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weyoun

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  1. Mal was prinzipielles: Hat irgendwer von Euch hier ein Posting gemacht und dieses mittes Editieren wieder entfernt?!? Habe nämlich mehrmals E-mail-Benachrichtgung bekommen, dass ich zu diesem Thread eine Antwort bekommen haben soll!!! Wenn das zutrifft, dann möchte ich auch gerne lesen, was Ihr zu sagen habt, alles klar?!?
  2. Soll das etwa heißen, dass, wenn man mal angenommen fünf sündhaft teure Standboxen mit eingebautem Tiefsttönern (Front, Center, Surround) besitzt und keinen Subwoofer hat, bei Dolby Digital- / DTS- Abmischungen die tiefen Bässe nicht zu hören bekommt, weil diese nur vom Subwoofer-Kanal geliefert werden???
  3. Stimmt! Es handelt sich beim Fernseher tatsächlich um einen 100 Hz Sony. Habe jedoch keine Lust, mir meinen Center durch Bastelei möglicherweise kaputt zu machen (zumindest nicht in der Garantiezeit). Werde mal bei Harman nachfragen. Danke, Martin
  4. Hallöchen, Habe an meinen Cenon 1802 das Heimkinosystem JBL SCS 175 angeschlossen. Jedes mal, wenn ich den Fernseher einschalte, fängt (alleinig) der Center an zu brummen. Eine Brummschleife ist auszuschließen, da der Center auch dann brummt, wenn ich Verbindung zwischen TV und Denon kappe. Es scheint eine magnetische Unverträglichkeit zwischen TV und Center vorzuliegen, da beide nur ca. 25 cm in vertikaler Richtung entfernt zueinander stehen. Ich dachte allerdings, dass der Center magnetisch geschirmt ist, also dass er selbst keine Störung abgibt, um das TV-Bild nicht zu verzerren (Mein Fernsehbild wird durch den Center nicht beeinträchtigt). Das mit der Schirmung müsste doch dann auch in die andere Richtung funktionieren, oder??? Nun noch eine zweite Frage technischer Natur: Bei den Maximalpegelangaben bei Lautsprechern (meistens zwischen 85 und 90 dB) würde mich mal interessieren, auf welcher Basis diese Pegelangaben basieren. Ich kenne z.B. dBm (bezogen auf ein Milliwatt). Die zugehörige Formel hieße dann P[dBm] = 10 * lg (P[Watt] / P0) bei P0 = 1 mW 90 dB entspächen dann 1 Megawatt (kleines Kraftwerk) --> also totaler Quatsch, denn Lautsprecher geben selten mehr als 500 Watt ab (außer Lautsprecher bei Freilichtauftritten der Rolling Stones):7 Nach oben genannter Berechnung hätten Lautsprecher mit einer Leistungsaufnahme und -abgabe von 100 Watt (Wirkungsgrad von 1) einen Leistungspegel von 50 dBm. Wie kommt man also auf die gigantischen Pegel? Sind das etwa Pegeldifferenzen (der leiseste und der Lauteste vom Lautsprecher darstellbare Ton)??? Wenn ich schon beim Thema bin: Preßlufthammer werden mit 120 db und startende Flugzeuge mit 130 db angegeben. Wie kommt man zu so hohen Pegeln??? Ich danke schon mal im Voraus für alle Antworten! MfG Martin
  5. Hallöchen, habe mal eine technische Frage. Wenn man ein Subwoofer-Sateliten-System einrichten will (Übergangsfrequenz von etwa 60 Hz), was passiert in folgenden zwei Fällen: 1., Musikwiedergabe in Stereo --> nur ein Lautsprecher für Tiefbässe 2., Tonwiedergabe bei Mehrkanalton --> nur ein Lautsprecher für Tiefbässe zu 1., Macht sich das Fehlen des Stereo-Effektes im Tiefbass-Bereich bemerkbar (Subwoofer kann ja schließlich nur ein Signal gleichzeitig wiedergeben, weil er ein Einzellautsprecher ist, im Gegensatz zu großen Standlautsprechern, die jeweils einen eigenen Tieftöner haben)? zu2., Was passiert, wenn mehrere Kanäle (z.B. beide Front- und beide Surround-Kanäle) gleichzeitig tiefe Frequenzen (<60 Hz) liefern, aber nur ein Lautsprecher (Subwoofer) diese darstellen kann? Gibt der Subwoofer in diesem Fall eine Art aufsummiertes Signal der Einzelkanäle wieder? Hört sich das anders an, als ob jeder Einzellautsprecher einen eigenen Tiefbass wiedergeben könnte? Meine Frage zielt nicht auf die Ortbarkeit der Bässe (<80 Hz nicht ortbar), sondern darauf,ob das klangliche Gesamtbild spürbar zum Schlechteren verändert wird. Vielen Dank für alle Antworten! MfG Martin
  6. Hallöchen, habe mal eine technische Frage. Wenn man ein Subwoofer-Sateliten-System einrichten will (Übergangsfrequenz von etwa 60 Hz), was passiert in folgenden zwei Fällen: 1., Musikwiedergabe in Stereo --> nur ein Lautsprecher für Tiefbässe 2., Tonwiedergabe bei Mehrkanalton --> nur ein Lautsprecher für Tiefbässe zu 1., Macht sich das Fehlen des Stereo-Effektes im Tiefbass-Bereich bemerkbar (Subwoofer kann ja schließlich nur ein Signal gleichzeitig wiedergeben, weil er ein Einzellautsprecher ist, im Gegensatz zu großen Standlautsprechern, die jeweils einen eigenen Tieftöner haben)? zu2., Was passiert, wenn mehrere Kanäle (z.B. beide Front- und beide Surround-Kanäle) gleichzeitig tiefe Frequenzen (<60 Hz) liefern, aber nur ein Lautsprecher (Subwoofer) diese darstellen kann? Gibt der Subwoofer in diesem Fall eine Art aufsummiertes Signal der Einzelkanäle wieder? Hört sich das anders an, als ob jeder Einzellautsprecher einen eigenen Tiefbass wiedergeben könnte? Meine Frage zielt nicht auf die Ortbarkeit der Bässe (<80 Hz nicht ortbar), sondern darauf,ob das klangliche Gesamtbild spürbar zum Schlechteren verändert wird. Vielen Dank für alle Antworten! MfG Martin
  7. Also werd´ich dann mal die beiden Marken im Laden ausprobieren. Da ich mit dem System sowohl erstklassig Musik (in Stereo) hören will, zugleich aber auch auf Filme in Mehrkanalqualität nicht verzichten möchte, denke ich, dass ich in beiden Fällen auf ein Sub nicht verzichten will (ich will Explosionen nicht nur hören, sondern auch in der Magengegend fühlen, wie im Kino ). Martin
  8. Gruß Michael, das könnte natürlich alles erklären: Infinity erscheint relativ häufig in den Zeitschriften. Eigentlich eine Frechheit von Harman, schließlich schaden sie sich doch selbst, wenn keiner mehr JBL kauft. Martin
  9. Hi Thomas, natürlich bin nicht irgend so ein Spinner, der sein Zeug nur nach Zeitschrift-Tests kauft. Außerdem würde ich mir Lautsprecher nur nach erfolgreichem Probehören wirklich anschaffen. Nur: wenn ich jede Marke durchtesten müsste, würde ich nie zu einem Ergebnis kommen. Deshalb möchte ich einfach nur Eindrücke von folgenden Serien: 1. JBL XTi-Serie --> XTi 40 (für alle Kanäle) 2. Canton Ergo-Serie --> Ergo CM 500 DC (für alle Kanäle) Nun noch mal eine generelle Frage: Canton gibt bei seinen Ergo´s CM 500 DC einen Übertragungsbereich von ca. 26 Hz bis 30 kHz an, JBL dagegen bei etwas höherer Baugröße sowie ungefähr gleich großem Tief-/ Mitteltöner nur von 55 Hz bis 27 kHz. Ist das eine Übertreibung seitens Canton oder können die Ergo´s tatsächlich so weit runter --> braucht man da überhaupt einen Subwoofer? Danke für eine Antwort! MfG Martin
  10. Hi Markus, war nicht so gemeint. Das mit dem "nichtexistent sein" klang zuerst nur so, als ob Du mich für inkompetent hieltest. Bin auf der Suche nach objektiven Bewertungen des XTi-Serie von JBL, konnte jedoch bisher weder positives noch negatives in Erfahrung bringen
  11. Warum ist der verdammte Smiley nicht zu sehen? :'(
  12. Sehr witzig, ich lach mich scheckig x(
  13. Hallöchen, nirgendwo (Fachzeitschriften) konnte ich bisher JBL in den Top-Listen der Lautsprecher finden. Liegt es daran, dass sie so mies sind? Also die, die ich jetzt habe (SCS 175) sind top gut für den Preis. Nun würde mich mal die Qualität einer höheren Preiskategorie von JBL interessieren: Die XTi-Serie Als Front zwei XTi 60 (für Stereo geeignet?) Als Surround zwei XTi 20 Als Center einen XTi 10C Als Backsurround zwei XTi20 Als Subwoofer ein XTi SUB 300 Als neuer Receiver reizt mich Denons neuer (Ab Januar 2003 erhältlicher) 3803 Wer hat gute oder schlechte Erfahrungen mit dieser Serie und wer kann mir Tips geben, ob meine Zusammenstellung (Lautsprecher untereinander sowie Lautsprecher und Receiver) etwas taugt? Vielen Dank im Voraus! MfG Martin
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