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Tuvok.

Filmkritik: Dreamgirls

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Handlung:

 

Heute wissen wir ja bereits glücklicherweise dass die afroamerikanische Musik in Detroit, der Autostadt damals in den 60 er und 70 er Jahren Ihren Durchbruch hatte, damals wussten es die Beteiligten vom Film nicht.

 

CURTIS TAYLOR JR. (Jamie Foxx) spielt einen hungrigen Musikproduzenten der bis dato sein Geld mit dem Verkauf von Cadillac Autos gemacht hat. Er kann weder singen, er will reich sein, er hat Hunger und er ist gierig, er ist neidisch auf andere, und er ist ein ####, alles das Voraussetzungen für das was er gut kann Managen und anderen Leuten einreden was sie zu tun haben.

 

Und das schafft er auch mit DEENA JONES (Beyoncé Knowles) die mit 16 Jahren Ihren Ehrgeiz hinter Ihrer Musik und Liebe zur Musik versteckt, und sie schafft das auch, und kommt durch CURTIZ groß raus, und sie ist auch willig genug das zu tun was er sagt.

 

Sie ist naiv, nimmt Ihre 2 Freundinnen als Back Ground Sängerinnen mit, LORRELL und EFFIE WHITE. Die übrigens am besten singen kann, aber CURTIS will sie nicht, außer fürs Bett, und für das was er Ihr sagt. Und LORRELL ist überglücklich denn CURTIS eröffnet ihr, und der Gruppe, die sich – Die Dreamettes nennen, das sie auftreten werden. Zusammen mit dem berühmten, einheimischem Prominenten James „THUNDER „Early“ JONES (Eddie Murphy).

 

Der wiederum ist einer der Mitbegründer der Musikrichtung R&B. Und er hat auch vieles erfunden, wie Glitzergewand, was man dann in der Discoära verwendet hat. JONES hat einen Manager, MARTY MADISON (Danny Glover) der dann dahinterkommt was CURTIS wirklich will. Macht und Geld, denn er verliert JONES dann an CURTIS weil der einfach kluger ist.

 

Und er verlässt auch bald das Geschäft und geht langsam den Bach hinunter, doch ein Wal strandet nicht so einfach. Alle verlassen sich auf CURTIS. Selbst JONES der böse endet. CURTIS hinterlässt überall Leichen, und er macht aus den Deamettes die Dreams, so nennt er die Gruppe, und aus der Leadsängerin EFFIE wird DEENA, denn die ist hübscher und CURTIS will nur Geld. Er ekelt EFFIE raus, und ein lebenslanger Hass beginnt.

 

Meine Meinung, einige Infos und ein bisschen über den Film:

 

Klar man muss die Art von Musik lieben, man muss Film lieben die 130 Minuten fast dauern, und man muss die ganze Branche lieben. Oder doch nicht? Nun ich mag Neger Musik nicht, Jazz ist nichts für mich, R&B auch nicht, genauso wenig gefallen mir Rapp, House, und was weiß ich was für Baumarktmusikrichtungen es noch gibt. Ich stehe auf Klassik, AC/DC oder Judas Priest, von mir aus auch Modern Talking, aber der Film, der hat es in sich. Wie gesagt, die Musik mag ich nicht.

 

Ich habe mitgezählt, 35 Songs in einem Film. Uff, das ist Rekord glaube ich. In den 60 er Jahren gab es „The Sound of Silence“ über die Trapp Familie, einfach gut, dann kamen die „Blues Brothers“ und lösten „The Rocky Horror Picture Show“ ab, der ist einfach nur super, dazwischen gab es später, „Moulin Rouge“ der war langweilig und nett, und dann kam so was wie ein absoluter Wahnsinn „Ray“, an dem Film liebte ich fast jedes Lied von ihm, dann kam noch „Walk the Line“ der einfach nur anbetungswürdig war. Und ja, jetzt so eine Art Musical, eben den Film da, der war wirklich O.K. Nicht nur durch die schauspielerische Leistung aller Beteiligter.

 

Was kann man von dem Film lernen? Nun, Männer sind Schweine, Männer in den Musikbranche die führend sind, sind Dreckschweine, Männer die in der Musikbranche nach oben kommen und viel Geld durch Ihre Auftritte machen, sind drogensüchtige Dreckschweine, und der Rest der Männer, bis auf Danny Glover sind einfach vertrauensunwürdige Mist Dreckschweine. Ein Hoch auf die Frau.

 

Also Beyoncé Knowles ist einfach anbetungs- und anknabberungswürdig, jede Faser Ihres 170 cm Supergeilen Sexy Körpers ist einfach eine Weide. Bei „Fighting Temptations“ wo die Sängerin 1,5 Millionen US $ verdiente, war sie unscheinbar, aber hier in dem Film, uff die Frau glänzt, nicht weil sie so super spielt, nein sie passt in die Rolle und sie ist einfach wunderschön. O.K. wenn sie in der Frühe aufsteht sieht sie aus wie ein entlaufenes Monster aus der Geisterbahn, aber geschminkt und hergerichtet, einfach nur gut. Ihr Vater war übrigens der Manager von „Destiny Child“. Auch ne Musikgruppe.

 

Jamie Foxx, als guter Schauspieler, in der Rolle passt er gut, ja er ist ein Arsch, so ne Art Scarface in der Musikbranche, der auch vor Mafiageld nicht zurückschreckt, aber wie es so schön heißt, die Sonne bringt alles an den Tag. Das Filmdrama von Regisseur Bill Condon ist was Neues finde ich. Es handelt sich um eine Adaption des gleichnamigen 1981er Broadway-Musicals von Henry Krieger und Tom Eyen. Und ich finde es schade, dass es keine wahre Geschichte ist. Übrigens was ich mir schon dachte, das der Film soll die Geschichte der Supremes darstellen soll, später war die Gruppe bekannt als Diana Ross and the Supremes. Und ja, er geht über 2 Jahrzehnte.

 

Schön das man noch die Jackson Five gesehen hat, erfahren hat das die Weiße Rasse viele Lieder der Schwarzen geklaut hat, fine ich gemein, aber egal, früher gab es keine Copyrights wie heute, und ja oft sind die auch besser gewesen, trotzdem, ich finde das Neger die bessere Stimme haben, bis auf Cher. Gut fand ich dass der Film die Lebensgeschichten aus Afroamerikanischer Sicht zeigt und nicht durch die verweichlichte irrationale Sicht der US Bürger.

 

Was mich am Film ärgerte, er hat zu wenig Energie, die Musik ist gut, aber es fehlt einfach das Herz, es fehlt Spannung und Dramatik, bei dem Film bin ich nicht eingeschlafen, denn meine Freundin hat meine Hand förmlich zerfleischt und nun habe ich Kebab am Unterarm.

 

Die 70 Millionen US $ Produktionskosten waren gut geplant.

 

Einige Auszeichnungen und einige Informationen darüber:

 

Golden Globe

 

• Golden Globe für die beste Komödie bzw. das beste Musical

• Golden Globe für Eddie Murphy als bester Nebendarsteller

• Golden Globe für Jennifer Hudson als beste Nebendarstellerin

• Golden Globe - Nominierung für Beyoncé Knowles als beste Hauptdarstellerin

• Golden Globe - Nominierung für den besten Filmsong

 

Oscar

 

Dreamgirls wurde am 23. Januar 2007 in acht Kategorien für den Oscar nominiert und erhielt damit die meisten Oscar- Nominierungen des Jahres. Allerdings wurde er nicht in der Kategorie „Bester Film“ berücksichtigt und ging gleich mit drei Titeln in der Sparte „Bester Filmsong“ ins Rennen. Ausgezeichnet wurde jedoch nur Jennifer Hudson als beste Nebendarstellerin. Einen zweiten Oscar gab es für den besten Ton.

 

Langes Abschlußfazit und noch mehr Erklärungen zum Film:

 

Was wirklich super ist, die Schauspielerin die im Film die herrliche Effie White spielt wurde unter 782 Sängerinnen ausgewählt, angesichts der Stimme kein Wunder, da soll sich mal so ein Mädchen beweben bei der Trottelsendung, Deutschland sucht den Superstar.

 

Knowles ist fast durchgedreht als sie erfuhr das die Rollen vergeben werden, sie hat alles dafür getan, herumgesungen, gleich in Originalkostüm gekommen, und hat Alicia Keys ausgestochen. Und nach 6 Monaten fühlte sie sich soweit dass sie in dem Film spielen konnte. Tja, sie hat Ihre Stimme genauso verbessert, sie hat genauso viel Elan bewiesen wie damals Madonna für „Evita“.

 

Auch witzig, Anika Noni Rose spielt ja Lorrell und die ist 1,57 cm klein. Was macht man also das man im Film nicht zu einem Gartenzwerg verkommt? Richtig, 16 cm High Heels tragen. Und ich freue mich noch immer das Foxx sogar einen Will Smith ausgestochen hat, ja Foxx ist ein Super Schauspieler, er hat gut in die Rolle gepasst, obwohl der Film teilweise sehr langweilig war.

 

Ach ja, die Rolle von Lorrell Robinson war damals am Broadway 1981 gespielt von Loretta Devine die hier einen Gastauftritt at.

 

Klar dass am Set alle von Eddie Murphy begeistert waren, denn er ist nicht nur ein guter Stand Up Comedian, sondern auch ein Talent, der seine Rollen sehr ernst nimmt und gut spielt. Nun, wie schon im Bühnenstück damals in den 80 er Jahren am Broadway, werden im Film Lieder gesungen, die Handlung symbolisieren wollen, und der Regisseur dachte sich, das er das macht, um der Handlung ein bisschen Musik zu verschaffen. Und das gefällt mir nun gar nicht, ich finde es störend, aber egal, es ist ja ein Musical.

 

Der Film begleitet seine Stars über 13 Jahre, und oft bei den Aufnahmen waren bis zu 200 Studiolampen auf die Schauspieler gerichtet, also die haben sich Ihre Millionengage schon erschwitzt. Leider sind gewagte Outfits und hübsche Perücken noch nichts was einen leider seichten Film gut machen, im Gegenteil, er ist mit seinen Gesangseinlagen viel zu episch geraten, und ich finde, das man das hätte anders machen können. Der Aufstieg des Musiklabels ist leider ein bisschen Klischeehaft, und das ganze auch so richtig US Donutsmässig, leider es fehlt einfach Spannung und Anspruch.

 

Das ganze ist übrigens ein Genrefilm für Fans, leider für mich nicht, ich fand den Film einfach langweilig, es fehlt einfach an Spannung sehr viel. Die persönlichen Fallstricke am Weg zum Ruhm sind gut mit einer Brise Rassismus gewürzt, was leider kein anklagendes Etwas war, sondern einfach ein vergehendes Etwas in einigen Aussagen. Leider, man hätte auch hier mehr machen können. Oft spielt der Film mit Jahren, schwarzer Vorhang, ein paar unbekannte Jahre sind vorüber, und das ist es was mich auch stört, Zeitsprünge, und viel zu viele Nacht und Disco oder Restaurant Szenen.

 

Nun wenn so eine Musik gefällt, sofort anschauen, ich fand ihn beeindruckend, vom persönlichen her nur

60 von 100

 

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Hallo,

 

für mich war es eines der Highlights aus dem Kinojahr 2006!

Somit sind Geschmäcker verschieden.

 

Markus

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