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Tuvok.

Filmkritik: Aeon Flux

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Ein bißchen über den Film, die Darsteller, die Handlung, und einiges an meiner Meinung:

 

 

Wuff, was für ein Film. Da ist eine halbwegs geile Charlize Theron für dich ich meine Alte ins Alteisen schmeiße, die hat Wedgesschuhe wie meine Alte, und kann schneller damit laufen als Ben Johnson beim 100 Meter Lauf wenn hinter ihm eine geile Gorilladame hinterherlauft, dann springt die schneller als Spiderman, klettert auch besser herum als Jet Li, fliegt besser als Batman alles ohne Seil, kommt mir vor wie der Typ im Film „Tiger & Dragon“, ist unverletzlicher als Wolverine aus „X – Men“ und hat immer stets die gleiche Frisur, ist immer geil angezogen, zieht sich nur 1 x aus, geht nie scheißen, was bei uns normalen Menschen des Jahres 2006 sehr oft vorkommt, manchmal bis zu 1 x am Tag, und wenn man mehr gegessen hat öfters, sie braucht weder zu Essen und zu Trinken, jedenfalls sieht man sie nicht essen oder trinken. Wahrscheinlich hat man im Jahre 2415 nach der großen Seuche die schon 400 Jahre vorüber ist einen Magen der mit CO² funktioniert, braucht nichts zu trinken, weil die Leute wahrscheinlich mit Pflanzen geklont sind, und ja das beste ist, die Freundin von Ihr hat statt Füße, jetzt kommt’s, Ja Hände. Was gut ist, denn wenn man oben 2 und unten 2 Hände hat, ist das recht praktisch. Mit 4 Händen kann man beim Sex 4 Schwänze halten, und was ist man dann? Ja ein Sextintenfisch. Wow, wie praktisch. Ein flotter 5 er ist dann endlich möglich. Juhu.

 

Und die Handlung ist super. 2011 stirbt die Weltbevölkerung bis auf ich glaube 5 Millionen Leute auf. Toller Virus was. Der kann sogar zählen. Also ein Akademikervirus. Der macht halt bei weiteren 3 Leuten, ne der denkt sich wohl, he machen wir Schluss, heute ist internationaler Virenvernichterfeiertag, und was macht ein guter braver Virus? Ja er läßt die Leute leben, dann aufhören wenn es am schönsten ist. Wahrscheinlich hat der Virus auch Backgammon gespielt, denn da hört man auch auf wenn man nicht mehr will, oder aufgibt, weil der andere zu blöd ist, oder ist das Schach? Oder gar Sex?

 

So ja, die Dezimierung der Weltbevölkerung. Dann gibt’s da eben TREVOR GOODCHILD, was für ein toller Name gell. Da muß man doch sehen dass dieser Schatz brav ist, denn der entwickelt einfach so, Trali Trala einen Impfstoff dagegen. Auch toll gell. Und was macht die Bevölkerung? Die flüchtet unter Stadt Glaskuppel, ein kleines Örtchen namens Bregna, das aussieht wie Singapur unter einer Käseglocke, nur ohne den stinkigen Quargelgeruch.

 

So jetzt gibt es die Rebellengruppe Monicans, und ein Mädchen namens ÆON FLUX (Charlize Theron), die klingt wie ein Abführmittel für Sodomistenziegen. So, die hat ne Schwester, UNA, die stirbt bei einem Einsatz denn so wie sie muß man sich ja in 400 Jahren über Wasser halten. Geschlafen wird auch, in der Nacht, ich weiß nur nicht wo, jedenfalls die Leute sind friedlich, nur werden sie dauernd gekidnappt. Klingt wie „Flucht ins 23. Jahrhundert“ gell, mit einem Schuß „Das 5. Element“ den fand ich stinkfade und saublöd, egal, der Film hier toppt das alles locker. Also die CGI Effekte sind erste Sahne, die erkennt man nämlich als solche, ist ja auch Absicht, schätze ich mal, oder doch nicht? Wahrscheinlich war der Computerprofi der das gemacht hat ein Blinder, oder er wollte die Leute foppen, wer weiß.

 

Ist ja alles wirklich witzig oder? Nö kommt noch mehr. Das alles wurde übrigens in Babelsberg. Tja in Deutschland ist bald Fußballweltmeisterschaft, und die Regisseurin Karyn Kusama dachte sich, he nehmen wir mal 55 Millionen US $ von der Bank und verfilmen einen ehemaligen Manga Comic der dann

25 Millionen US $ an den Kassen einspielt. Viel was.

 

Potsdam, Brandenburg, U Bahn Tunnel, Babelsberg, Berlin, ja das sind doch internationale Drehorte oder? Aber dafür durfte Charlize Theron mit Terry Bartlett trainieren. Was den kennt man nicht? Ja der ist von Cirque Soleil, und der hat mit Charlie Mädi Trampolintraining gemacht, wow gell? Na ja die 20 Meter Sprünge von Ihr müssen ja cool aussehen. Und so ein Trampolin ist ungefähr so praktisch wie ein Tampon im Regenwald, einfach da wenn man es braucht.

 

Warum man nicht Michelle Rodriguez für die Rolle der Catwoman 2415 genommen hat? Nun ja, Charlize hat ja einen Oscar in der Tasche. Und das zieht.

 

Wieso sind im Jahr 2415 Geld wichtig, wieso verschwinden die Leute, wieso hat man Renaissance Gewänder an, wieso heißt die Stadt Bregna, wieso interessiert sich niemand was hinter der verbotenen Stadtmauer draußen ist? Läßt da vielleicht „Judge Dredd“ grüßen?

 

Die Zahlenlogik gefällt mir beim Film, 1 %, ja genau 1 und nicht 1,0003 % von der Weltbevölkerung sterben 2015, nicht 2011 war das, schätze ich, und ja, 1 % von 7 Milliarden im Jahr 2011 sind? – ja genau,

5 Millionen – wow. Naja, O.k, da haben wir wohl einen Rechenfehler gemacht, denn die 93 Minuten des Filmes merkt man eh nicht viel, man wartet ein kleines Nippelchen von Charlize hervorlugen zu sehen, aber nichts ist, schade gell.

 

Wieso haben die, die ganzen Szenen beim Kämpfen so heftig geschnitten das man außer Sprünge nichts sieht, und nicht mal Knochen krachen hört, oder beim Halsaufschneiden sieht man nur ein paar Tropfen Blut und die Protagonisten, allesamt böse, Gesichtsvermumt, fallen zu Boden. Wieso nur? Wieso sind die Dialoge so einfach?

 

OREN GOODCHIID spielt in dem Film den Bösen, UNA ist ja tot, und die Schwester ÆON versucht rauszufinden wieso, und ja dann ist sie ja noch Rebellin und die beste Kämpferin des Jahrhunderts, schätze ich auch mal, der Film dauert 92 Minuten, und ja, die Freundin mit den Händen statt Füßen heißt SITHANDRA.

 

Frances McDormand spielt im Film die kurze Rolle von HANDLER. ÆON ist ja eine Erfindung von MTV, ja eine Saublöde Serie, nicht ein Manga, ja genau, und ja wo war ich? Wieso haben die so ein tolles Handy? Es läutet, im Gehirn öffnet sich eine Art TV Gerät, man steht vor Gericht mit dem Anrufer, so sieht es aus, und natürlich ist man nicht nackt, sondern hat einen weißen Umhang, toll gell?

 

In der ersten Hälfte des Filmes ist viel Palaver, alles ist langweilig, aber der 2. Hälfte wird es interessanter, und man weiß auch sogar worum es im Film geht, die Umsetzung finde ich Mist, das ganze zu hoch zukunftsmässig und unglaubwürdig, und ja Charlize ist so was wie eine langweilige Catwoman für geistig Amputierte Hühneraugen.

 

Meine Freundin hat sich geärgert über den Film, und ich habe dann nichts zu essen bekommen, und 3 von 9 Leuten im Kino sind vorzeitig gegangen, wie bei Samenerguss, der ist auch oft vorzeitig. Der Film erinnert mich auch an den besseren aber auch nicht guten und übertriebenen „Equilibrium“ von der Handlung her.

Ach ja, ÆON muß GOODCHILD töten, kann nicht, er kann sie auch nicht töten, und zwischen den 2 gibt’s ne Verbindung, und ja ein bißchen von „The 6th Day“.

 

1991 gab es in MTV 6 Teile, 2 – 3 Minuten nur lange. 1993, waren die Teile 3 – 5 Minuten lange. Und 1995 dann sogar 25 Minuten lange, ja MTV Blödheit eben. Eines verstehe ich nicht, der Film eroberte 2000 das Sundance Film Festival im Sturm und gewann den Grand Jury Prize und Directing A ward in Dramatic Competition. Kusama war 2000 außerdem für den Independent Spirit Award als Bester Film nominiert. Warum nur?.

 

Gymnastik, Karate, Trampolin, Laufen, Joggen, Schwimmen, Boxen, ja das hat nach 2 Jahren nicht trainieren die gute Charlize auf sich genommen um sich für die Rolle Muskeln anzutrainieren. 4 Monate lange.

 

Mir gefiel er nur mittelmäßig, darum auch nur 60 von 100

 

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