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HiFi Heimkino Forum

Houbi

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Beiträge erstellt von Houbi


  1. Also denn HiHo :-),

     

    natürlich, die Entscheidung kann ich letztendlich nur selber treffen.

     

    Aber, die Frage ist doch, glaubst Du dass die zu erwartende Klangsteigerung den Aufwand rechtfertigt? Natürlich unter der Voraussetzung das nur Kino bzw. Fernsehen über diese Kette läuft.

     

    Zum Sub: Mit dem bisherigen aktiven Sub ASW 2500 bin ich zufrieden. Ausserdem ist er recht klein, d.h. ich könnte mir vorstellen noch einen zweiten unterzubringen. Dieser Sub muß aber über zwingend über Cinch (heißt es eigentlich Chinch oder Cinch?), also Vorverstärkerausgang angesteuert werden. Der Yamaha-Verstärker hat die Möglichkeit externe Leistungsverstärker anzuschliessen. Hieran könnte man den Sub (Main L+R) anschliessen. Was ich nicht weiß, schalten sich bei Anschluss an diesen Ausgang, die internen Endstufen des Surroundverstärkers (die werden ja weiterhin für die Sats benötigt ab?) Und sollte es funktionieren, läßt sich L+R per y-Stecker des Vorverstärkerausganges brücken, denn dann bräuchte ich nur eine Subwooferstrippe zu legen?

     

    Fragen über Fragen.............

     

     


  2. Hallo Michael,

     

    erstmal vielen Dank für Deine Antwort.

     

    Allerdings ist es so, dass die Heimkinoanlage nur als solche genutzt wird. CDs usw. höre ich über meine HiFi-Anlage.

     

    Wenn ich Deinen Gedanken aufgreife, wäre es wahrscheinlich (auch aus Abmessungsgründen) erstmal ratsam sich nochmal den gleichen Woofer anzuschaffen. Da es sich um einen Akiv-Woofer handelt, wäre natürlich der Anschluss über einen Vorverstärkerausgang am Yamaha am sinnvollsten. Ich muss mir hierzu die Bedienungsanleitung von Verstärker und Woofer nochmal anschauen. Rein gefühlsmäßig glaube ich allerdings nicht das die Sache so funktioniert. Um den Woofer in diesem Falle ansteuern zu können, müßten die Anschlussstrippen (sind 3 x s eigentlich richtig?) die zu den LM 1 laufen zuerst in den Woofer, dort muss das Signal intern "getrennt" werden, und dann vom Woofer weiter in die Front-Sats. Das gibt einen unglaublichen Kabelsalat: Sämtliche Lautsprecherstrippen laufen bei mir durch Unterputzrohre (schön unsichtbar) vom Surround-Verstärker zu den jeweiligen Boxen...............Das heißt die Verkabelung müßte im besten Fall mit einem zusätzlichen Cinch-Kabel zur Ansteuerung des zweiten Woofers versehen werden oder im Fall 2 muß der zusätzl. Woofer auf der Frontsatseite eingeschleift werden. Natürlich will ich die schöne (unsichtbare) Verlegung der Strippen erhalten........

     

    Die Frage, die sich mir dann stellt, lautet: Steht das Ergebnis im Verhältnis zum Aufwand????. Vor allem wenn man bedenkt, dass ich "nur" DVD bzw. Fernsehen über die Anlage schaue. HiFi ist wie gesagt vollkommen getrennt.

     

    Wie ist Eure Meinung?

     


  3. Hallo Forum,

     

    ich betreibe eine 5.1 Heimkino-Anlage mit folgenden Lautsprechern von B&W: 4 x LM1, 1 x Woofer ASW 2500, 1 x Center VM1. Verstärker Yamaha AX 620. Soweit so gut. Auf Grund der Größe der Sats vorne habe ich im Set-Up des Vestärkers diese als small eingestellt. Für die Effects gilt das gleich. Wenn ich Dolby richtig verstehe werden bei der beschriebenen Einstellung die Tieftonanteile der Sats auf den (LFE-) Sub geroutet. Mit dem Sound dieser Einstellung bin ich soweit zufrieden, aber jetzt zu meiner Frage: Da ich mich aus Gründen der kompakten Baugröße der Sats von diesen nicht trennen möchte, kann man eine klangliche Verbesserung durch einen zweiten Subwoofer (Sat-Sub) erreichen? Wenn ja, kann man einen aktiven Sat-Sub im Set-Up einbinden?

     

    Für Eure Erfahrungen wäre ich dankbar.

     

    PS:

    Sorry, gerade habe ich bemerkt das ich im falschen Unterordner gepostet habe. Kann mir jemand sagen, wie ich den Beitrag verschieben bzw. im schlechtesten Fall löschen kann?

     

     


  4. Hallo Serious,

     

    Deine Komponenten kenne ich im Einzelen leider nicht, aber im laufenden Thread wird der NAIM NAT 01 erwähnt. Dieses Teil betreibe ich seit einigen Jahren an einer UKW-Antenne. Die Antenne selber ist nichts besonderes (3-Element), ich habe sie lediglich in Richtung "Hauptsender" ausgerichtet. Der 01 ist kein Wellenjäger (natürlich könnte man die Empfangsleistung mit einem A.-Rotor steigern), aber die Sender die er bringt sind bezogen auf die klanglichen Fähigkeiten top. Gerade die von Dir angesprochenen Live-Konzerte oder Hörspiele sind (wenn der Sender es bringt) unglaublich gut. Ich bin immer wieder überrascht zu welchen Höchstleistungen des "kastrierte Medium Rundfunk" (Frequenzgang usw.) fähig ist.

     

    Vorher hatte ich den NAT 02. Dieser ist dem 01 aber in allen Belangen (klanglich und empfangsmäßig) eindeutig unterlegen.

     

    Im letzten Jahr habe ich aus Spaß beim deutschen Naim-Vertrieb den aktuellen Verkaufspreis für einen NAT 01 erfragt (da wurde er scheinbar noch gebaut): € 3.500,00. Ach du dickes Ei. :-)


  5. Hallo,

     

    dieser Beschreibung kann ich mich nur anschließen. Für mich eines der besten Alben überhaupt. Dies gilt sowohl musikalisch (das ist natürlich Geschmacksache) als auch aufnahmetechnisch. Schon allein die Aufnahmenahmequalität des Schlagzeuges ist so außergewöhnlich gut, das sollte man gehört haben!


  6. Hallo Ikarus,

     

    ich kann Dir zum Thema elektrostatische Vollbereichsflächenstraher, im speziellen Martin Logan CLS 2, folgendes berichten: Gebraucht aus der Vorführung eines Händler gekauft. und etwa 3 Jahre lang in meinem etwa 25 Quadratm. kleinen Wohnzimmer betrieben. Angetrieben von einer potenten Röhrenendstufe und einer passenden Röhrenvorstufe. Die Kombi hat sehr gut funktioniert und ich muss sagen der CLS war der einzige Logan der mich überzeugen konnte. Klar, die Hybridmodelle mit dynamischem Bass spielen viel lauter, aber das Zusammenspiel zwischen D.-Bass und Folie (vielleicht war es auch die amerikanische Abstimmung) konnte mich nicht überzeugen.

     

    Die weit verbreitete Meinung, dass Dipolstrahler schwierig aufzustellen sind, kann ich so nicht bestätigen. Bei mir lief der CLS mit etwa 70 cm Abstand zur Rück und etwa 20 cm Abstand zur Seitenwand bereits sehr gut. Gute Fokussierung, bruchloser Bass, toller Raum, Luft .............bei zugegebenermaßen einer etwas gewöhnungsbedürftigen Basswiedergabe. Diese lässt sich zwar durch die Positionierung des Lautsprechers beeinflussen, muss aber dennoch mit den Einschränkungen keine "Magenbässe", eine nur relativ geringe max. Abhörlautstärke usw. erzeugen zu können, leben.

     

    Die Koppelung mit einem aktiven Mono-Sub brachte zwar eine wesentlich höhere max. Basslautstärke, aber die Bruchlosigkeit war dahin. Habe ich dann gelassen.

     

    Wer diese "Haken" akzeptiert, kann mit diesem Lautsprecher sehr glücklich werden. Wobei man aber (zumindest war das 1999 noch so) nach einigen Jahren mit einer langsam erlahmenden Hochtonwiedergabe rechnen muss (man sagt etwa 7 Jahre, dies ist nicht abhängig vom Gebrauch). Dann ist (war) ein kompletter Statorenwechsel notwendig, da es technisch nicht möglich ist, nur die Folie zu wechseln. Dies schlug zumindest 1999 mit der horrenden Summe von etwa DM 3.000,00 zu Buche!

     

    Für mich war diese Tatsache DAS absolute K.O. Kriterium, so dass ich persönlich mich nie mehr für einen M.-L. entscheiden würde, solange hier keine kundenfreundliche (kostengünstige) Lösung in Sicht ist.

     

    Soweit meine Erfahrungen.

     


  7. Hallo flauschi69,

     

    ein mir bis dato völlig unbekannter Künstler ist Jack Johnson. Ecke Singer/Songwriter. Albumtitel Brushfire Fairytales. Musikalisch und klanglich mit das beste, was ich kenne. Sparsame Instrumentierung, ein Schlagzeug das man hinter den anderen Akteuren deutlichst sehen kann..........einfach beeindruckend schön. Sollte man unbedingt mal reinhören.

     

    Wenn man Jazz mag, findet man bei Chesky musikalisch (das ist natürlich Geschmacksache) und aufnahmetechnisch sehr gute CDs. Zumindest die, die ich kenne, klingen beim ersten reinhören unspektakulär, sind aber sehr natürlich (glaube ich zumindest, bzw. ich stelle mir den Klang in Natura so vor) aufgenommenen, warten mit viel Raum (mitunter wie ich finde schon fast zu tief!), liefern schöne Klangfarben usw.

     

    Mit musikalischen Grüßen

    Houbi

     


  8. Hallo Zusammen,

     

    an dieser Stelle möchte ich mich für Euren Input bedanken. Ich werde mit dem Thema Netzversorgung und Filter experimentieren. Mir schwebt eine sternförmige Verdrahtung der Netzleitungen (anstelle der Trommel von Audioplan) auf der Sekundärseite meines Symetrieres mit je einem eigenen Filter pro Gerät vor.

     

    Wenn ich die Geschichte abgeschlossen habe melde ich hierzu nochmal.

     

     


  9. Guten Morgen Zusammen,

     

    ich möchte nochmal zum Anfang meines Beitrages zurückkommen: Meine Anlage hat bereits einen Netzfilter um Störungen aus dem Netz fernzuhalten bzw. zu minimieren. Es geht mir speziell um die Filterung der von den Digitalgeräten erzeugten Störungen, welche nach meinem Verständnis auf der Primärseite des Netzfilters unter anderem in das 230 Volt Netz abgegeben werden und über die zentrale Netzleiste (bei mir eine Audioplantrommel) die restlichen Geräte erreichen kann. Wenn ich also Eure Beiträge richtig verstanden habe, dann wäre der sinnvollste Standort für solche Filter möglichst Nahe an der Entstehungsstelle, dass heißt direkt in den Di.-Geräten bzw. wenn das nicht möglich ist zumindest möglichst Nahe am jeweiligen Gerät?

     

    Was ich bei Euren Kommentaren ein wenig vermisse, ist die klangliche Auswirkung der Geschichte in Eurer Kette (Verzeihung Winkelpeter). Ich weiß, dies hier ist die DIY-Seite, aber letztlich will man ja auch durch seine "Bastelei" ja auch Verbesserungen erzielen. Es geht doch hier nicht nur um das Tun, oder?

     

     


  10. Hallo Klaus,

     

    Du hast Recht, habe schon unter dem Suchbegriff Netzfilter geschaut, siehe meine Anwort an Werner.

     

    Könntest Du Deine "Baubeschreibung" etwas konkretisieren und mir die benötigten Bezugsadressen/Bauteile nennen?

     

    Ergänzend zu Deiner Frage, ob ich Fachmann genug bin: Habe vor etwa 18 Jahren Elektroinstallateur (sprich Strippenzieher) gelernt, danach Meister gemacht....., bin aber seit einigen Jahren nicht mehr in diesem Beruf tätig - ich hoffe aber mal, dass ein gewisses Grundwissen noch vorhanden ist.

     

    Als weitere Info ist es vielleicht wichtig zu wissen, dass meine Kette bereits über eine eigene Zuleitung endend in einer Unterputzsteckdose mit integriertem Blitzschutz (ja,ja mit Neozed-Sicherung abgesichert) verfügt. Von der Wandsteckdose geht es in einen Netzsymetrierer. Dieser erzeugt auf der Sekundärseite 2 x 115 Volt Wechselspannung (das lästige Phasensuchen hat hiermit ein Ende).

     

    Ich beschreibe dies deshalb etwas detaillierter, weil es mir speziell um die Filterung von Störungen aus der Digitalfraktion geht. Wie sind hier Deine Erfahrungen?

     

     

     


  11. Hallo Zusammen,

     

    wie man sieht bin ich neu im Forum. Mich würde Euer Erfahrungsschatz zum Thema Netzfilter speziell für digitale Geräte (CD-Laufwerk und D/A Wandler) interessieren. Wobei ich anmerken möchte, dass es auf dem Markt hierzu ja einige Fertiglösungen gibt. Die sind mir aber ehrlich gesagt zu teuer (wenn ich zB. an die Audioplan Cleancord-Strippen denke), ich wäre gerne bereit selbst etwas zu bauen. Vielleicht hat ja jemand "Selbstversuche" durchgeführt und kann mir darüber berichten.

     

    Ich Übrigen zähle ich mich zur Fraktion der Hörer (und Probierer), mir reichen Eure (subjektiven) HÖRERFAHRUGEN vollkommen aus. Wenn das gebaute Teil positive Verbesserungen gebracht hat, wäre natürlich eine detaillierte Beschreibung usw. ganz nett.

     

    Bin gespannt auf Eure Beiträge........................

     

     

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