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Tuvok.

Filmkritik: Die Fremde in Dir

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Die Handlung:

 

ERICA BAIN (Jodie Foster) ist mit DAVID KIRMANI (Naveen Andrews) verlobt, der im Spital arbeitet, sie ist Radiomoderatorin, nimmt ständig irgendwelche Geräusche auf und arbeitet beim Radiosender WNKW wo sie mit Ihrer Chefin ständig im Frauen Clinch steht, denn CAROL (Mary Steenburgen) versteht sie nicht so ganz, also nicht immer aber sie ist sehr zufrieden mit Ihr, eine starke Chefin und hat die Idee damals gehabt eine Sendung über New York live laufen zu lassen, und die ist sehr erfolgreich.

 

Eines Abends beim Spaziergang mit Ihrem Verlobten, gerät sie im Centralpark in einen Überfall von 3 Jugendlichen die sie brutal zusammenschlagen das ganze am Handy aufnehmen, DAVID so schlagen dass er stirbt, wovon ERICA nichts mit kriegt da sie im Koma 3 Wochen lange gelegen ist.

 

Polizist MERCER (Terence Howard) hat sie schon lange aus dem Kopf gestrichen als er im Spital kurz war, denn er hat einen anders Problem, so ein reicher Typ, Drogendealer und Menschenhändler, genügend Geld hat seine Frau getötet, sein Kind hat er leider auch in Gewahrsam, und er kann das Gericht nicht überzeugen ihn zu verhaften, eigentlich niemanden, denn es gibt 0 Beweise. Seine Exfreundin will ihm nicht helfen, die ist Anwältin und er trauert Ihr noch lange nach. Sein Weg führt mit der von ERICA zusammen, eigentlich zufällig, denn in New York gibt es eine Serie von Selbstjustiz, 1 Mann im Auto, 2 Jungen in der U Bahn, ein Irrer in einem Schnapsladen der seine Freundin getötet hat MERCER weiß nicht mehr weiter.

 

ERICA hat sich illegal eine Waffe besorgt, Automatik, 9 MM, 1.000 US $ teuer. Und sie will Rache nehmen.

 

Mein Statement zu Selbstjustiz, mein Gefühl zu dem Film:

 

Der Film wirft so viele Fragen auf. Also mal gleich zu Beginn, wir wissen nicht wie ein Mensch in einer Notsituation reagiert, jeder Mensch hat seinen Preis, ein altes Sprichwort, wer das Sprichwort gesagt hat weiß ich nicht, ist aber auch Furzegal, denn es stimmt, eigentlich immer so wie ich meine. Wenn aber du jetzt in Ruanda wärst, und deine Familie würde vor deinen Augen umgebracht werden und du hättest die Chance dazu die Täter zu Killen, denn nichts anderes ist es was Jodie Foster im Film macht, wenn man also den Dschungel wegrechnet, dass lauter patrouillierende Kindersoldaten herumlaufen, dass lauter Irre dort leben, das Land ohne Demokratie lebt, überall Krieg ist, also wenn man diese Möglichkeit in eine westliche Hauptstadt legt, oder noch einfacher, wenn bei uns das passieren würde, was würden wir machen?

 

Sicher ist es einfach ne Waffe illegal zu kaufen, die zu benutzen. Mein ist die Rache spricht der Herr. GOTT allein steht die Rache zu, er hat uns ja auch geschaffen, aber er weiß natürlich auch wieso wir wo wie reagieren und wenn er uns einmal richten wird werden wir mehr erfahren, in der Zwischenzeit können wir uns ja auf sein Wort verlassen. Aber im Extremfall, würde uns nicht mal der Finger jucken? Saddam töten, Hitler und Konsorten, Baby Doc, wie wäre es mit dem Diktator in Nordkorea, oder einfach die blöde Nachbarin im 6. Stock die beim Vögeln so laut stöhnt dass ich nie einschlafen kann, und dann dauernd mein Bett wackelt wenn sie ober mir da herumspringt im Bett wie eine Makrele.

 

Oder der blöde Buschauffeur der mich kontrolliert obwohl ich nichtsahnend schwarz fahre, da ich eine Fahrscheinallergie auf meinem rechten Zeigefinger habe und ja als Rechtshänder kann ich mit Links gar nicht einen Fahrschein entwerten. Oder gar die Nickelallergie, die ist ja so schlimm bei 1 Euro Münzen, denn dass ist alleine der Grund keine Parkuhr zu bezahlen. Außerdem halte ich nichts davon tote Automaten mit meinem sauer verdienten Geld zu füttern.

 

Oder töten wir doch einfach die blöde dicke Frau in der Supermarktschlange vor mir, die es überhaupt in jeder Großstadt gibt, ich schätze so ne blöde Kuh ist mal geklont worden gleich nach dem Schaf Dolly, und dann müssen wir in 2.500 Großstädten alle warten wo wir doch so dringend aufs Klo müssen, Tampons wechseln, Die Simpsons im TV aufnehmen, ne dass ist nicht gut, also Killen wir die gleich, allerdings da sehen wieder so viele zu. Also kein Killen oder doch? Nachgehen und irgendwem an die Wand klatschen? Sind wir dann noch normal? Nun auch in Notsituationen ist es so oder… Halt. Nein es gibt Ausnahmen ja. Was ist mit Soldaten? O.K. Keine Selbstjustiz sondern Krieg, was ist mit Präsident Bush? Ja der befiehlt nur, Dick Chaney bezahlt nur, und ich habe jetzt einen heißen Kopf und brauche Sex.

 

Ich bin gegen die Todesstrafe, Selbstjustiz, aber bei Kinderschändern, Satanssekten extremer Art, wütende drogenkranke Jugendliche mit mehr Vorstrafen als Long Dong Silver Schwanz lange ist? Na ja ich weiß nicht, aber egal, kommen wir zum Film.

 

Meine Meinung zum Film:

 

Also ich bin begeistert, alleine die Idee, ja man hat sie in „Der Mann sieht rot“ gesehen, jetzt sieht halt eine Frau farbenblind, dann bei „One Way“ war so ne Story, aber da war es auch ein Mann ja da gibt es noch Angie Dickinson, und einige Typen die sie kalt gemacht hat, „Angel“ war mal so ne 80 er Jahre Story, ja egal, es gibt viele, und auch andere Filme.

 

Jodie Foster, ich liebe die Frau, sie ist schön, sie ist klug, sie ist fast einer der besten Schauspielerinnen auf dem Planeten und das schon sehr lange, sie spielt realistisch, man sieht alle Ihre Fehler, kurz Ihre Brüste, auf der rechten Warze hat sie ein Piercing als sie mit Lost Star Naveen Andrews, besser bekannt als Said (ein unglaublich erotischer Mann) schläft, man sieht das in Rückblenden was ich sehr gut finde, denn so ist das Augenmerk auf Ihr und ich muß sagen, 110 Minuten Jodie Foster machen mich nicht müde, sonst bei einem andern Film schon, aber bei dem Film ist sie zwar im Mittelpunkt, dauernd zu sehen und trotzdem wird einem nicht langweilig. Sie spielt sehr authentisch, vielleicht lebt sie sich in die Rollen rein, hat im Leichenschauhaus mit Leichen trainiert oder war im Irak, jedenfalls nehme ich Ihr die Story ab, meine Freundin war von dem Film begeistert, er ist deprimierend, er ist traurig, ein Film über den man sehr lange sprechen kann, der einem noch nachwirkt, alleine die Idee schon, Frau, Depressionen, wie man sich dabei fühlt, man sieht Ihre Unschönheiten, faltige Haut, und man merkt, die Frau strengt sich an.

 

Was mich stört? Nun, man sieht nie wie die Mutter von Ihrem Freund sich um sie kümmert, nur ein einziges Mal und das ist blöd, denn Erika im Film sagt wie die Mutter Ihres Freundes sie so sehr liebt, dann hat sie mal ne verletzte Hand, und man merkt, ne falsch, sie schlüpft in den Sweater mit der gesunden Hand rein statt mit der verletzten, was keiner macht den ich kenne, dann 1.000 US $ für ne Waffe? Das ist heftig teuer finde ich.

 

Jodie ist 45, hat 2 Oscars gewonnen, 34 andere Preise und wurde 16 x noch nominiert, also von 50 Nominierungen hat sie eben 34 Preise gewonnen, sie ist nicht sexy, aber bekannt und sie ist so was wie eine Versicherung, ein Film mit Ihr ist gut. Und nach 70 TV und Kinoauftritten, 89 x in einer Serie oder Show gespielt, ja die Frau kann einiges. In einem Film bewies sie dass sie französisch fließend spricht, sie ist intelligent, bekannt, war oft Covergirl, mehr als meine Unterhose. Kampfsport, Aerobic, Bioessen, Vegetarische Kost, In den Jahren 1980 bis 1985 studierte Foster an der Yale University Literatur und schloss dieses Studium mit Magna Cum Laude ab. Ihre Jugendarbeit schrieb sie über die afroamerikanische Autorin Toni Morrison. 1997 verlieh ihr die Universität einen Ehrendoktortitel.

 

1981 verübte John Hinckley Jr. ein Attentat auf den damaligen US-Präsidenten Ronald Reagan, um Fosters Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Nach der Tat fand man bei Hinckley einen Brief an Jodie Foster; er hatte sie bereits früher mit Briefen und unerwünschten Telefonanrufen belästigt. Foster betrachtete die Ereignisse noch Jahre später als traumatisierend. Bei den Dreharbeiten zu ihrem ersten Kinofilm Napoleon & Samantha (1972) wurde sie von einem Löwen angefallen. Sie ist Mutter zweier Jungen, Charles (geboren: 1998) und Kit (geboren: 2001). Der Asteroid Jodiefoster wurde nach ihr benannt.

 

Was gibt es noch über sie zu wissen? Die Standardsprecherin für Jodie Fosters deutsche Synchronstimme ist die Schauspielerin Hansi Jochmann. Foster synchronisiert sich in französischen Versionen ihrer Filme selbst, da sie fließend Französisch spricht. Für den Film „Flight Plan – Ohne jede Spur“ lernte sie auch intensiv Deutsch. Ja das reicht mal, aber zurück zum Film, sie ist super, der Film spannend, alles sehr realistisch, alles gut gefilmt, alles echt, der Polizist natürlich ein Neger in der sichersten Stadt der Welt sehr glaubhaft, Terence Howard als Polizist Mercer kennt man aus „Angel Eyes“ er spielt sehr sympathisch, die Rolle gut ausgedacht, sehr realistisch vielleicht nicht, aber es wirkt echt, mich hat immer gestört, he wann kommt die Auflösung endlich? Stellt sie sich, wird sie gefasst? Nun dass ist am Ende so spannend, ich wäre am liebsten in die Filmleinwand gesprungen.

 

Der Film ist nicht unnötig lustig, wenig Sexszenen, man sieht wie sie verprügelt wird, ist auch selten, auf Handy wird das aufgenommen, eine Parallele zu Happy Slapping Videos. Echt grausam die Gegend, die Leute in Amerika, na ja, was soll man sagen, die Kamera ist gut, die Drehorte gut gewählt, zu viele Nachtszenen, Mary Steenbugen als Chefin von Erika spielt sehr gut, aber nur kurz und unbedeutend, ja sie ist sehr oft im Blickpunkt und der Film versteht es 2 Handlungsstränge parallel laufen zu lassen.

 

Das Original-Drehbuch zum Film stammt von den 2 Autoren, nämlich Roderick und dessen Sohn Bruce Taylor. Jodie Foster hat übrigens den Regisseur Neil Jordan vorgeschlagen beim Produzenten. Und ich muß sagen der Suspense lastige Film hat in Amerika den Titel „The brave One“ – soviel wie Der Mutige, also da gefällt mir ausnahmsweise der deutsche Titel besser. Übrigens „The Crying Game“ ist vom selben Regisseur. Ich finde es faszinierend der Gewaltspirale bei Ihr zu zusehen, wie sie immer weiter in den Strudel rein geratet. Sie hat ein Kreuz aber sie betet nicht, fand ich schade. Im Film wird sie ja in einem Tunnel im bekannten Grusel Park Central Park niedergeprügelt. Strangers Gate heißt der Tunnel, ist auch eine wichtige Komponente im Film, ich werde sowieso mein Leben lange Tunnel meiden wo keine Flutlichtanlage ist, seit ich „American Werwolf damals gesehen habe, was mich als Tunnelhasser geschädigt hat.

 

Der Film arbeitet gut mit Ihrer Trauer, mit Ihrem Schmerz, Ihrer Angst, der Panik weiter zu arbeiten, ja man hätte das besser machen können, aber dass ist gut, denn der Film schließt nicht ab wie beim Film „The Punisher“ fertig ist der Coole Killer, sondern es ist eine zutiefst menschliche Story. Dort wo sie immer herumlatscht hätte ich Angst, dass Leute so mutig sind und in einer Mörderstadt spazieren gehen hat mich gewundert und ich hätte auch gerne mehr von Ihrer Nachbarin gehört, die auch aus Afrika kam und viel erlebt hat was Leid bedeutet, da war nur leider eine kurze Szene mit Ihr, hätte aber gerne mehr über die Dame erfahren, sie war ein sehr guter starker wichtiger Charakter, leider zu kurz.

 

Alles im Allen, spannend und solide, also 90 von 100 verdient er

 

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