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HiFi Heimkino Forum

Flummie

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Beiträge erstellt von Flummie


  1. Hallo,

     

    Finger Weg !!! Auch wenn der Preis sehr moderat erscheint, so ist die Qualität unter aller Sa*. Habe einen AMC 30 Vollverstärker auf der Werkbank gehabt und folgende Schäden bzw. Mängel:

     

    Heitzleitung der EL34 unterdimensioniert (auslötung)

    Verbindungsbrücken Netzteil HV zu EL34 brüchig!!!!

    Endröhren mit Stiften in Platienen verlötet !!!!!

    Ansteuerung der Endröhren über HV-Transis.

     

    Klanglich nach Restauration eher Mittelklasse. Wenig Dynamik; mäßige Auflösung aber nicht nervend in Bezug auf falsche Analytik.

     

    Mein Tip: Sparen, Lötkolben und Multimeter kaufen und sich einem Bausatz zuwenden.

     

    Es lohnt sich weder die Suche noch die Restauration solcher Geräte. Wenn mein Kunde nicht auf die Reparatur bestanden hätte, so wären nur die Übertrager und Netzteile vor der Presse gerettet worden.

     

    Grüsse

     

    Flummie

     

     

     

     


  2. Hallo Oliver,

     

    das ist wohl wahr, daß die Wege um ins "Nirvana" zu gelangen recht unterschiedlich sind und gerne sein dürfen.

     

    Habe dabei aber für mich feststellen müssen, daß der bzw. die Lautsprecher an 3´ter Position in der Kettenhierarchy wenn überhaupt stehen.

    Weit davor siedle ich den Phono-Amp nebst TA-System an (CD´s ja, wenns nicht anders geht), dann kommt der Verstärker, dann kommt der Raum und dann die Box. Neben diesen 2 Wege Hörnern habe ich noch eine offene Schallwand mit Green-Con´s und eine im wahrsten Sinne des Wortes billige Tannoy MX2 im "Arbeitszimmer" und der Effekt ist für mich in verblüffender Weise immer der Gleiche: Klingt immer irgendwie lecker Geil..... solange der Anfang der Kette stimmt!! Selbst diese billig LSP (Tannoy) reagieren sehr böse, wenn man sie nicht ordentlich füttert :-). Von den Hörnern mag ich garnicht reden.

     

    Bei keinem dieser LSP hätte ich den Drang, irgendetwas zu Verändern bzw. zu verbiegen. Es tauchen nur unterschiedliche "Meriten" auf.

     

    Dazu hatt Steve Vai vor langer Zeit mal in einem Interview Gesagt: Es "spielt" für Ihn keine Rolle, welcher Verstärker oder Lautsprecher hinten dranhängt, auch ohne diese Effekte sollte hinten rauskommen, was vorne ®eingespielt wird. Und ich muss als Gitarrist und Musikhörer feststellen, der Mann hatt Recht denn nur wo man "Sch....." reinschickt, kann ebensolche nur rauskommen.

     

    Du siehst, ich bin sehr wohl flexibel was meine Kette betrifft, solange ihr 7-20 Watt ausreichen.

     

    Deine LSP an meiner Kette zu hören wäre für mich eine womöglich echte, leckere Herausforderung bzw. Bereicherung, es sei denn der Wirkungsgrad spielt uns einen bösen Streich ....:-)

     

    Habe die Ehre

     

    Euer Flummie


  3. Hallo liebe Gemeinde,

     

     

    wahrscheinlich bin ich allein auf weiter Flur, nur habe ich für mich persönlich festgestellt, das ich rein emotional, stressfrei und begierig nur mit einer (meiner) Trioden-Horn Kombie hören kann und mag. Nicht dass ich bisher zuwenig gehört habe an anderen Kombinationen (Transi mit Mehrwegesystemen), nur verwehren mir oftmals diese "High-End" Geschosse meinen Zugang zur Musik. Es wirkt meistens wie Mäusekino, klein und fein aber doch Seelenlos und nicht anmachend. Sicherlich hat man recht, mit der Behauptung, daß ein Röhrenverstärker nicht akzeptabel ist, wenn man bewusst den Klang (elektrisch) verbiegt. Das Gegenteil trifft leider auch zu. So gibt es z.b. einen 300B Verstärker der Fa. Consonanc die eine 2 stufige SRPP Schaltung zur Anstuerung der 300B benötigen...??? sicherlich, damit kommen sie in einen "Messtechnischen" Übertragungsbereich und eine Klirrarmut rein, die einem Transistor ebenbürtig wenn nicht über sind gerade Class A ohne GK. Problem ist, das Ding klingt einfach nur scheiße (vermutlich weil geringer Klirranteil und wenn dann K3!!)

    In dem Fall würde ich mich sofort für eine ordentliche Krell Transi entscheiden. Das gleiche trifft auch auf eine hochgelobte Schaltung von Raphael zu, seine Tambour 300B. Eine 2stufige Eingansschaltung, welche so niederohmig wie möglich gehalten wurde... Konsequenz dünner Bass und nervige Höhen. Aber solche oder ähnliche Teile habe ich regelmäßig zur Modifikation auf meiner "Werkbank" und so wundert es mich nicht, das Leute vor Röhren Berührungsängste haben bzw. sie für vollkommen ungeeignet halten zum Musikhören.

    Das ist halt der Nachteil, wenn man einem Frequenzschrieb mehr traut als seinen Ohren, denn demnach würde ich meine Röhren wegschmeissen :-)))

     

    Grüsse

     

    Euer Flummie


  4. Hallo Jung´s

     

    >Schallplatten bekommen die Dynamik einer CD!"

     

    Bereits dem Entwickler von Wolf & Heck wurde schon nachgesagt, nie einen Plattenspieler besessen zu haben. Hier meine vollstes Verständnis für eine solche Aussage wenn man seine Produkte kennt. Die Schallplatte aber in bezug auf Dynamik auf CD Level zu heben halte ich schlichtweg für einen "Hirnfurz". Meine bescheiden Meinung ist, wenn CD besser klingt als LP, dann stimmt mit den Ohren oder mit dem Phono-Zug was nicht.

    Sollte jemand in der Lage sein mich vom Gegenteil zu Überzeugen, so vererbe ich Ihm meine Plattensammlung von nicht kleiner Größe!!

    Hiermit möchte ich nicht zum Ausdruck bringen, daß ich CD per`se nicht mag, ganz im Gegenteil, ich weiß die Möglichkeiten sehr wohl zu schätzen. Leider aber nicht die Hersteller dieser "Silberlinge"....

     

    Grüße von eurem Flummie

     

     

     


  5. Hallo Leut´s,

     

    da Ihr ja die Digitalisierung in diesem Fall nicht als schlecht bzw. unangenehm empfindet, möchte ich nicht hinterm Berg halten mit was ich das bewerkstelligt habe: Allen mir vollkommen unverständlichen "Unkenrufen" zum Trotz, habe ich eine Soundblaster 5.1 Live Player eingesetzt. Software war Cool-Edit Pro 2.1. Das ganze unter win2000. Irgendwelche Aussetzer habe ich nicht festgestellt, obwohl dies des öfteren in diesen Runden den Sounblastern angekreidet wurde bzw. wird.

     

     

    Grüße

     

    Flummie

     

     

     


  6. Hallo Leute,

     

    bin wirklich überrascht, daß so ne olle Kammelle noch ankommen. :+ Ich gebe ja zu, The Comedians ist einwenig knallig, man sollte diese Musik aber auch nicht zu ernst nehmen. Die vermeintliche Philips (Nußknacker mit Dorati) ist im Grunde eine Mercury!!

     

    @eugen: nicht original ist: LSC2336;2222;2323. Finlandia liegt mir zwar als orig. vor, ist aber leider eine M-- oder VG++. Nein eine Waschmaschiene besitzte ich nicht, ich benutze einen Staubsauger (kein Scherz). Werde mir aber bei Gelegenheit eine bauen (möglicherweise mit Röhrengleichrichtung und Hinterwaschkontrolle) damit´s mehr Spaß macht. :-)

    Aber jetzt muß ich mich mal drann machen, ein Thema über eine andere CD zu eröffnen.

     

    Es Grüßt Euch Flummie

     


  7. Hallo Micha,

     

    freut mich, das die CD Gefallen findet.

    "Wie muß das erst mit einem guten Plattendreher klingen."

    Ich glaube, daß sehr wenig verlorengegangen ist. Zumindest fällt mir das außmachen eines Unterschieds im Direktvergleich sehr schwer (Pioneer PD-73 und Thorens TDA 2000 als Wandler). Sicherlich geht die Eigenschaft des TA und der Vorstufe beträchtlich in die Aufnahme ein... Mich fasziniert welches Potential in diesen Ur-Alten Aufnahmen steckt und dann frag ich mich, was sich in den letzten Jahren wirklich verbessert hatt. :7


  8. Hallo Axel und der Rest,

     

     

    halt uns doch bitte auf dem Laufenden, was der Stand unserer Aktion ist. Nicht das ich neugierig bin...... Nein ganz und garnicht....der Herbst verbietet einem ja HiFi Aktivitäten geradezu. Aber könnten wir die Verursacher dieses "Staus" nicht einfach den Trollen opfern, oder aber zu den Löwen sperren. :-)) Ne, jetzt im Ernst, poste doch den Stand der Dinge. Und wenn alle CD´s auf dem Weg sind, sollten wir nach Möglichkeit eine neue "Diskusionsrunde" eröffnen. Weil Fragen werden mit Sicherheit da sein.

     

    Es Grüßt Euer

     

    Flummie

     

     

     


  9. Hallo Sommerfee,

     

     

    soweit ich verfolgen konnte, ist noch niemand mit Klassik-Scheiben dabei. Möglicherweise könnte ich hier den einen oder anderen Leckerbissen liefern. Kann mich dafür aber keiner Interpretationen von heute bedienen, sondern müsste auf mitte 50èr bis 60èr zurückgreifen. Deccas, LSC, Westminster und all das alte Zeug. Zwar nicht topaktuell, aber für den einen oder Anderen trotzdem Neuland.

     

    Grüße

     

    Flummie

     

     


  10. Hallo,

     

    würde an der Aktion gerne Teilhaben und mit einer "Analogen CD" beisteuern. Also nur von Platte über Röhre auf CD und gut. Könnte eine "Rare-Scheiben" Sampler, oder auch eine IMHO Klassiker Kollektion sein, schon alleine wegen der Vergleichbarkeit mit den entsprechenden CD Auskopplungen sehr interessant, da von dem eigentlich Analogen bei meinen Aufnahmen so gut wie nichts verloren geht. Wäre Intersse?? Und wenn ja, für was mehr?? Rare Scheiben oder Klassiker??

     

    Gruß

     

    Der Flummie

     

    Natürlich kann man mit Nero eine Kollektion erstellen, man muß die Titel aus dem rechten Auswahlfenster nur ihrer Reihenfolge entsprechend in das linke "Kopierfenster" ziehen. Dazu kann man im rechten Fenster die Ordener, in denen die Dateien hinterlegt sind wählen bzw. wechseln und per drag & drop in das linke Zielfenster bringen. Nach der Zusammenstellung geht man nur noch auf "CD-Brennen".


  11. Hallo,

     

    nö, die Gelegenheit hatte ich nicht, bei den Teilen handelte es sich um Activ-Monitore deren Klang ich nicht als Falsch oder schlecht bezeichnen möchte, sie waren nur direkt angesteuert "Seelenlos". Für eine Abhörvorrichtung mit Sicherheit nicht die schlechteste Wahl aber nicht der Bringer, um sich die "Asturias" in annähernd Live-Lautstärke bei einem Schluck Rotwein zu gönnen. (Preis steht mal aussen vor) Sehr wohl kann ich mir aber hybrid eine schmeichelnde "Kleinbox" vorstellen. Aber da setzte ich lieber auf Vollröhre und Horn und gut ist, zumindest für meinen bescheidenen Anspruch. Hast Du die Teile in Deiner beschriebenen Konstelation in Betrieb und wenn ja, was sind Deine Erfahrungen?

     

     

     

    Grüße

     

    Flimmie

     


  12. Hallo,

     

    welche Ansprüche sind für Dich "Studioraumtauglich" ?? Ist es für dein "Privatstudio" um Musik zu genießen, oder um unverfälschte (unerträgliche) Reproduktion zu bekommen ( alias Geilhein)? Zu den Klipsch RF-5 fällt mir ein, das der Hochtöner zwar einen sehr, zunächst frischen Eindruck macht, aber bei längeren Hörsessions ziemlich schnell auf den "Sack geht". Das selbst mit einer "Schmusetriode". Der nächst größere Bruder geht hier wesentlich homogener zu Werke. Für Abhörzwecke ein fast unglaubliches Preis/Leistungs-Verhältnis bietet B&W mit ihrer 601 S3 "Regalbox"!!!. Wenn aber Druck und "Ehrlichkeit" gefragt ist, so ist ein Horn wie z.b. das Jericho nicht die schlechteste Wahl. Damit könntest Du ca. EUR 800 sparen und Deiner Lieben einen Urlaub spendieren :-). Das würde den WAF deutlich nach oben ziehen :-).

     

    Grüße

     

    Euer Flummie

     


  13. Hallo,

     

    sicher kannst Du auch ein 100k Poti einsetzen. Du wirst Dich in dem Fall höchswahrscheinlich über einen "Hochtongewinn" bei gewohnter Lautstärke freuen können, da das Poti als Tiefpass wirkt. Das bedeutet aber nicht, daß man wahllos niederohmig werden darf, irgendwann klingt´s "Quäkig". Du greifst mit dem Poti somit direkt ins Klanggeschehen ein und hier würde ich Dir raten, zunächst mal verschiedene (47k, 100k usw.), billigste Potis zu probieren, um das Richtige zu finden. Ansonsten verrichten die Leitplastik-Teile von Panasonic gute Arbeit in meinen Röhrenamps. Wenn Du weißt, welchen Wert Du brauchst und es handelt sich in deinem Fall um ein Stereo-Poti, wähle auf jeden Fall ein auf Kanalgleichheit Ausgemessenes mit der geringsten Toleranz, die Stereoabbildung wird es Dir danken. Die Frage nach den Netzteilekos stellst Du IMHO Jahre zu früh.... Solange Du kein Brummen wahrnimmst, verrichten sie ordentlich Ihren Dienst :-). Falls Du aber im Netzteil nachbessern möchtest, schick einen Schaltplan.

     

    Let´s Glüh

     

    Flummie

     


  14. Hallo,

     

    ich dachte, ich hätte mit meinem 796H SP-40 schon das "weicheste". Eine höhere Nadelnachgiebigkeit, ist mir nicht bekannt. In meiner Elac (VDH) Sammlung, ist dies auch das mit der höchsten Nachgiebigkeit. Habe ein "Paar" von den Teilen, aber keines mit einer höheren Nachgiebigkeit, jenseits von 40. Mir ist auch Keines bekannt.

     

     

    Grüße an Alle

     

    Flummie

     

     

     


  15. Hallo Frank,

     

    100 EURós solltest Du ziemlich schnell vergessen, wenn Du ein neues System haben möchtest für diesen Tonarm. Der Tonarm ist ein echter Klassiker, der mit richtigem "Unterbau" den Unterschied von Analog und Digital sehr gut Aufzeigen kann. Vorausgesetzt ist eine "sehr gute Phono-Vorstufe". Wenn dies gegeben ist, sind die preiswertesten Systeme die süchtig machen die Geschichten von Goldring mit Gyger-Schliff. (1016-1042 usw.)Diese Systeme verbinden IMHO Vorteile des MC´s und der MM´s. Auch nett ist ein ELAC 796H, was aber im Hochtonbereich nicht unbedingt das Vermögen der Goldring´s besitzt. Dafür macht es gut "Druck". Wenn Du aber ein sehr feinzeichnendes System suchst, welches Druck und Filigranität besitzt, so ist ein Audio-Technika OC-9 mit Sicherheit nicht die schlechteste Wahl. All diese Systeme kannst Du günstig bei E-bay ersteigern, wichtig ist nur, daß Du nicht vergisst eine "weiche" Nadelnachgiebigkeit zu wählen 25>. Falls Fragen - E-Mail....

     

     

    Grüße an Alle

     

    Flummie

     

     


  16. Hallo,

     

    glaube eher, die "Übeltäter" kommen aus dem nähren Umfeld. 2 Kandidaten kommen hier in Frage: Schnurlostelefone koppeln sich hervoragend ein (besonders in Röhren) :-)); Amateurfunker die ihr Handwerk nicht verstehen. Bei mir sind es meistens Sägezahn ähnliche Impulse von schätzungsweise 200Hz die wie ein Morsesignal von 3-4 Intervallen zu hören sind. Wenn Sie über das Netz kommen würden, sollte selbst eine kleine Siebkette in deiner Anlage schon ausreichen um Effekte aus dem Selbigen außen vor zu lassen. Somit würden Dir in dem Fall auch keine stark gepufferten, externen Trenntrafos was bringen. Denkbar problematische Lösung: Verstärker in Blechkiste und auf Erdpotential legen legen. :-))

     

    Gruß

     

    Flummie

     


  17. Hallo Thomas,

     

    hatte Sie eigentlich für meine Frau vorgesehen als kleine Geburtstagsdreingabe. Und wie man halt so ist, hör ich mir die Scheibe vor dem Einpacken noch lecker an meinen Hörnchen an und bekam einen ganz trockenen Mund weil ich die Kinnlade nicht mehr hochbekam :-). Inhaltlich sehr schöne; ausgesprochen audiophiele Aufnahme da sehr dynamisch und kräftige, trockene Bässe; sehr klare aber nie nervender Hochton. Eine CD, bei der mich die deutsche Sprache mal nicht nervt ---- Muß man gehört haben----. Ansonsten heißer Tip: Spartacus; Joseph (Colosseum Essen) & Dracula (Pro7)

     

     

    Grüße

     

    Flummie

     


  18. Hallo Leut´s

     

    danke für Eure wertvollen Tipps. Mit diesen neuen Informationen kann ich ja dann möglicherweise doch noch den Digital-Olymp erklimmen:-). Aber ich glaube so geht es vielen "Vinylern", die zu oft vor lauter Orintierungslosigkeit zu schlechten Aufnahme gegriffen haben und dann noch einen unzureichenden CD-Player haben. In den Fällen wird einem der Einstieg in die "Digitale Welt" sehr erschwert:-(. Umgekehrt ist es aber witziger Weise genau so. So kenne ich wirklich nur eine handvoll Tonabnehmer und Vorstufen, die in der Lage sind die Unterschiede der Medien (LP vers. CD) aufzuzeigen. Ich hege den Verdacht, daß sich dahinter Methode verbirgt. So habe ich viele sogenante (Spätaudiophiele) "HighEnd" Analogketten gehört, die irrwitzigerweise mit meinen Platten so klangen wie die CD´s, die ich in meiner "Abfallkiste" sammel!!?? Dabei waren die Kombinationen (TA/Vorstufe) die Spitzenreiter in der HighEnd Presse??!! Umwerfender Satz eines Bekannten: Das klingt doch fast wie CD!! (Klirr-Audio Phono Zug) Was soll man dazu sagen??

     

    Danke nochmal für die wertvollen Tipp´s

     

    Flummie

     

     

     


  19. Hallo Leut´s,

     

    hier wird ziemlich schnell auf Jemanden eingedroschen mit:" ich schäme mich Physiker zu sein" "habe es mal kurz überflogen..." "Substanzlos..." "Habe Ihm aber schon ein Mail geschickt.." und so weiter. Ich finde es ziemlich arrogant, derart auf eine solche Internetsite zu reagieren. Denn so viele grundlegende Fehler, kann ich nicht erkennen. Aber möglicherweise bin ich ja ein Depp?? Werde es ja lesen:-) Also Ihr Wissenden, zerlegt doch mal seine Artikel inhaltlich, damit meiner einer auch mal nen Durchblick hat.

     

    Für jede Erklärung dankbar

     

    H.

     

     

     


  20. Hallo Musikfreunde,

     

    habe eine kleine Sammlung an CD´s von obigem Label und bin auf der Suche nach qualitativ vergleichbaren Labeln. Referenc Recording ist bisher das einzige Label was an meiner Schallplatten-Sammlung kratzen konnte.:-)) Ärgerlicherweise sind es meistens Sampler, die ich von diesem Label besitze!! Habe bisher leider keine weiteren derart guten Erfahrungen gemacht, was den Bereich Klassik & Jazz betrifft. Hinzu kommt noch erschwerend, das eine technisch gute Aufnahme nicht automatisch eine musikalische "Fehlinterpretation" ausgleicht. So habe ich viele LP´S, die zwar rein Technisch nicht dem Geist der Zeit entsprechen, aber als "musikalisches Gesamtwerk" auf dem CD-Markt so nicht mehr zu finden sind, insbesondere Interpretatorisch (Sind in Rente oder verstorben) :-(. Wenn ich lese "Digital Remastert". Da könnte ich kotzen. Denke da z.B. an meine Elvis "Blue Haway" Mono (RCA-LSO) Messtechnisch wahrscheinlich unter aller S...! Aber ein Klang zum suhlen :-)) Also Ihr Vinyler, baut mir bitte eine Eselsbrücke zur CD-Welt´. Habe die Schnautze voll, kistenweise CD´s zu sammeln, die bestenfalls für den Wertstoffhof taugen. Bin für jede Anregung dankbar

     

    Grüße

     

    Flummie

     


  21. Hallo auch,

     

    Deine Bemühungen werden mit Sicherheit die eine oder andere Verbesserung bewirken.....; aber, wenn Du konsequent eine Entkopplung haben möchtest, so führt Dich kein Weg an einem exterenen Gehäuse vorbei. Dies am besten in einem "Blechgehäuse" wegen dem Magnetismus und zum Anderen ist es damit auch vor mechanischem Brumm gänzlich entkoppelt. Den Pfad zu deinen Player bewerkstelligst Du am besten mit XLR-Besteck, welches es mit den ausreichend vielen Polen gibt. Ich kann es Dir aus Erfahrung berichten, da ich bei meiner Röhrenvorstufe damit einen Fremdspannungsabstand von ca. 130 dB !!! erreicht habe. Zuvor lag er bestenfalls bei 80 dB. Jetzt könnte man natürlich sagen: So ein Käse, 80 dB sind doch eigentlich ganz o.k.. Aber das ist wie mit dem tropfenden Wasserhan, einmal gehört brennt er sich unwillkürlich ein. Also, auf ans neue Projekt.............

     

    Grüße

     

    Flummie

     


  22. Hallo auch,

     

    mit Sicherheit ist es der Bespannstoff den Du als "Einfluss" hörst. Diesen Effekt kann man selbst bei absoluten Billiglautsprechern nachvollziehen. Was mich aber wundert, ist deine beschriebene Wirkung auf die Bassimpulse, denn die dürfte dieser neue "Umstand" am wenigsten tangieren. Der Mittel und Hochtonbereich aber umso mehr. Denk doch einfach mal an die Aufnahme, bei der dem Mikrofon des oder der Sänger ein Schaumstoff übergestüllpt wird. Das geschieht nicht zum Schutz des Mikrofons vor Speichelüberschlag, sondern um "unschöne" s und Zischlaute zu verhindern. Halt Dir doch mal ein Tempo vor den Mund, oder zwei oder drei.......Irgendwan kommt nur noch Bass.

     

     

    Grüsse

     

    Flummie

     

     

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