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Knoxville

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  1. >Ist es wirklich regelmäßig und auch >wirklich Fett? > >Oder hatte der diensthabende Mechaniker einfach >nur einen Bronchialkatarrh? Schon, aber es ist aufgrund besserer Gesundheitsvorsorge in den letzten Jahren immer schwieriger geworden, so jemanden zu finden, der einem das Schmierzeug im Laufwerk auffrischt. Deswegen suche ich jetzt nach einem industriell hergestellten Ersatzstoff. MfG, Martin
  2. Hi, weiß irgendjemand, was dieses weiße Schmierfett in diversen Laufwerken (CD, Video, Cassette) ist - an den Stellen, wo Metall auf Plastik reibt? Vielmehr: Was sollte hier verwendet werden? Bisher konnte ich zwei Meinungen hierzu finden: Silikonöl/-fett oder Vaseline mit Titanoxid. Was ist richtig? Silikonfett wird häufig genannt, soll sich aber ausbreiten, Staub anziehen und Risse im Plastik verursachen. Oder kann man das Fett für Fahrradketten nehmen? Danke, Martin
  3. Ich möchte jetzt doch die Ehre meines Fernsehers retten: Ich bin endlich auf die Idee gekommen, das Pfeifen vom Videorekorder zum Fernseher zu schicken und dabei das Videokabel abzuklemmen. Und siehe da, das Pfeifen ist unverändert. Von mehreren Videorekordern. Also liegt es nicht an der Bilddarstellung auf dem Fernseher, sondern vermutlich an der Aufnahme des Audiotracks seitens der Produktionsfirmen. Oder an der Übertragungstechnik über Antenne (mir ist es bei DVDs und Videos nie aufgefallen, aber so deutlich ist es halt auch nicht immer). Vielleicht sind meine Lautsprecher und/oder Ohren auch besonders empfindlich in diesem Bereich, weswegen es nur mir auffällt. So störend ist es aber auch nicht... MfG, Martin
  4. Danke, das sind gute Neuigkeiten! Aber wie bestimme ich die Impedanz? Kann ich einfach einen 100 Hz Sinuston über die Anlage abspielen und dann die Wechselspannung über dem Lautsprecher und den Wechselstrom im Kabel messen? Ich habe das nämlich schon mal bei 400 Hz gemacht, und bekam Z = u/i = 5,8 heraus, obwohl doch die angegebene Impedanz von 4 Ohm bei 400 Hz gemessen wird. Ist meine Formel Z = u/i falsch? Ist mein Meßgerät zu ungenau (eigentlich +/- 1,8%) bzw. der Spannungsabfall beim Wechselstrommessen daran schuld? Wie kriegt man das hin? Hätte ich den Lautsprecher dazu einbauen müssen? Außerdem hatte ich eigentlich vor, eine Kompensation der Schwingspuleninduktivität durch einen Widerstand und einen Kondensator zu erreichen. Dann könnte ich zur Weichenberechnung doch 4 Ohm nehmen, oder? Aber die dazu benötigte Induktivität Le habe ich auch nur errechnet mit obiger Messung bei 400 Hz, Le = Wurzel(u^2/i^2 - R^2) / f. Das wäre also auch ungenau. Was ist denn jetzt besser? Und wie schlimm sind da falsche Werte? Vielen Danke, Martin
  5. Danke. Es ist ein Sony KV-29X2D. Es ist auch nur sehr selten zu hören, aber wenn, stört es halt (noch :-) ). Mein einfacher eingebauter EQ würde auch gleich die ganzen Höhen wegnehmen, ich werde mich mal nach einem feiner aufgelösten umsehen. Martin
  6. Hallo, mir ist aufgefallen, daß mein Fernseher bei bestimmten hellen Bildern ein hohes Pfeifen/Sirren in seinem Audio-Ausgang hat. Das rührt zwar vom Bildschirm her, wird aber nur durch das Audiosystem hörbar. Bei billigen Fernsehern ist es auch direkt hörbar. Meine "Messungen" nach Gehör ergaben, daß es zwischen 15,0 und 15,2 kHz liegt. Das ist wohl die Frequenz, mit der die Bildzeilen gesendet werden (allerdings habe ich 100Hz). Bin ich der einzige, den das stört? Gibt es da irgendeine Lösung für? Einen notch/band-reject Filter, der genau diese Frequenz dämpft? So wie es auch diese 50 Hz Filter gegen das Netzbrummen gibt? Martin
  7. Hallo, Ich habe folgende Auto-Lautsprecher (siehe unten) zu verbauen: zwei 3-Wege-Koaxialsysteme ein Doppelschwingspulen-Tieftöner Sie sollen an den linken und rechten rear-Ausgang meines Autoradios (die front-Ausgänge sind schon in Verwendung). Ich hatte jetzt gedacht, in jeden Kanal eine Subwoofer-Frequenzweiche zu hängen mit einer Trennfrequenz von z.B. 100 Hz. Die Weiche soll die Frequenzen unter 100 Hz an den Tieftöner weitergeben, und Frequenzen über 100 Hz an das 3-Wege-System (welches dann quasi als Mittelhochtöner fungiert, weil es im Tiefbaßbereich nicht so toll ist). In einem Elektronikladen sagte man mir, das ginge nicht, weil ich dann die beiden 4 Ohm-Lautsprecher parallelgeschaltet hätte, und so unter die 4 Ohm des Autoradioausgangs käme. Stimmt das?? Ist eine Subwoofer-Weiche nicht dasselbe wie eine 2-Wege-Weiche, nur, daß sie bei 100 Hz trennt? Kann ich also einfach die normalen Formeln für einen Butterworth-Filter 3. Ordnung nehmen? Stimmt die Impedanz dann nicht automatisch? Es gibt doch auch normale 2-Wege-Weichen, an die man einen 4-Ohm-Tieftöner und einen 4-Ohm-Hochtöner anschließt, und die trotzdem eine Eingangsimpedanz von 4 Ohm haben, oder wie kommt das da zustande? Oder ist dieses 3-Wege-Koaxialsystem ein Problem, weil da schon quasi eine Frequenzweiche eingebaut ist? Ich hatte gehofft, dieses Teil einfach wie einen Mittelhochtöner behandeln zu können. Muß ich es etwa auseinanderbauen, auftrennen und vor das ganze eine 4-Wege-Weiche setzen? Daß ich ohne komplizierte Messungen keine perfekte Weiche bekomme, weiß ich. Es geht mir nur um eine funktionierende Lösung, die mein Autoradio verkraftet. Und ich will endlich wieder Musik im Auto haben :-( Zu den Komponenten: http://www-users.rwth-aachen.de/martin.nie...ap/spe-6930.jpg 3-Wege-Koaxialsystem (Bild): besteht aus einem Tieftöner, auf den Mittel- und Hochtöner draufgeklebt sind, alles fertig mit Kondensator (mehr kann ich nicht sehen) verdrahtet, also ein Anschluß: Alpine SPE-6930, 4 Ohm, 48-22000Hz, 92 dB Doppelschwingspulen-Tieftöner: hat zwei Anschlüsse, also einen für links und einen für rechts: RTO DVC-300, 4 Ohm + 4 Ohm, 20-2000 Hz, 89 dB, Re = 3,6 Ohm, Le = ca. 11,5 mH, Resonanzf = 39 Hz Autoradio: Kenwood KRC-777R, max. 44W*4, full bandwith 28W*4 Vielen Dank für alle Tips, Martin
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