen EVOLET als Frau. Doch er gibt den Speer zurück weil er durch Zufall und nicht durch Jagd den Bullen getötet hat, und überlässt es dem besten Krieger des Dorfes, seinem Mentor, TIC´TIC zu entscheiden.

 

Kurz nach der Prophezeiung wird das Dorf von berittenen Kriegern überfallen die alle zu einer geheimnisvollen Hpyberboräischen Gesellschaft gehören, so wie ich das sehe, und werden entführt in eine Stadt jenseits der Berge, die von einem Allmächtigen GOTT bewohnt wird. Nur KA´REN und TIC´TIC machen sich mit D´LEH auf, doch sie werden von dem Jungen BAKU begleitet, geheim. Und sie haben nicht mehr viel Zeit EVOLET und die anderen versklavten Dorfinsassen zu finden. Wilde Bestien und gefährliche Wüstenkrieger stellen sich ihnen in den Weg.

 

Meinung, Negatives, und dann Positives vom Film:

 

Roland Emmerich, dass muss ich gleich loswerden, Ich danke dir für die schönsten 100 Minuten dieses Jahr die ich je hatte. Sicher gibt es das eine und das andere was Blödsinn ist. Die Typen laufen vom Atlas Gebirge, schätze ich mall, nach Ägypten, sammeln unterwegs ein paar Krieger nur damit der Hauptdarsteller an den Kuchen ran kann. Den Kuchen seiner Liebsten. Finde ich etwas einfach die Handlung. Sicher kann man das Drehbuch auch dafür verantwortlich machen, und sich über die Hauptdarstellerin ärgern, die ein weiblicher Steven Seagal ist, nur kämpft sie nicht, also ist sie noch viel schlechter als Schauspielerin wie der gute alte Steve. Sicher kann man sich darüber ärgern, dass es Säbelzahntigerchen gibt, eh nur einen, der computeranimiert aussieht, und Mammuts auch, dass er eine Prophezeiung erfüllt die schon ewig alt ist, und dass ganze einfach primitiv ist dass der Negeranführer, Joel Virgel spielt ihn, 2 Filme hat er auf Lager, 1,85 Meter ist er groß und Zentralafrikanische Wurzeln, ja dass er alle Sprachen zu sprechen scheint, von 5 Stämmen.

 

Natürlich sind die Stämme alle anders, in Nigeria spricht man z.b. 250 Dialekte, aber dass der so viele kennt. Ja dann ist es natürlich arg, dass die durch die Wüste kommen, keiner stirbt, keiner fällt ihn Ohnmacht, jeder geht hinter D´Leh her, dem Hauptdarsteller. Steven Strait spielt ihn, 21 Jahre ist der alt, und eigentlich Sänger einer Gruppe namens Tribe und ne jüngere Schwester hat er. Ja und zurück noch zu Evolet. Über die kann ich mich aus lassen, Camille Belle spielt sie, Baujahr 1986, Ihr bester Freund ist Jamie Bell, Brasilianischer Amerikanischer Abstammung spricht die 1,73 Meter Stute Portugiesisch und Englisch.

 

Ja die hat 0 Talent aber egal, sie passt mit Ihren herrlichen Kontaktlinsen wunderbar in das Filmgeschehen. Nur die Alte ist so was von ausdruckslos, hat 0 Können, die sieht einfach nur nett aus, redet ein paar Worte, also die hätte man durch eine andere ersetzen können. Dann kommen wir zum Hauptdarsteller, der geht nie aufs Klo, die Kälte macht ihm nichts, er ist mutig und gutherzig, keine Schlechte Eigenschaften, sein Vater ist tot, hat aber viel herumgereist, ja der ist O.K. Aber wieso der Dreadlocks hat, dass wüsste ich auch gerne, wie die anderen vom Stamm.

 

Ja dann die Alte Mutter über die kann man wenig sagen, nur ist sie viel zu wenig im Film. Sie ist ne Jamaikanerin, und hat ne Menge an Filmerfahrung, aber warum man sie nicht besser ins Geschehen bringen konnte, dass weiß ich auch nicht. Leider.

 

Kommen wir zum Warlord, den interessanten Typ mit dem Markanten Gesicht, der dann sich in Evolet, der Hauptdarstellerin verliebt hat, der ist wirklich interessant. Tiefe sonore Stimme, ist der Franzose arabischer Abstammung immer für Rollen gut die Böse sind, die ordentliche Männer verlangen, seine Rolle hätte man besser ausbauen können und viel besser machen können, seine Rolle hat mir sehr gut gefallen aber wieso man auf ihn verzichtet hat, nicht mehr auf Charaktere aufgebaut hat, lieber „Apocalypto“ nacherzählt hat, ja das weiß ich nicht.

 

Die Rolle von Tic Tic hat mir sehr gut gefallen, Cliff Curtis, Baujahr 1968 spielt sie, bekannt aus „River Queen“, ja der ist ein Toller Typ, aber da fehlt mir auch die Charakterzeichnung, und da hätte ich gerne bitte gleich einen richtigen 2 Stunden Film.

 

Der Marco Kahn, ja der Einäugige, Böse, gemeine, unnötige Arsch, ja der ist Iraner, hat mit Hilfe seiner Familie eine Restaurantkette eröffnet, spricht 5 Sprachen ja der ist ein Toller 2 Meter Typ, ja fast halt, und mit dem würde ich mich nicht anlegen der sieht schon in Wirklichkeit wie ein Killer aus. Ne Danke, da hätte ich auch gerne mehr gesehen von ihm, Schande ROLAND über dich.

 

Der Allmächtige, der im Film GOTT genannt wird, Tim Barlow spielt ihn, der ist teilweise Taub, und ja ich hätte von ihm auf alle Fälle mehr gesehen auch vom ganzen Hofstaat, dass ganze war wohl in Ägypten, einfach cool, ja da hätte Emmerich noch ne Halbe Stunde zulegen können locker, alleine für die Charaktere, und dann auch noch für die Zusatzhandlung, die Lebensweise der Bewohner, die Aufnahmen etwas erhöhen, mehr Tiere einbringen, nicht so kurze Kämpfe und vor allem blutigere Fights, dass kommt immer gut, ja das fehlt.

 

So jetzt alles was positiv ist, garniert mit einer Portion Infos über den Film:

 

Mann für die Landschaftsszenen, ich werde den Film nie vergessen, 99 %, die sind so schön. Was mir gut gefallen hat auch erst später erkannt, D´Leh ist rückwärts gesprochen eigentlich das Wort Held, ja unser Wort Held, und dass hat ROLAND Emmerich absichtlich eingebaut, so kriegt der Film noch ein bißchen mehr Drive finde ich ne gute Idee. Und ich finde auch gut dass man den Film Kritikern nicht zeigte nur Journalisten durften 20 Minuten daraus sehen. Sonst gibt es immer richtige Aufführungen für Zeitungs- Typen.

 

Im Film kommt etwas vor vom Sternbild Orion, die Sphinx ist danach ausgerichtet irgendwie, jedenfalls war das damals wichtig und auch wenn der Film 12.000 Jahre alt ist, also 10.000 vor Christus spielt, wo es noch keinen Pyramidenbau gab, und wo alles anders ablief, ich finde die gute Zusammenarbeit einfach herrlich vom einsamen Kämpfer, ich fahre voll ab auf solche Filme.

 

Übrigens das Zeichen des Kriegers, was da beredet wird von den Hofastronomen dass ist ja früher dass Zeichen des Orion gewesen um den es auch im Film „Stargate“ geht. Und auch wenn die 105 Millionen US $ Produktion nur 88 Mille eingespielt hat und weltweit an die 300 kommt oder so, ist mir egal, sie hat sehr gut gepasst, sie war eine herrliche viel zu kurze aber sehr gute Filmidee, einfach super, wie die Pyramiden aussahen, die Idee so was mit Mammuts zu bauen, die vielen Sklaven, von dessen Leben ich gerne mehr gesehen hätte, die tolle Ausstattung, ich glaube ich fahre sofort zu Emmerich rüber und hole mir einige Kostüme, so was finde ich super, meine Alte auch die ist die ganze Zeit an meiner Schulter festgekrallt gewesen wie ein schwuler Papagei und war hellster Freude.

 

Auch wenn die Tropische Faune, die zu kurz zu sehen war, 6 Meter Säbelzahntiger den es in dieser Ära nicht gab, die Mastodon Elefanten, die es auch zu der Zeit nicht so in Herden gab, oder diese grauslichen Riesenvögel, die lebten übrigens in Südamerika, nicht in Afrika oder wie hier in Mesopotamien, ist mir das egal, es hat alles so super zusammgepaßt und die Computereffekte einfach super.

 

Was auch falsch war, dass Elefantenbullen niemals alleine Herden anführen die haben immer ein sehr starkes Weibchen dabei, damals sicher und heute sowieso, also alleine Anführer ist bei den Riesenscheißern nicht. Es sind eigentlich die Weiber die solche Riesentiere anführten, heute jedenfalls immer. Bullen führen niemals alleine eine Herde an, aber die Idee alleine schon dass war so was von herrlich, so richtig das Aufleben des Patriarchats sagt meine Holde aber mir gefiel die Idee sehr gut, denn so wurde die Stärke im Film besser angesprochen von den Tieren.

 

Ja dann fiel mir auf, Pferde gab es erst 4.000 v. Christus nicht jetzt und es gab auch in der Zeit keine Metallverarbeitenden Berufe, die hatten ja Schwerter, dass war auch Blödsinn aber egal, dass sah so gut aus, ich erinnerte mich an die alten Wüsten Schinken der 60 er Jahre, einfach super. Übrigens Eisen und Bronze wurden erst 5.500 v. Christus beherrscht, soll man den modernen Wissenschaftlern glauben und niemals waren Mammutherden so Herdentiere.

 

Übrigens Schiffe, ja die bauten Ägypter damals 4.000 v. Christus, die Pyramiden 2.630 v. Christus, also da stimmt was nicht, damals waren es Schilfboote. Phönizier fingen 1.200 v. Christus an, na und? War dass nicht toll so schöne Boote zu sehen, so herrliche Schiffe, so ne tolle Idee, ich fand das so was von schön, ich möchte sofort Matrose werden.

 

Übrigens Mais kommt im Film vor, kam aus Amerika im 16. Jahrhundert erst und Chili Pfefferoni ja die kamen im 17. Jahrhundert von Mittelamerika rüber, also da war auch einiges falsch, aber ist das nicht egal? Wie D´Leh die isst und fasst explodiert, dass war ne lustige Szene, die gefiel mir.

 

Wenn ich denke, ja Pferde mit Geschirr, 4.000 v. Christus fingen die an Pferde zu domestizieren aber ist das nicht egal? Dass sah doch super aus, die Idee wie bei „Conan – der Barbar“ Och ich fand das ne super Idee und sah sehr gut aus wie die da so ritten, die tollen Gewänder, ach ich liebe den Film.

 

Und gleich von den verschneiten Bergen runter in das Tal wo es einen Dschungel gibt, so was ist unmöglich, da wäre was dazwischen aber haben wir dass nicht früher auch bei den Dinosaurierfilmen bewundert? Ich will mich im Film an was schönen satt sehen und genießen da ist mir die Logik egal.

 

Der Film ist ja gedreht worden in Neuseeland, ich liebe das Land noch mehr, in Südafrika, ich liebe das Land sowieso und in Namibia, ach mein nächster Urlaub geht glaube ich dorthin, einfach super. Die schönsten 1.000 Orte bevor man stirbt zu sehen, da gibt es ein Buch dass es endlich auf Deutsch gibt. Echt lecker.

 

In Deutschland war der Film 1 Tag früher als die Weltpremiere, die Idee hatte Emmerich schon vor 10 Jahren zu dem Film gehabt, ja im Restaurant fiel sie ihm ein oder so, keine Ahnung, und Paramount hat ihm das Geld verweigert, ja macht nichts, jetzt habe ich endlich den Film gesehen. Übrigens das Anagramm von der Darstellerin Evolet ist übrigens – The Love. Ja dass hat sich ROLAND einfallen lassen. Weiterer Quell seiner Idee war das Buch Fingerprints of the Gods von Graham Hancock, in dem sich dieser mit der Entstehung der Pyramiden befasst, ja und ich habe das Buch gelesen, einfach super.

 

Ja ich fand den Film super, ich kann nichts anderes sagen außer

 

93 von 100

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