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Tuvok.

Filmkritik: Der Beweis

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Die Handlung vom Film:

 

CATHERINE (Gwyneth Paltrow) und CLAIRE (Hope Davis) spielen die 2 Töchter vom Mathematikgenie ROBERT (Anthony Hopkins) der ist krank, ein Mathematikgenie und nach seinem Tod hat er 103 Tagebücher hinterlassen. Er ist Professor, er hat einen Schüler, HAL (Jake Gyllenhaal), und der ist auf CATHERINE scharf.

 

ROBERT war ziemlich komisch am Ende, er ist nicht mehr derselbe, er ist verwirrt und redet so viele Dinge die keiner kennt, nur eine kann seine Gedanken ein bisschen entwirren, eben CATHERINE. HAL ist in sie verliebt, und will um sie freien, sie lässt ihn aber nicht, also nähert er sich, selber Mathematikgenie seiner CATHERINE und wickelt sie um den Finger.

 

Jetzt wird es spannend, in den Tagebüchern ist eine Formel, die ist wichtig, HAL entdeckt sie, angeblich hat sie ROBERT geschrieben, aber es war doch CATHERINE die von Mathe nichts hält, und HAL findet raus das sie sehr intelligent ist, und ja dann fängt alles an wie ein Thriller.

 

Meine Meinung und einige Informationen zum Film und den Hintergründen und den Schauspielern:

 

Die Amis brauchen keine Artikel, so heißt der Film im englischen Original einfach „Proof“ was recht praktisch ist, denn so spart man sich einen Artikel dazu zu sagen und könnte die 0,3 Sekunden gewonnene Zeit dazu verwenden um was anderes intelligentes zu sagen. Aber immerhin, die deutsche Titelschmiede hat es geschafft, sogar eine sinnvolle und richtige Übersetzung des englischen Titels zu bringen.

 

Der Film fängt ja gut an, Als Gwyneth Paltrow zu Anthony Hopkins sagt, du bist verrückt, und meint, er ist auch tot und nicht nur verrückt, da dachte ich mir, Oh Himmel, schon wieder ein anspruchsvoller Film, es geht um Tod und den Wahnsinn, aber nein Täuschung, es geht um was ganz anderes.

 

Die Geschichte um John Nash, ein Schizophrenes Genie kennt man sicher seit „A Beautiful Mind“ und oh Wunder, der Film handelt auch von dem John Nash, dem Professor in Princeton, der Eliteuniversität, allerdings spielt in dem Film kein John Nash mit, sondern das Originaldrehbuch basiert auf seinem Leben.

 

Aber der Film ist halt ein bisschen anders, und lehnt sich nur an sein Leben an. Es ist so ähnlich. Warum Gwyneth Paltrow, die hervorragende Mary Louise Parker ausgestochen hat, die hätte die Rolle der Catherine übernehmen sollen, ist mir nicht bekannt.

 

Dafür weiß ich das die 20 Millionen US $ Billigbudget nur 7,5 Millionen US $ eingespielt haben in den USA. Der deutsche Untertitel zu dem Film heißt übrigens, Liebe zwischen Genie und Wahnsinn. Und wie im Film „Shakespeare in Love“ auch mit Paltrow hat der Film eine Ähnlichkeit, nicht nur der Regisseur und die Hauptdarstellerin, sondern im Ersten Film geht es um die Macht der Worte, hier geht es um die Macht der Zahlen, ist nicht das selbe, aber es geht halt um die Macht von was anspruchsvollen.

 

Die Schauspieler, ja die sind recht gut, passen alle, kann nichts bemängeln. Sogar Jake Gyllenhaal hat mir gefallen, und zwar besser als in „The Day after tomorrow“ wo er etwas einfach gespielt hat, er sah nett drein, hat gefroren und hat nach Links und rechts gesehen. Hier in dem Film hat er einen Bart was ihm gut passt, und er strengt sich sogar an, auf eine gewisse Weise und das finde ich gut, denn so sieht man das dieser Junge Mensch sogar ein bisschen ein Talent hat.

 

Der Gegensatz der 2 Töchter, Catherine und Claire ist zwar nett, aber ich finde das Hope Davis als Praktikerin im Leben und Gwyneth Paltrow als Sensibelchen nicht so ganz gut rübergekommen sind, wie vielleicht der Unterschied der Schwestern in „In den Schuhen meiner Schwester“. Nicht das die Idee schlecht wäre, zum X-ten Male einen Unterschied zwischen 2 Schwestern darzustellen, sondern es hat einfach nicht so ganz geklappt, denn man sah viel zu wenig von Hope Davis, die ja recht süß ist, eher mehr von Catherine. Ich hätte mich mehr gefreut über die Vergangenheit von der Rolle von Anthony Hopkins zu hören. Nun mit Mathematik stehe ich und meine Freundin auf Kriegsfuß. Anfangs des Monats ist ein bisschen Geld im Körbchen, am Ende des Monats ist auch Geld im Körbchen, aber leider bei wem anderen, tja wie Frauen halt so sind, wollen dauernd ins Kino gehen und geben dafür Geld aus.

 

Gut war das man gesehen hat das Robert Wahnsinnig war, Anthony Hopkins hat ja seit „Das Schweigen der Lämmer“ den Wahnsinn geerbt, meiner Meinung nach dem 2. Besten Film in seiner Filmkarriere, und seine Tochter Catherine hat auch ein bisschen vom Wahnsinn, aber das sieht man auch nicht viel. Wieso im Film gerade Robert seiner Tochter 103 Tagebücher vererbt hat ist mir ein Rätsel, es könnten auch 104 gewesen sein, aber es ist recht interessant, denn das ein Mensch in einem Leben so viel schreibt ist schon irrsinnig.

 

Süß war als Catherine und Schwesterchen Claire über Jojoba streiten, Erstere pfeift drauf, zweiter findet es einfach wichtig. Und solche Dialoge sind einfach gut, aber selten im Film, der Streit zwischen den Schwestern. Was ich nicht so ganz mit bekommen habe, wieso interessiert sich Hal für die Tagebücher, was versucht er da für Forschungsergebnisse zu finden? Wahrscheinlich habe ich das vergessen, es wurde sicher gesagt, meine Alte habe ich nicht gefragt, da war ich gerade beim Schätze suchen in meiner Schatztruhe Nase.

 

Was ich blöd fand, wieso will Catherine beweisen dass sie ein Mathematik und Logik Genie ist wie Hal, der ja ein Mathe Genie ist? Das verstand ich nicht, war sie geil auf ihn oder er auf sie und sie hat das gecheckt und wollte geil für ihn wirken, da mit er weiterhin geil auf sie ist und sie sich geil fühlt, weil sie sonst niemand im Leben geil fand, und die ganze Beziehung mit Ihrem Vater, ja sie entgeilt hat? Oder war sie einfach eingebildet? Was weiß ich.

 

Was ich schade fand, Hopkins, Gyllenhaal und Davis waren sehr selten zu sehen, Paltrow schon und sie ist in dem Film so richtig präsent, ungefähr wie die süße Michelle Pfeiffer in „Weißer Oleander“.

 

Ein bisschen kann ich noch über Paltrow verlieren. Geworfen am 28.9.1972, war das Ihr 32. Film, sie spielt bald die Rolle der Marlene Dietrich, 1,77 Meter groß, hat den gleichen Künstlernamen wie Ihren echten, nur den Mittelnamen Kate hat sie weggelassen. Hat mal Ihrem Freund Ben Affleck eine 21.000 US $ Uhr geschenkt, ist seit 2003 verheiratet, ist mit James Cameron befreundet, und hätte die Rolle der Rose spielen sollen, die dann Kate Winslet bekam, spricht sehr gut spanisch, hat Schuhgröße 41, hat mit Estee Lauder einen 10 Millionen

US $ Vertrag abgeschlossen, spricht etwas französisch und hat in London ne Wohnung.

 

Hope Davis, ja die ist auf der Welt seit dem 23.3.1964, hat unter der Exfreundin Uta Hagen studiert, die hatte ja mit Mel Ferrer ein Kind, Hope hat 2 Kinder, und ist das 2.x mit 1,70 Meter verheiratet.

 

Mr. Gülle Hülle, Gyllenhaal, kam am 19.12.1980 auf die Welt, ist 1,83 Meter groß, hat mal in „City Slickers“ den 11 jährigen Sohn von Billy Crystal gespielt, als er das Kalb gestreichelt hat, seine Erste Rolle übrigens. Er wurde von der Columbia Universität nach 2 Jahren rausgeworfen, war mal im Jahre 2004, einer der 50 heißesten Junggesellen von Hollywood, seine Patenmutter ist Jamie Lee Curtis, hat Kirsten Dunst eine kleine Katze geschenkt, und er selber war der Pate von der Tochter von Heath Ledger.

 

Hopkins, 31.12.1937 geboren, 1,74 Meter groß, gelernt am Theater, 1993 zum Ritter geschlagen, spielt sehr gut Klavier, hätte die Rolle vom Butler Alfred in „Batman Begins“ spielen sollen, hat die Rolle als Jor-El in „Superman Returns“ abgelehnt. Ja und das andere soll man sich im Internet angucken.

 

Fazit:

 

Die Handlung, langweilig, die Schauspieler, gut, Paltrow, sehr gut, ja der Rest, eher ernst, der Anfang langweilig und das ganze anspruchsvoll.

 

65 von 100

 

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