Lou

Hallo Walter, klanglich bin ich eigentlich soweit gut zufrieden mit den Teilen. Die Vorstufe ist leider ne Mimose, nachdem das Gerät einsatzbereit ist, passiert nach Drehen am Lautstärkeregler meistens nochmal eine Stummschaltung. Irgendwie lästig. Der Quellenumschalter ist übrigens auch von Elna. Ist allerdings ne ziemlich unsaubere Sache mit der Quellenumschaltung. Die Bodenplatte ist zu labil wo dieser Schalter draufsitzt. Dadurch rutschen Zahnräder durch, an dem Poti wo die LEDs anschlossen sind. Krieg das leider nachträglich nicht richtig in den Griff. Meistens ist aber eh die selbe Quelle eingelegt. Der DA-Wandler PCM-1704 klingt ebenfalls gut. Problem ist nur das er den Kabelempfang einiger Fernsehsender massiv stört. Da ist dann so gut wie nichts mehr zu erkennen. Ein geschirmtes Kabel zur Masterclock hat da auch nichts geholfen. Gruß Lou

Hallo, die Platine könnte ich natürlich verkaufen. MAch mir doch bitte ein Angebot dafür (an k_klinger@web.de) und dann sehen wir weiter. Gruß Lou

Hallo Bastler, habe o.a. CD-Player den ich nur als Laufwerk verwende. Sämtliche nicht benötigten Platinen habe ich aus dem Gerät entrümpelt. 2 Slitfoils sind bereits montiert (2 x 10000uf 63V). LCLock ist auch eingebaut worden. Paralell zu den Slits habe ich Wima MKS 1,0uf geschaltet. Trafo habe ich in ein externes Gehäuse ausgelagert (mäßiger Erfolg). Was läßt sich da noch rausholen aus dem Laufwerk oder ist das bereits damit ausgereizt. Fa. Haegermann hat ein eigenes Netzteil für den Player entwickelt. Machts das auch bei einem reinen CD-Laufwerk überhaupt Sinn oder ist das rausgeschmissenes Geld. Evtl. ne Kaskade unter die Ladeelkos schalten? Habe noch MKS 100 nk, Styroflex 2n2, MKS 10n und Styroflex 470p rumliegen. Oder ist das Zeitverschwendung? Netzfilter und Ferrite in Mengen sind übrigens auch drinnen. Betrieben wird's an nem Hoerwege PCM-1704 mit Akku. Für mich ist jetzt nur die Aufwertung des Laufwerks interessant. Besten Dank! Gruß Lou

Hallo, nun, wenn es so wäre dass ich keinerlei Unterschiede bemerken würde, hätte ich mir die oben anstehende Mühe nicht gemacht. Die Folien unter den Slits haben (erstaunlicherweise) noch mal etwas in Richtung Qualität gebracht. Bitte keine Beiträge zu diesem Thema von Personen die derartige Ansichten (wie Robeuten) vertreten sowie keine Zitate-Fledderei. Danke! Also an alle praktischen Bastler, gibt’s Vorschläge? Gruß Lou

Hallo, macht es Sinn mehrere Netzfilter hintereinander zu schalten um die Wirkung zu erhöhen? Wäre ne günstige Möglichkeit für mich. Gruß Lou

Hallo, also den Klang der Kette würde ich als recht ordentlich beschreiben. Die Sat. lösen sehr gut auf und klingen sehr räumlich. Das hat sich vor allem nach Einsatz des Hoer-wege Akku-Wandlers mit PCM1704 nochmal stark verbessert. Der Subwoofer ist recht früh abfallend. Der Klang läßt sich mit dem DX 24 Controller von LEM im Sub-Bereich anpassen. Das Teil ist frei programmierbar. Der Sub ist damit entzerrt und liefert auch ganz unten rum mächtiges Fundament ohne übertrieben zu wirken. Er muß allerdings nach oben hin recht früh im Zaun gehalten werden (ca. 70 Hz mit LR 24dB-Filter ist eingestellt, andere Filter sind möglich, max. mit 48 dB-Flankensteilheit) da er sonst die Satelliten übertönt und die Einrichtung zertrümmern kann. Darauf kommt es mir aber nicht an. Ob noch mehr aus meinen Sat.-Monos zu holen ist weiß ich nicht. Mehr Geld für Endstufen ausgeben würde ich da allerdings nicht. Der VV ist übrigene ne Burmester 897 mit Stufen-Schalter-Poti. Etwas problematisch ist das die Sat. recht früh abfallen und so die Ankopplung an den Sub etwas schwierig ist. Höher abtrennen möchte ich die Subs nicht. Sie sind sonst zu präsent. Also falls jemand noch eine Möglichkeit sieht, bitte her damit... Danke vielmals! Lou

Hallo, die Ganymed ist geschlossen. Die Subs sind BR. Gruß Lou

Hallo Frank, Subwoofer habe ich hier stehen. Handelt sich um 18" RCF-Lautsprecher (L18 P300) im 300 Liter Brutto Gehäuse (Innen = 200 Liter). Gebaut aus 38 cm dicken MDF. Sauschwer und ein enormes Fundament. Die Subs sind abgetrennt mittels Digital-Weiche bei ca. 70 Hz mit 24 dB Flankensteilheit. Der Controller ist frei programmierbar. Bisher habe ich leider immer feststellen müßen, das sich der Klang der Satelliten (um sie nach unten hin abzutrennen) über eine Aktiv-Weiche verschlechtert hat. Leider ist das bisher bei allen Aktiven-Weichen (Darunter auch eine teure Studio-Weiche v. Furman) so gewesen. Passiv abtrennen scheint mir problematisch. Hast Du sonst noch eine Idee? Gruß Lou

Hallo, die Geräte sind sicherlich nicht schlecht. Aber... ich bin in meiner Stereo-Anlage an einem Punkt angekommen wo diese Geräte (und auch die anderen) das preisliche Limit darstellen. Mehr kann und will ich nicht ausgeben. Daher versuche ich alles aus dem vorhandenen rauszuholen. Mein Teac-Laufwerk war bei Haegermann zur Modifikation und das hat ne Menge gebracht. Daher mein Gedanke obs auch bei Endverstärkern möglich wäre da noch etwas rauszuholen. Als Lautsprecher habe ich hier die Ganymed (8 Liter-Säule, Philips 13´er Kohlefaser und Philips Bändchen RT-8)stehen. Ist ein Klang & Ton Vorschlag gewesen. Es hat also nichts damit zu tun das irgendwas von Grund auf schlecht ist. Mein VRDS-25x Laufwerk war vor der Mod. sicherlich auch nicht schlecht. Danach war es aber besser. Wenn jemand einen Tip haben sollte bitte immer her damit... Vielen Dank Lou

Hallo, ich bin im Besitz zweier Trigon Monoblöcke (Modell TRE-50M). Ich würde diese Geräte gerne modifiziert bzw. verbessert wissen, falls es dazu eine Möglichkeit gibt. Bitte sagt mir wer so eine Verbesserung durchführen könnte, wie sie aussehen könnte oder was ihr über die Monos berichten könnt. Vielen Dank! Gruß Lou

Hallo Serious, vielen Dank für den Tip. Wenn ich so vorgehe ruiniere ich da nicht den Lautsprecherkorb bzw. nehme ihm so seine Lackierung? Abgesehen davon fürche ich, dass beim Reindrehen einer solchen dicken Schraube später kein Halt mehr für das Chassis in dieser Korböffnung bzw. im dahinterliegenden Holz ist. Was für Erfahrungen hast Du da gemacht? Sah man davon später nichts bzw. leiß sich das Chassis später wieder problemlos montieren? Gruß Lou

Hallo Foren-Gemeinde, ich möchte die LS-Chassis aus den Fräsungen lösen. Leider ist die Fräsung so exakt ausgeführt worden, dass ich die Chassis nicht heraus- bekomme. Es handelt sich um die Stand-Version der Ganymed. Das Gehäuse hat ansonsten keinerlei Öffnungen um an die Frequ.-Weiche zu gelangen. Hat vielleicht jemand einen Tip wie ich dabei evtl. Erfolg haben könnte? Gruß Lou

Hallo, ich komme aus Osnabrück. Ich werde mir dann wohl mal 2 von den FX200 zulegen. Der Fertin ist mir zu teuer. Ich hoffe das Ergebnis überzeugt mich... Ich suche wie gesagt einen BB den ich an meine Subs ankoppeln kann. Meine jetzigen Satelliten (Audax 13´er mit Philips Bändchen) fallen da einfach zu früh ab. Es harmoniert nicht wirklich. Ich denke mit einem BB der groß genug ist bzw. genug Membranfläche hat dürfte das kein Problem sein. Die max. Auslenkung des FX200 ist ja nichtbesonders groß. Ich hoffe dennoch das der Pegel ausreicht den man damit erreichen kann. Gruß Lou

Hallo baerlin, ich meinte eigentlich mehr Saugkreise als eine komplette Pegel-Absenkung. Mein Subwoofer sind aktiv aktiv. Ich würde durch die Subs nur den tiefen Bass bis vielleicht 70 - 80 oder 90 Hz durchgeben. Den Rest müßte der Fostex erledigen. Kann ich den auch komplett ohne Weichen betreiben oder bedarf es da weiterer Korrekturen. Für Deine Hilfe möchte ich mich bedanken. Ich weiß leider überhaupt nicht wie so ein Breitbänder klingt. Ließe sich eine Tendenz mit einem günstigeren Breitbänder im Vorhinein treffen? Ich hätte da noch einen von Seas mit 13 cm. Denke aber dass so viele sich da nicht täuschen können. Wäre also bereit für das Experiment... Gruß Lou

Hi baerlin, ist das Korrektur-Netzwerk wirklich nötig beim FX200? Wenn ja, wie hast Du es aufgebaut bzw. wo kann ic mich da schlau machen. Wie würdest Du den Klang ohne die Korrektur beschreiben? Danke Lou

Nachtrag: wie schaut es mit der erreichbaren Lautstärke mit dem FX200 aus. Sonderlich belastbar ist er ja nicht. Reicht das auch für gehobene Pegel oder wirs es da eng? Läßt sich das durch ein geschl. Gehäuse etwas kompensieren? Danke Lou

Hi baerlin, in welchem Gehäuse kannst Du mir den FX200 dann empfehlen? Ich würde ihn mit einem ext. Subwoofer betreiben. Ich hoffe mal die Aufwendung für das gute Stück lohnt sich. Ganz billig ist er ja nicht. Also am besten Reflex oder geschlossen? Ein Horn scheidet bei mir aus. Und welches Volumen kannst Du mir dafür empfehlen? Danke Lou

Hallo Foren-Gemeinde, da ich mit meinen aktuellen LS momentan nicht mehr so ganz zufrieden bin, überlege ich mir die Konstruktion eines Breitbänders im geschlossenen Gehäuse. Zur Wahl stehen momentan die beiden oben genannten. Der Fostex ist letzlich doch ne Ecke billiger und hat einen nicht ganz so wilden Frequenzganz. Es würde mich interessieren ob jemand einen der beiden schon verbaut hat, wie die Erfahrungen damit sind und was die Experten vorschlagen. Vielen Dank! Gruß Lou

Hallo, wenn ich in die Bassreflex-Version abändere kommt mir der Audax zu schnell an seine (niedrigen) Grenzen. Andererseits kommt er nicht tief genug. In Verbindung mit nem 18" Subwoofer im 200 L Gehäuse gehts dann mit BR-Satellit nicht mehr laut genug. Ich habe ja auch keinen Hochpass in den Satelliten. Lösung wäre wie Du schon sagtest das BR-Rohr nachzusetzen (vorne oder hinten, was wäre da besser?) und den Hochpass noch zu basteln. Der Hochpass wiederum verbessert nicht unbedingt den Klang. Also alles Kompromisse welche ich vermeiden wollte... Bei Dir läuft der Audax auch in einem geschlossenen Gehäuse? Wie groß hast Du das bemessen? Was wäre von einer Passiv-Membrane zu halten? Gruß Kieth

Hallo Rüdiger, tja, wennn das stimmt dass die Ganymed schon bei 150 Hz abfällt ist es auch als Satellit kein Wunder dass es untenrum ziemlich dünne ist. Mit keinem Subwoofer wird man dann wohl ein vernünftiges Zusammenspiel realisieren können, oder? Es existiert schon ein Loch im Übergang der nicht zu überhören ist. Trenne ich den Subwoofer bei 150 Hz ist es allerdings noch schlimmer. Den muß ich bei ca. 90 Hz rausnehmen mit 24 db. Was kann man da noch unternehmen um das harmonischer hinzubekommen? Neu bauen wollte ich eigentlich nicht unbedingt. Ist es generell so dass eine hohe Trennfrequenz nachteilig ist? Und wenn ja aus welchem Grunde? Danke Lou

Hallo Rüdiger, mit "schwachem Grundton" meinte ich vor allem Instrumente wie z. B. die Snare-Drum o. ä. Der Subwoofer schiebt stark und die Snare hört sich an wie mit nem Mikado-Stick gespielt. Das liegt wohl an der geringen Membran-Fläche der Ganymed. Läst sich eigentlich der TMT gegen eines der moderneren Audax-HDA-Chassis wechseln? Die FW wird dann vermutlich nicht mehr so passen aber in die Fräsung passt das Teil dann... Ich werde wohl demnächst mal ne provisorische Breitbandlösung basteln und mich da mal reinhören. Vermutlich hat das Teil dann andere Probleme. Meinst Du wirklich die mangelnde Feinäuflösung im Mitteltonbereich liegt am Audax HM130 CO ? Sehr oft ist die Elektronik schuld und man ahnt gar nicht was in den LS steckt. Was für Verstärker benutzt Du an der Ganymed? Gruß Lou

Hallo Rüdiger, Danke für Deine Antwort. Du hast also ein ganz anderes Gehäuse gebaut mit internem Subwoofer. Bei meinen LS scheint mir das Problem darin zu liegen, dass Subwoofer und Satelliten nicht optimal zusammmenspielen. Die Ganymed kommt im geschlossnenen Gehäuse (ca. 8 Liter) nicht sonderlich tief. Den 18" muß ich aber tief abtrennen da er mit bei höheren Trennfrequ. die Bude zertrümmert und die Ganymed dann gar nicht mehr zu hören ist. Der Schalldruck der Ganymed reicht in den tiefen Frequenzen echt nicht aus mit einem, bis in die tiefen Frequenzen, lauten Subwoofer. Das vorgeschlagene HP-Filter aus K&T habe ich noch nicht nachgebaut. Hatte immer aktiv getrennt. Es klang leider schlechter. Der Grundtonbereich ist ein wenig zu "dünn". Wie sind Deine Vergleiche mit und ohne diesen HP. Machts klanglich einen Unterschied? Bei höheren Lautstärken habe ich das Gefühl das ein HP recht hilfreich sein würde. Bist Du sicher dass es das Philips-Bändchen noch so zu kaufen gibt? Da gibts es doch völlig neue Produktserien. Mich würde noch interessieren wie Du mit der Ganymed zufrieden bist bzw. was Dich evtl. daran stört. Danke! Lou

Hallo Foren-Mitglieder, ich habe seit einigen Jahren die Ganymed in meinem Besitz. Das ganze in der Stand-Version im geschlossenen Gehäuse. Die Gehäuse habe ich mir damals anfertigen lassen. Ich verwende die Lautsprecher ohne Hochpassfilterung (weils schlechter klingt) mit einem aktiven 18" Subwoofer an Powersoft digam Endstufe. Die Ganymed ist an Trigon Endstufen TRE-50 betrieben. Mich würde interessieren wie es möglich ist die Chassis aus den Fräsungen raus zu bekommen ohne das Gehäuse zu vermackeln. Leider hatte ich damals nur billigste Klingeldraht-Strippen im inneren verwendet. Welch Frevel... Die Chassis sind wohl auch nicht mehr erhältlich wie ich gesehen habe. Sollte mir mal eines kaputt gehen stehe ich wohl auf dem Schlauch... Oder ist jemandem hierfür ein modernerer Ersatz bekannt der passen würde? Die Bauteile der FW sind evtl. auch teilweise Verbesserungswürdig... Empfehlungen? Außerdem würde mich interessieren wie andere Besitzer mit dem Teil zufrieden sind oder wie die Meinung anderer ist. Wie schlägt sich die Ganymed gegenüber neueren K&T-Konstruktionen? Vielen Dank im Voraus!