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kestudio

vielleicht interessant . . .

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Moin!

 

Den Eindruck einer auffälligen Übereinstimmung der Schreibe und Denk(?)weise habe ich auch schon länger. Und interessanterweise scheint auch der gleiche Vorname vorzuliegen (Siehe bei KEs Antwort an Thomas)

 

Ich würde also die Behauptung unterstützen wollen.

 

Wilm

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Moin Wilm !

>

>Den Eindruck einer auffälligen Übereinstimmung der Schreibe

>und Denk(?)weise habe ich auch schon länger. Und

>interessanterweise scheint auch der gleiche Vorname

>vorzuliegen (Siehe bei KEs Antwort an Thomas)

>

>Ich würde also die Behauptung unterstützen wollen.

 

 

>>>>>>>Kommentar: Toleranz ist mein zweiter Vorname <<<<<<<

 

So steht es zumindest in Deinem Profil oder Wilm ??

 

 

>>>Letzten Endes ist, war und wird Musik niemals besser sein als das Publikum, das ihr lauscht. <<<

 

MfG: Cochlea

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Tag!

 

Ich muß mich entschuldigen! Ich hatte den Link zu der erklärenden Seite übersehen.

Ist recht aufschlussreich . . . . . ;-) .

 

Das wollte ich nicht unerwähnt lassen, wo ich doch mangelnde Ausführlichkeit bekrittelt hatte.

 

Tut mir leid, so vorschnell geurteilt zu haben. Ich meine . . 1 Picosekunde ist schließlich 1 Picosekunde . . und das ist immerhin 1 milliardstel Sekunde.

 

Also ein Millionstel vom Millionstel einer Sekunde. Das Licht legt in dieser Zeit eine Strecke zurück, die dem Durchmesser eines gemeinen Sandkorns entspricht.

 

Bei einer Gechwindigkeit von ca. 300.000 Kilometern pro Sekunde.

 

Da bekommt der Begriff "zeitrichtig" völlig neue Dimensionen . . . . :-)

 

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Zeit ist Relativ, oder lieber Klaus ??

Reden wir von Licht oder von Musik ??

Ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Musiksignalen in Kabeln nicht nur ungefähr 200.000 Km/s ??

 

 

Musikalischer Gruss

Michael

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< Ausbreitungsgeschwindigkeit von Musiksignalen in Kabeln>

 

bin noch nicht hinterhergerannt und hab die Zeit gestoppt, von der Lichtgeschwindigkeit ist sie jedenfalls ziemlich weit entfernt - wäre sie gleich der des Lichts, würde wohl das Kabel in einem schwarzen Loch verschwinden und die Musi gleich mit (nicht, daß das immer schade wäre).

Wäre sie schneller als Licht, könnten wir sie hören bevor sie gespielt wird, die Musi.

Interessanter Aspekt mit wahrscheinlich weitreichenden Konsequenzen :-) . . .

 

Wem man da wohl alles begegnen würde . . . obwohl man dafür auch wieder nicht unbedingt in den Hyperraum muß . . ;-)

 

Man bräuchte sich vielleicht nur den Kopfhörer aufzusetzen und würde dann möglicherweise Beethoven auf dem Klo sitzend antreffen mit ´nem MP3 Player in der Hand und Tote Hosen hörend die Zehnte schreiben (ist eigentlich der Grund für seine relativ früh beginnende Taubheit bekannt . . ?)

 

Schließlich ist Einstein-Jahr, gell :-)

 

also: relativ musikalischen Gruß, Klaus

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>Zeit ist Relativ, oder lieber Klaus ??

>Reden wir von Licht oder von Musik ??

>Ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Musiksignalen in

>Kabeln nicht nur ungefähr 200.000 Km/s ??

>

>

>Musikalischer Gruss

>Michael

 

Tja das list sich fast so als wenn es von mir käme.

Der Stil der Fragestellung kommt mir doch recht bekannt vor. :-)

 

Manchmal können auch viele Fragen Antworten ergeben.

Nur muss bzw sollte man diese auch sehen können.

 

Immerwieder witzig hier ;-)

 

>>>Letzten Endes ist, war und wird Musik niemals besser sein als das Publikum, das ihr lauscht. <<<

 

MfG: Cochlea

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>bin noch nicht hinterhergerannt und hab die Zeit gestoppt, von

>der Lichtgeschwindigkeit ist sie jedenfalls ziemlich weit

>entfernt - wäre sie gleich der des Lichts, würde wohl das

>Kabel in einem schwarzen Loch verschwinden und die Musi gleich

>mit (nicht, daß das immer schade wäre).

>Wäre sie schneller als Licht, könnten wir sie hören bevor sie

>gespielt wird, die Musi.

>Interessanter Aspekt mit wahrscheinlich weitreichenden

>Konsequenzen :-) . . .

 

Sehr interessante Sichtweise diese. Geschwafel ???

 

>Man bräuchte sich vielleicht nur den Kopfhörer aufzusetzen und

>würde dann möglicherweise Beethoven auf dem Klo sitzend

>antreffen mit ´nem MP3 Player in der Hand und Tote Hosen

>hörend die Zehnte schreiben (ist eigentlich der Grund für

>seine relativ früh beginnende Taubheit bekannt . . ?)

 

Erstens finde ich es nicht schön das du dich über eines der Genies die wir je hatten lustig machst aber sei es drumm:

Zweitens:

Ich empfehle dir mal Sinfonie Nr.9

 

Ludwig van Beethoven ( 1770-1827 )

Beethoven ist einer der am meisten geschätzten und einflussreichsten Komponisten in der Geschichte der westlichen Musik.

Als er Anfang Dreißig war, bemerkte er, dass sein Hörvermögen immer mehr nachließ.

Diese Behinderung tat jedoch seinen Fähigkeiten keinen Abbruch, und so wurden viele seiner größten Werke in der Zeit komponiert, als er immer mehr ertaubte.

Er war einer der erfolgreichsten Komponisten seiner Zeit, und seither erfreut sich seine Musik unverminderter Beliebtheit.

 

Sinfonie Nr. 9 d-Moll

Die Neunte Sinfonie stellt den Höhepunkt einer langen Reise sowohl für Beethoven als auch für das Publikum seiner Zeit dar.

Elf Jahre vergingen zwischen ihrer Entstehung und der Entstehung der Achten Sinfonie.

Sie wurde am 7 Mai 1824 in Wien uraufgeführt.

Es war die erste Sinfonie, in der sowohl Orchester als auch Chor eingesetzt wurden.

 

Beethoven war zum Zeitpunkt dieser Komposition völlig taub.

 

Lasse es Dir einmal auf der Zunge zergehen.

 

 

>>>Letzten Endes ist, war und wird Musik niemals besser sein als das Publikum, das ihr lauscht. <<<

 

MfG: Cochlea

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Lieber Cochlea!

 

Bereits im mehr oder weniger zarten Alter von ungefähr 15 Jahren brachte mich mein Vater, der sehr gut den Flügel bedienen konnte und mir die ersten Schritte auf der Gitarre beibrachte - er hatte nach dem Krieg als Jazz-Gitarrist in Bars gespielt, damit der kleine Baby-Klaus was zu beissen bekam - mit Ludwig van zusammen.

Und zwar in Form einer Musiktruhe (Telefunken) und in immerhin bereits in Stereo. Übrigens auch mit den Herren Bach, Telemann, Mozart und Leuten wie Coltrane bis hin zu Ray Conniff.

 

Das erste mich extrem beeindruckende - und sicher auch prägende - Erlebnis besagter Zusammentreffen bestand im Hören des Klavierkonzerts Nr. 5 in Es-Dur und es hat mein junges Leben verändert. Das zweite Erlebnis dieser Art bestand im Hören der Neunten. Die kann ich heute noch mitpfeifen. Ich besitze Platten davon in etlichen Interpretationen.

 

Deine selbstgefällig-klugscheisserische Bemerkung, ich solle mir Deine - wiedermal nur zitierte - Belehrung über Beethoven "auf der Zunge zergehen lassen" und die Empfehlung mit der Neunten kannst Du Dir also getrost in die Haare schmieren, ok?

Die kenn ich mit Sicherheit besser als Du.

 

Du bist weder in der Lage Ironie zu erkennen noch Witz zu begeifen. Lass Dir DAS mal auf der Zunge zergehen.

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Lieber Klaus !

 

Es gab einmal Tage da dachte ich Du wärest echt ein prima Kerl.

Leider muss ich diese Meinung wohl zurücknehmen.

 

Leider muss ich immer wieder feststellen das Du mich in keinster Weise nur ansatzweise versuchst zu verstehen.

 

Gewiss hat jeder Mensch seine eigene Meinung die er auch vertreten sollte und darf, jedoch möchte ich mich weiterhin nicht auf so einem Niveau mit Dir unterhalten und mich deshalb auch nicht weiter von Dir beleidigen lassen.

 

PS: In wie weit ich in der Lage bin Ironie und Witz zu erkennen und zu begreifen vermagst Du in Deinem Leben nicht zu beurteilen.

 

In Zukunft werde ich versuchen Deine Beiträge hier im Forum zu meiden, damit ich nicht wieder von Dir missverstanden werde.

 

Weiterhin noch eine schöne Zeit hier im Forum und noch einen schöneren Abend.

 

>>>Letzten Endes ist, war und wird Musik niemals besser sein als das Publikum, das ihr lauscht. <<<

 

MfG: Cochlea

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Hi Klaus,

nach dem mich mich mal etwas in dieser Konversation umgesehen habe, denke ich ich sollte docj auch mal etwas dazu schreiben. Anhand der Beitraege sieht man doch wie kontroverse Hifi sein kann.

Leider kann ich nicht allzuviel zur der technischen Beschreibung sagen. Nur so viel: Ein Musiksystem arbeited, wie jeder weiss in einem Frquenzbereich between saqgen wir mal 15Hz bis 30000Hz. Nun habe Materialien und auch Kabel die Eigenart auf Frequenzen komplex zu reagieren, im Gegensatz zu Gleichspannung. Es gibt neben den Ohmischen Widerstand auch kapazitive und iduktive komplexe Widerstaende. Und diese Beinflussen das Musiksignal. Es gibt recht viele Factoren die was zu diesen komplexen Widerstaenden beitragen. Leider beintraechtigen diese Widerstande den Klang und auch das zeitrichtige Verhalten von Signalen.

Als erstes muss ich noch mal etwas sagen zu Tempo und zeitrichtiger Musikwiedergabe: Unter Tempo verstehen wir normalerweise die schnelle Reaction auf ein Musiksignal was sich in sehr schnellen Anstiegzeiten bei einem Impuls auszeichnet. Zeitrichtige Wiedergabe mein nun das alle Frequenzanteile der Musik zur selben Zeit an unser Ohr kommen. Da gibt es doch grosse Unterschiede. Mal nur ein Beispiel: Lautsprecher trennen einzelne Frequenz auf (Hoc/Tief). In den einzelnen Frequenzzweigen einer Frequenzweiche sind unterschiedliche Bauteile zu finden wie Widerstaende, Spulen und Kondensatore. Diese Bauteile drehen doe Phase und Verzoegern auch einzelne Frequenzbereiche. Es kommt zu unterschiedlichen Laufzeiten einzelner Frequenzanteile. Hier koenne wir nich von zeitrichtiger Wiedergabe sprechen. Aenliche Probleme hatten und habe manche CD spieler. Das Problem hier: Jitter. Kleine zeitliche Wandlungsungenauigkeiten. So ich hoffe ich konnte mit dem Beitrag etwas weiter helfen

 

Gruss

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