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ONY

Abschlußkapazität bei MM-Tonabnehmern

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Hallo Ony,

 

hast Du mein mail erhalten?

 

Auf der amerikanischen Website von Shure kann man übrigens auch Fragen stellen, probiers doch da mal.

 

Oliver

 

Carpe Diem!

 

Leute die mit ihrer Anlage länger Testsignale hören als Musik zu genießen, sollten den Krempel verkaufen und ihrem Hobby in HiFi-Läden nachgehen.

 

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Hi Ony,

 

 

>Naja, die Gefahr der (nur) gehörmäßigen Einstellung ist eine

>Fehleinstellung um einen Fehler an einer anderen Stelle zu

>kompensieren. Das bringt einen nicht weiter.

 

Deswegen ist ein Start mit der Herstellerempfehlung (immer unter der genannten Annahme) eine gute Idee; von diesem kann man sich in Maßen gehörmäßig weitertasten.

 

>Ideal schon, nur wer kann das realisieren?

 

Eigentlich sollten hier sehr gute Händler/Zeitschriften/Hersteller weiterhelfen können.

 

>Hab gestern das Antwortmail bekommen:

>"Zu den Messungen kann ich nichts sagen, daß macht immer

>Kollege xy...". "Zu den Einstellungsempfehlungen halte ich

>mich in meinen Berichten zurück. Viele Phonostufen haben

>überhaupt keine Einstellmöglichkeit....". "Am besten unten

>anfangen und dann langsam hocharbeiten....gehörmäßig

>einstellen..."

>

>Hmmmm! Was will uns das sagen?

 

Ich finde es ziemlich unverständlich; gerade wenn die Anpaßmöglichkeit fehlt, ist ein Information darüber, wie empfindlich ein System auf die Abschlußimpedanz reagiert, wichtig.

Hier scheint sich niemand Gedanken gemacht zu haben, welche Informationen für den Leser wichtig sein könnten und wozu Messungen gut sein können.

 

>Vom Wert her schon, aber die Tendenz ist die gleiche.

 

Ja, aber 7 dB Unterschied sind doch kein tendenzieller Unterschied.

 

>Desweiteren bleiben ja leider die Meßumstände im Dunkeln.

 

Hak doch nochmal beim Kollegen xy nach; der muß es wissen.

 

>In einem Punkt hat W.Fuchs auf jeden Fall Recht. Es gibt

>wohl eine unzählige Masse von falsch eingestellten

>Phonopre´s....

 

Ja, das kann so sein. Trotzdem, so wie der Artikel geschrieben ist, führt er manchen auf eine völlig falsche Fährte.

 

>Ich werd mich wohl an die Herstellerempfehlung halten.

 

Wenn Du das Gefühl hast, bei anderen Kapazitätswerten klänge es über Alles besser, würde ich nach etwas Überprüfungsarbeit bei dieser gefühlsmäßigen Einstellung bleiben. :)

 

Grüsse

 

 

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Hallo Oliver,

ja, aber anscheinend kam meine Antwort nicht an.

Vielen Dank nochmal!

Ich werde es jetzt mal bei der Herstellerempfehlung belassen. Der Unterschied ob 120pF oder 190pF(mein max.) eingestellt sind ist eh marginal. Deutlicher hörbar ist der Unterschied zwischen 0 und 190. 0 kann aber wohl nicht sinnvoll sein (auch wenn des die SAC-Simu so erscheinen läßt).

Werd mal an Shure posten, denke aber, daß die auf ihre Empfehlung verweisen. Wäre ja seltsam wenn die jetzt plötzlich was anderes empfehlen.

Gruß Roland

 

 

 

 

 

 

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Hi Jakob,

Du bist ja erstaunlich geduldig mit mir!

 

Wie ich Oliver schon schrieb ist der Unterschied bei Zwischenstellungen (120 od. 190) eher gering.

Stutzig gemacht hat mich die SAC-Simu und der hörmäßige Eindruck, daß das räumliche Klangbild bei 0 eher meinen bisherigen MCs entsprach. Da in dieser Einstellung auch der Baßbereich am saubersten klingt war der erste Gedanke natürlich 0 wäre korrekt(er).

Ganz ohne Last-C kanns aber ja nicht funktionieren, sonst würde ja kein TA-und Phonoprehersteller diese Einstellung empfehlen bzw. die Möglichkeit dazu schaffen.

Daß das zugeschaltete C auch anderweitige Auswirkungen hat ist wohl hinzunehmen, ist aber auch nicht sooo tragisch.

Desweiteren habe ich ja durch das Verkleben des Nadelträgers sicherlich einige mechanische Parameter verändert - was die Anlehnung an eine weiterführende Empfehlung weiter erschwert.

Ich werde es so machen wie Du schon geschildert hast. Herstellereinstellung +/- Geschmack.

Gruß Roland

 

 

 

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