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Chris Körbel

Was nutzt Ihr für Messgeräte? Ich hab IMP...

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Hallo zusammen,

 

ich habe das IMP mit MLS-Erweiterung und nem unbekannten Mic. Irgendwie trau ich dem gemessenen aber nicht mehr so...

 

was nutzt Ihr, welche Erfahrungen habt Ihr so gemacht?

Zu welchem aktuellen, rechnergstützen Messsystem (mögl. nicht über Soundkarte) würde Ihr raten?

 

Dank Euch im voraus

 

Chris

 

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Hallo Chris

 

In den letzten 60 Jahren wurden geniale Schallwandler gewastelt.

"Klipschorn"...."AMT".... und auch ein paar gute 0`5er oder 0`7 ner.

Man könnte glauben, dass heutige Messgeräte nur noch die Serienkonstanz dokumentieren möchten(oder sollen).

Such dir ein Gerät aus, welches noch eine "Sinuskurve" perfekt analog generieren kann.

 

Wurzel 2 hochminus 1

 

Gruß Walter

 

 

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Hallo Chris,

 

wenn Du was mit Soundkarte willst, gibt es ja nicht soooo viel Auswahl.

 

In K & T Nr. 5/2002 wurde gerade das CAMS 32 getestet, da kann man ein bisschen rauslesen, das es wohl eher für Betriebe mit Serienfertigung gedacht ist und zudem Probleme mit neuesten, hochwertigen Soundkarten von Creativ hat, da der Programmierer nicht deren Mixer-Treiber geknackt kriegt. Allerdings ist eine automatische Umschaltbox dabei und diverses Zubehör wie ein Mikrofon.

 

Von Intertechnik gibts auch noch was, aber in englischer Sprache, ist glaube ich 2000 mal in K & T getestet worden.

 

Sonst gibts ja noch HobbyBox von www.audio-software.de . Da gibts auch Hinweise zu Soundkarten, kannst also sehen, ob Deine evtl. gut oder nicht so gut geeignet ist. Und Du kannst Dir das Programm so runterladen und es 20mal Starten um zu prüfen, ob Du damit klarkommst und dann über einen Kauf entscheiden. Brauchst als Zubehör ein Mikro, Mikro-Ververstärker und einen Endverstärker und ein paar Kabel.

 

Die Bedienung von HobbyBox ist ansich recht einfach, aber man muß sich doch darauf gefaßt machen, daß man sich (immer !) einiges an Kenntnissen über die Meßtechnik erwerben muß, damit man weis, was man da überhaupt tut und die Brauchbarkeit seiner Messungen einordnen kann. Das kostenlose Ausprobieren von HobbyBox ist glaube ich ein ziemlich einmaliges Angebot.

 

 

 

Es grüßt Dich

 

om

 

 

 

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Hi Chris,

 

>nee, das hast Du falsch verstanden. Eben nicht über die

>Soundkarte solls gehen, sondern am liebsten mit Druckerkabel

>in einer autarken Box....

 

....oh weh.... dann mache ich das jetzt wieder gut:

 

Der Nachfolger von DAAS Light bzw. DAAS 32 soll irgendwann als Stand-Alone-Gerät mit USB-Anschluß kommen.

 

Ansonsten gibt´s noch die externe 24bit-Soundkarte EXTIGY mit USB-Anschluß von Creativ, zu Verwenden mit HobbyBox V.5.0 MLS.

 

Sonst wüßte ich leider auch nicht......

 

Grüße nochmal

 

om

 

 

 

 

 

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Hallo,

 

wenn du die mögliche Klippe Soundkarte umgehen möchtest, bietet sich das gerade leicht geliftete DLSA Pro, das die Entwickler von SIPRO jetzt im Eigenvertrieb anbieten. Dadurch bekommt man halt den direkten Kontakt zum Hersteller und ist nicht mehr auf den Vertrieb RCM angewiesen. Auf mich macht DLSA Pro einen guten Eindruck, läßt sich leicht bedienen, einzig Klirrmessungen kann es noch nicht. Hier der Link: http://www.dlsa.de/Deutsch/startdeutsch.htm Das Programm kann man probeweise runterladen und teilweise aufrufen ohne die Hardware angeschlossen zu haben, um so einen ungefähren Eindruck von DLSA zu gewinnen. Der Kostenpunkt 298 Euros relativiert sich, da der Kauf einer guten Soundkarte entfällt. Anschluß erfolgt über die Centronics-Druckerschnittstelle. Was jetzt genauer mißt und besser auflöst, Hobbxbox 5.0 oder DLSA Pro, wäre ein interessanter Vergleich.

 

Grüße

 

RogerCL

 

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Hallo,

 

ich noch mal. Da hat sich ein falscher Preis für DLSA Pro Version 2.3 eingeschlichen. Der Richtige lautet: 289 Euro

 

Sorry

 

RogerCL

 

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Danke einstweilen - schon ein paar Anregungen dabei....

 

Also - USB hab ich auch nicht an allen Rechnern....hmmm Druckerport ist schon gut.

Ja, diese DLSA-Geschichte hat ich auch schon mal ins Auge gefasst....

 

Stellt sich mir nur die Frage, ob es auch so kompliziert zu bedienen ist wie mein IMP. Das nutz ich eigentlich alle Schaltjahr mal intensiver, aber dann muss ich restlos alles nachlesen - und manches ist nicht schön beschrieben....

Und was ich auch nicht so mag, ist dass das IMP entweder tiefe Frequenzen unter 200Hz oder hohe darüber misst. Am liebsten wäre mir schon eine Kurve....

 

Für weitere Tips und Erfahrungen bin ich offen

 

Chris

 

 

 

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Hallo Chris,

 

>Also - USB hab ich auch nicht an allen Rechnern....hmmm

>Druckerport ist schon gut.

 

Also, ich bin der Letzte den man einen PC-Fachmann nennen würde, aber soweit ich weis, rüstet man den PC mit einer PCI-Steckkarte nach, um USB-Anschlüsse zu haben.

 

>Stellt sich mir nur die Frage, ob es auch so kompliziert zu

>bedienen ist wie mein IMP. Das nutz ich eigentlich alle

>Schaltjahr mal intensiver, aber dann muss ich restlos alles

>nachlesen - und manches ist nicht schön beschrieben....

 

... auf solche "Phenomene" wirst Du bei allen Systemen mehr oder weniger stoßen... Wenn ein Messgeräte-Programmierer seine Arbeit getan hat und das System im Rahmen der PC-Problematiken funktioniert, hat er bereits Übermenschliches geleistet.

 

Das Ganze dann in ein chronologisch brauchbares Handbuch zu fassen, ist offensichtlich nochmal die Gleiche, sehr schwierige Aufgabe, für die dann am Ende vielleicht die "Luft" fehlt.

 

Im Grunde müßten diese Handbücher zum Einen die reinen messtechnischen Zusammenhänge a la Sesamstraße für den Neuling dokumentieren und gleichsam die individuellen Bedien-Möglichkeiten/Abfolgen des Systems.

 

Und das ist offensichtlich wohl nicht machbar, weil "mechanisches" Programmieren des Systems anhand der Signal-Theorien und die Betextung der Bedienung in "Prosa" zwei völlig verschiedene Dinge sind. Und Letzteres scheint aufwendiger zu sein, sonst wäre überall die Regel ein allzeit brauchbares Handbuch zum System.

 

Die Bedienhinweise von diesen Mess-Systemem ist irgendwo angeliedelt zwischen guten Vorkenntnissen über diese Messtechnik und dem persönlichen Einsatz, sich diese Kenntnisse evtl. nachträglich zu erwerben. Im Grunde ist immer am Ende mehr oder weniger eine Fachausbildung gefragt oder man muß sie sich erwerben.

 

>Und was ich auch nicht so mag, ist dass das IMP entweder

>tiefe Frequenzen unter 200Hz oder hohe darüber misst. Am

>liebsten wäre mir schon eine Kurve....

 

Da ist nunmal die Raum-Akustik entscheidend. Wenn der Mess-Raum als untere Mess-FS 400 Hz zuläßt, wirst Du mit IMP wohl immer falsch liegen. DAAS z.B. rechnet Dir automatisch aus was die untere, aussagefähige FS-Grenze ist. Und bei HobbyBox schaust Du in der Sprungantwort nach Raumreflexionen, blendest diese aus und legst dann den aussagefähigen Mess-Bereich fest. Dann hast Du "eine" Messung, die ansich schonmal brauchbar ist.

 

Dennoch kann man bei beiden Systemen auch zwei Messungen machen, einmal mit einer kleinen Abtastrate, die eine höhere Auflösung bei niedrigen Frequenzen hat und eine mit besserer Auflösung für höhere Frequenzen und diese dann Messungen zusammenführen. Ist halt Arbeit. Und ist halt alles immer etwas vage, die tiefen Messungen auch zu beurteilen.

 

Ich selber gebe auf Mess-Ergebnisse unterhalb bestimmer Messgrenzen, wo eine Nahfeld-Messung erforderlich ist gar nichts, weil ich überhaupt nicht weis, was mein Mikrofon/Mikrofon-Aufstellung da tut und dieser Bereich vom Gehör viel besser/schneller als "evtl. brauchbar" zu beurteilen ist und letzlich total von der Raumakustik am Hörplatz abhängt. Und was macht man, wenn einem der Sound dann gefällt, aber die Messergebnisse anscheinend völlig daneben sind ??

 

Die Tendenz scheint zu seien, entweder ein Mess-System zu haben wie das DLSA, was oberflächlich schnelle Bedienbarkeit verspricht und Systemen, die mehr Einarbeitung erfordern aber der Realität dann näher sind und mehr Sorge um das Hardware-Umfeld erfordern und mehr Einarbeitung. Mal eben auf die Schnelle verläßliche Messungen über den ganzen Frequenz-Bereich zu machen, ist glaube ich nicht möglich.

 

Kompromisse sind zu machen und welche man dann gemacht hat, wird einem vielleicht irgendwann mal auffallen, wenn man das angeschaffte System jeweils kennengelernt hat um dann zu wissen, welches andere System dann die Anforderungen erfüllt.....

 

 

Grüße aus der Nacht.....

 

om

 

 

 

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Hallo om,

 

offensichtlich kennst Du DLSA näher. Wenn ja, welche Version benutzt DU? Das Programm DLSA ist inzwischen bei Version 2.3 angelangt. Du schreibst: "Die Tendenz scheint zu sein, entweder ein Mess-System zu haben wie das DLSA, was oberflächlich schnelle Bedienbarkeit verspricht und Systemen, die mehr Einarbeitung erfordern, aber der Realität dann näher sind und mehr Sorge um das Hardware-Umfeld erfordern und mehr Einarbeitung."

Welche Pferdefüße oder Schwachstellen hast Du bei DLSA entdeckt? Frage deshalb, weil ich mir überlege DLSA 2.3 zuzulegen.

 

Beste Grüße

 

RogerCL

 

 

 

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Hallo RogerCL

 

>offensichtlich kennst Du DLSA näher.

 

Nein, das stimmt nicht. Ich kenne das DLSA überhaupt nicht. Lediglich ein Bekannter berichtete mal was über die letzte Version und irgendwelchen Unwägbarkeiten bezüglich des beiliegenden Mikrofons, das wohl offensichtlich nicht sehr linear ist.

 

Meine Ausführungen beziehen sich auf die logische Annahme, daß das DLSA ja als externes Komplett-Gerät geliefert wird und einem somit zunächst mal diverse Probleme bezüglich Vorverstärker, Mess-Mikro und Anschlußbox abgenommen sind. Plug and Play ist zu erwarten. Aber trotzdem sicher nicht so, wie man es von "Gegenständen des täglichen Bedarfs" für her kennt. Mess-Systeme erwarten halt einen sachkundigen Bediener.

 

Bei (der) Soundkarten-Lösung per Software hat man Zubehör-Dinge wie Mikro, Vorverstärker, evtl. Anschlußbox ja auch noch zu beschaffen und steht da evtl. vor der Qual einer Wahl zu Besserem oder Preiswerterem. (Die Wahl bleibt einem beim DLSA ja erspart)

 

Aber möglicherweise hat man mit einer Soundkarte dann auch ein hochwertigeres System! DLSA ist zumindest in der letzten Version eine 12-bit-Geschichte. Also ist da die Auflösung / Störspannungsabstände niemals so hoch wie bei einer guten 16-bit Soundkarte oder beim DAAS Light/-32.

 

Dazu kommt die Frage des Mikrofons beim DLSA. Ist es unsymetrisch und hat dementsprechend eine höhere Einstrahlung von Störungen in die Leitung, z.B. durch Netz-Brumm? Und wenn man sich da evtl. mikrofonmäßig verbessern will, sind andere Mikros problemlos anzuschließen oder braucht man evtl. eine separate Phantom-Speisung? Dann hat man schon gleich eine "schöne" Baustelle.

 

Meine Überlegung war und ist, daß so ein System wie das DLSA zu schnellen ersten Mess-Erfolgen führt, was man sich sicher wünscht, aber man evtl. nicht mit sooooo aussagekräftigen Ergebnissen rechnen kann, aber der Wunsch nach schnellen Ergebnissen höher wiegt als aufwendige Hardware-Überlegungen zu anderen Systemen.

 

Aber das weis man alles immer erst, wenn man sich richtig in die Materie/System eingearbeitet. Da helfen wohl auch keine kleinen Testberichte vorher. Erst per Dauer-Praxis-Eigen-Test läßt sich persönlich feststellen, ob so ein System einem als Anwender wirklich in den meisten Belangen entgegenkommt und zufriedenstellt oder total nervt und unpraktisch ist oder nicht wirklich aussagefähig.

 

Vielleicht kann aber jemand anderes schon was zu dem System berichten. Auch zu HBXV.4 und DAAS-light wurde hier schonmal eine anregende Diskusion geführt, die sich vielleicht noch per Suchmaschiene wiederfinden läßt.

 

Auch beim ATB für DM 3.500 hatte z.B. Herr Timmermanns von Hobby-HIFI noch was zu meckern, vielleicht zu recht. Immerhin ist der Preis dieser DLSA-Komplettlösung wohl unschlagbar und eben für den Anfang vielleicht genau das Richtige, weil es einem diverse Hardware-Baustellen erspart. Dieses dürfte eben ein allgemeiner Wunsch von Mess-Interessierten sein und auch entsprechend das Entwicklungsziel von Anbietern.

 

Vielleicht kann man darauf hoffen, daß bei angemessen, aber wohl nicht soooooo supergenauen Mess-Ergebnissen, auch die Bedienung des DLSA entsprechend einfach ist.

 

Ich selber habe soweit nur die Erfahrung gemacht, daß man ganz ohne Mess-System nur die Rolle eines Konsumenten ensprechender Mess-Ergebnisse in den bekannten Fachorganen hat, dabei ziemlich verblödet und wirres Zeug redet und denkt.

 

Selber Messen ist aufwendig, zeitraubend und kompromiss-behaftet. Aber man bekommt eine neue, eigene Einschätzung über Klangergebnisse und entwickelt seine Projekte halt irgendwann so, wie es sich bei einem selber auch gut anhört und zwar im eigenen Hörraum. Und manchmal ist die vom Gehör "freigegebene" Abstimmung vielleicht die Bessere, als die als linear gemessene.

 

"Pferdefüße" habe alle diese Systeme in irgendeiner Weise, bzw. diese spezielle Mess-Technik selber.

 

Als vorrangig wichtig würde ich das Vorhandensein einer deutschen Online-Hilfe/Handbuch/Ansprechpartner ansehen. Der größte "Pferdefuß" - aus Sicht des Systems - ist man immer selber, weil oft viele Grundkenntnisse fehlen, aber erwartet werden.

 

"Pferdefuß" - aus Sicht des Anwenders - können zu viele, aber vielleicht unabdingbare Bedien-Optionen sein, deren positive Wirkung man einzuschätzen hat und für sich zu nutzen hat und ob das Mess-Mikro auch "wirklich" das tut was es soll.

 

Da ich DLSA 2.3 also nicht kenne, bleibt nur die Hoffnung, daß es eine etwas eingeschränkte, doch in der Summe schonmal brauchbare Lösung ist. Entsprechende Testberichte dürfte es in Kürze geben.

 

HobbyBox V.5 als Alernative wäre an sich ein Meisterwerk hinsichtlich Unterstützung durch Online-Hilfe und Funktions-Ablauf -Umfang und Support. DAAS kann dafür höhere Mess-Spannungen verkraften und hat daraus andere spezifische Vorteile. Ist aber mit englischer Oberfläche und vom Gesamt-Konzept her wieder so anders, daß man es aus platzgründen nicht beschreiben kann und geht meiner Meinung nach von mehr Vorkenntnissen aus.

 

Gäbe es das perfekte System, wäre es bekannt.

 

Grüße aus der spät gewordenen Nacht....

 

om

 

 

 

 

 

 

 

 

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Hi Chris,

 

kann verstehen, daß mit nicht kalibriertem Meßmikro nur bedingt Freude aufkommt. Habe beim Ing.-Büro-Frank, kurz IBF, ein preisgünstiges, kalibriertes Elektret-Meßmikro gefunden für 55,80 Euro. Ausgeliefert wird mit einer Mikro-Korrekturdatei auf Diskette. Die Kalibrierung erfolgt bei IBF an einem guten Bruel&Kjaer-Messmikro. Wenn Du willst, kann ich dir meine Korrekturdatei testhalber mal zumailen. Für DLSA mußte ich diese Datei von *.cal auf *.mic umbenennen, damit DLSA meine Korrekturdatei lesen konnte. Die Korrektur findet statt bei Amplitude und Phase und dies in ca. 830 Frequenzschritten unterteilt

 

IBF EMM-8 cal500

Elektret-Messmikrofon, Kugelcharakteristik, 8 mm Durchmesser, kalibriert

http://home.t-online.de/home/wfrank/shop-g...d1954442790.htm

 

Beste Grüße

 

RogerCL

 

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