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Pipi

Grenzfrequenz vom Abhörraum

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Hallo Forum,

 

es heißt immer die Abmessungen beeinflussen die untere Grenzfrequenz:

fg|u = 340[m/s] : 2×Raumlänge[m] = Frequenz[Hz]

 

Was passiert unterhalb der Grenzfrequenz?

Gibt es einen definierten Pegelabfall, z.B. 6dB/Oktave?

Und warum wird die Raumlänge mit 2 multipliziert? Das ergibt ja die halbe Frequenz.

Ist bei der doppelten Frequenz (einfache Raumlänge) irgend ein signifikanter Punkt erreicht, den es zu wissen gilt?

Außer einer stehenden Welle weiß ich von nichts.

Freue mich auf Zuschriften.

 

Gruß Uwe

 

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Hallo Uwe,

folgendes glaube ich zu wissen:

Unterhalb der Frequenz, deren Wellenlänge (oder halbe?) noch in den Raum passt, ist der Raum eine Druckkammer. Die Wellenausbreitung wird zunehmend zu einer Druckschwankung im gesamten Raumvolumen. Unterhalb dieser Druckkammergrenzfrequenz, wie ich sie jetzt mal fantasievoll nennen will, steigt (oder etwa nicht?) der Pegel mit 6 dB/Oktave.

 

Vielleicht kann einer die Fragezeichen klären.3

 

Wenn ich recht habe, müßtest du dir keine Gedanken machen über eine untere Grenzfrequenz.

Grüsse, Philipp

 

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