Jump to content
HiFi Heimkino Forum

Andreas2

Aufsteiger
  • Gesamte Inhalte

    23
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von Andreas2


  1. Hallo,

     

    ich habe gestern mein ECM8000 zerlegt.

     

    Beim zerlegen muß man zuerst vorn das Teil mit der Kapsel entfernen,

    das sitzt recht fest, ist aber nur aufgesteckt und etwas festgeklebt.

     

    Direkt an der Kapsel sind nur 2 kurze Drähte angelötet,

    als Verbindung zu den Drähten vom Verstärker ist ein kleines Stück

    Leiterplatte eingebaut.

     

    Die liegt frei im Stahlgehäuse und schlägt dagegen.

    Erstaunlich daß das keinen Kurzschluß gab !

     

    Das war die Ursache des Klapperns.

    Ich habe jetzt alles mit Schaumgummie umwickelt.

     

    Leider funktionieren die Messungen aber trotzdem noch nicht so richtig.

    Einige Bereiche sehen ganz normal aus,

    dann springt der Klirrfaktor plötzlich hoch auf 3-5 %.

    Ich muß alle Teile (Mikro, Vorverstärker) nochmal einzeln testen.

     

    So sieht das von innen aus:

     

    http://people.freenet.de/AndreasKratzsch/p...000/ECM8000.jpg

     

    Andreas

     


  2. Hallo,

     

    mein Messmicro Behringer ECM8000 scheint defekt zu sein.

    Beim messen erscheinen an verschiedenen Stellen recht hohe

    Verzerrungen die vor ein paar Monaten bei der letzten Messung

    der gleichen Lautstprecher noch nicht da waren.

    Wenn ich das Micro leicht schüttle ist ein leises metallisches

    Geräusch zu hören.

    Ich vermute das verursacht die Verzerrungen in der Messung.

     

    Kann es sein daß irgendwas im Micro nur lose ist ?

    Hat schonmal jemand sowas repariert ?

     

    Danke für jede Hilfe !

     

    Andreas

     


  3. Hallo,

     

    ich habe mal den original Text und die Parameter rausgesucht

    die bei der Auktion angegeben wurden,

    keine Ahnung ob die Parameter stimmen:

     

    Eminent 8' Woofer ;

     

    aus der LFT 8VIII.

     

    Ideal für ein Projekt mit Elektrostaten, da niedrige Empfindlichkeit (83db) und niedriger F3-Punkt in kleinen geschlossenen Gehäusen durch luftgetrocknete, beschichtete,dicke und stabile Membran mit grosser Kalotte und hohem Gewicht.

    Da das Bild nun doch zu wenig Details zeigt, hier die TSP mit DAAS 32 ermittelt:

     

    fs 19,8 Hz

    Re 7,1 Ohm

    Qm 1,97

    Qe 0,49

    Qt 0,39

    VAS 58L

    Le 2,1 mh

    Mms 75 gr

    Cms 0,85

    Sd 221,6 qcm

    SLP 82,8 DB

     

    Die Simulation zeigt bei 25Litern einen F3-Punkt von ca. 40HZ. "

     

    Kann man mit solchen Parametern etwas anfangen oder sollte

    ich besser gleich andere Lautsprecher nehmen ?

     

    Das Gehäuse habe ich absichtlich so klein gewählt weil

    ich eigentlich den Abfall der tiefgen Frequenzen elektronisch

    ausgleichen wollte, aber der gemessene Frequenzgang

    ohne Korrektur ist schon mal nicht schlecht für so

    kleine Boxen.

     

    Hier ist noch der von mir gemessene Frequenzgang und das Bild aus der Auktion:

     

    http://people.freenet.de/AndreasKratzsch/woofer/i-1.jpg

    http://people.freenet.de/AndreasKratzsch/woofer/woofer.jpg

     

    Also wenns nicht am Gewicht der Membran liegt was kann es denn dann sein ?

     

    Ich möchte keine großen Lautstärken und habe auch nur einen

    kleinen Raum (5x5m) zu beschallen,

    dafür sollten die Lautsprecher doch auf jeden Fall genügen.

     

    Ich werde am Wochenende noch mal zusammen mit den M80 messen,

    evtl. stimmt mit der Weiche irgendwas nicht.

     

    Andreas

     


  4. Hallo,

     

    ich habe vor einigen Monaten bei ebay 2 Basslautsprecher ersteigert.

    Diese habe ich in geschlossene Boxen mit ca. 15 l eingebaut.

    Die Lautsprecher gehen in diesen Boxen fast bis 30 Hz runter,

    nach oben aber nur bis ca. 300 Hz.

    Für einen Subwoofer bis 80 Hz schien mir das zu genügen.

    Alle Messungen (Frequenzgang + Klirrfaktor) waren

    soweit o.k..

     

    Das Problem ist daß die Bässe völlig übertrieben klingen,

    also nicht trocken sondern richtig "weich" und "schwammig".

    Eigentlich hatte ich von geschlossenen Boxen genau das

    Gegenteil erhofft.

     

    Die Lautsprecher sind mit irgendwelchen klebrigen Zeug

    eingesprüht.

    Ich vermute daß die Membranen dadurch viel zu schwer sind

    und lange nachschwingen.

    Kann das den schlechten Klang erklären ?

     

    Jetzt würde ich gern andere Lautstprecher einbauen,

    die große Frage ist welche 200 mm Lautsprecher

    sind für ein geschlossenes 15 l Gehäuse geeignet ?

     

    Die Lautsprecher werden ohne Weiche direkt an den

    Verstärker angeschlossen.

     

    Zum testen habe ich einen passiven 12dB Tiefpass

    an Eingang des Versärkers mit 80 Hz benutzt.

    Das passt genau zu den Teufel M80 die ich zusammen

    mit dem Subwoofer betrteiben möchte.

     

    Beim Teufel M800 fällt der Frequenzgang schon ab 70 Hz

    steil nach unten ab,

    den wollte ich eigentlich dadurch ersetzen.

     

    Danke für alle Hinweise !

     

    Andreas

     


  5. Hallo,

     

    also 2N... sind es gaube ich nicht.

    Ich denke die Japaner verbauen japanische Transis.

     

    Die Schaltung ist natürlich nur erraten weil ich ja die Anschluss Belegung

    der originalen Transis nicht kenne.

    Die Verbindungen von der Platine stimmen aber.

     

    Ich bin von b-c-e ausgegengen, das ist bei den kleinen eigentlich so üblich

    und ergibt auch Sinn wenn der TTL Input an die Basis geht.

    Wenn ich von e-b-c ausgehe macht der TTL Input am Emitter wenig Sinn.

     

    Ist es möglich daß die 1202 / 2202 den

    Emitter-Basis Strom selbst begrenzen ?

    Nur so würde die Schaltung ohne Wiederstand funktionieren.

     

    Allerdings waren die originalen Transis auch fast alle durchgebrannt !

     

    Also sicher ist:

    - Anschluß 1 vom 1202 liegt an GND (E ?)

    - Anschluß 2 vom 1202 ist mit Anschluß 1 vom 2202 verbunden (C ?)

    - Anschluß 3 vom 1202 liegt an TTL vom Controller (B ?)

    - Anschluß 1 vom 2202 ist mit Anschluß 2 vom 1202 verbunden (B ?)

    - Anschluß 2 vom 2202 liegt über 33k an -15V und geht zum CMOS (C ?)

    - Anschluß 3 vom 2202 liegt an +15V (E ?)

    - das der Eingang TTL Output (H aktiv) vom Controller ist

    - das der CMOS Switch (LC4966) bei +15 V aktiv ist

    - das der CMOS Switch bei -15 V gesperrt ist

    - der TTL Pegel ist auf GND bezogen

     

    Danke !

     


  6. Hallo,

     

    ich bin gerade wieder mal dabei meinen Denon PMA-480R zu reparieren.

    Die Umschaltung der Inputs funktioniert per CMOS Switch.

    Das Problem ist daß die Transistoren die die CMOS IC's steuern

    laufend ausfallen.

    Ich habe die Transistoren schon einmal durch bc??? ersetzt.

    Auf den originel Transistoren steht leider nur 1202 und 2202.

    Leider kann ich für diese im Web keine Daten finden.

     

    Wer weiß durch welche ich diese ersetzen kann ?

     

    Wenn ich mir die Schaltung ansehe ist mir nich so ganz klar warum

    die Transistoren immer wieder durchbrennen.

    Die Spannung ist maximal 30V, das kann doch kein Problem sein.

     

    Danke für jede Hilfe !

     

    Die Schaltung:

    http://www.audiomap.de/forum/user_files/1156.jpg

     


  7. Hallo,

     

    vermutlich liegt das Problem schon beim auslesen der Tracks,

    ich bekomme mit Nero cddae andere Ergebnisse als mit ExactAudioCopy.

     

    Ich habe beide auch mit nur 1-facher Geschwindigkeit probiert,

    die Files unterscheiden sich trotzdem erheblich.

    Beim Vergleich mit fc /b file1 file2 > file.diff

    bekomme ich ein File mit ca. 1MB mit Differenzen.

    Die Bytes sind wirklich völlig verschieden,

    nicht nur wenige Bits und über das gesamte File verteilt.

     

    Meine Test CD ist nagelneu, Robinson Crusoe, ein

    englisches Audio Book von Naxos, kein Copy Schutz,

    jedenfalls habe ich keinen Hinweis darauf gefunden.

    Track5 auf der 1. CD ist schön kurz,

    deshalb habe ich den zum testen benutzt.

     

    Ich möchte eigentlich meine Platten auf CDR kopieren

    und wollte nur herausfinden ob das auch wirklich verlustfrei funktioniert oder ob ich die Original Wave Files trotzdem

    aufbewahren muß.

     

    Mein Laufwerk zum auslesen ist ein Mat####a CW-7502 (SCSI-Brenner).

    SCSI-Brenner sollten eigentlich hervorragend Audio auslesen können,

    jedenfalls weitaus bessser als normale Laufwerke.

     

    Habt Ihr eure Files schon mal verglichen oder geht Ihr nur davon aus

    daß die stimmen ?

     

    Die Größe der Files stimmt bei mir meistens schon überein,

    aber eben der Inhalt nicht.

     

    Andreas

     


  8. Hallo,

     

    ich habe versucht eine CD zu kopieren und danach die Audio Daten zu vergleichen.

    Also ich habe die Tracks der Original CD und die der CDR ausgelesen

    und verglichen, die Daten sind völlig verschieden !

    Zum brennen habe ich Nero 6 benutzt, zum auslesen Nero cddae,

    das liest mehrfach mit verify und so.

    Ich habe sowohl mit disk direkt kopieren als auch mit Audio Tracks auslsesen und disk-at-once brennen probiert.

     

    Bei disk-at-once macht Nero 6 sogar richtig üble Fehler,

    die Titel fangen deulich verzögert an.

     

    Warum sind die Audio Daten verschieden ?

     

    Ich habe auch schon andere Brenn Programme probiert,

    leider auch ohne Erfolg.

     

    Woran liegt das und mit welchen Programmen kann man

    wirklich eine 1:1 Kopie erstellen ?

     

    Andreas

     


  9. Hallo,

     

    danke für die Antworten !

     

    Also wenn ich das alles richtig verstanden habe

    funktioniert es etwa so:

     

    Wenn das digitale Signal von der CD mit 44,1kHz

    um den Faktor 16 'beschleunigt' wird auf 705,6 kHz

    und natürlich auch die fehlenden Zwischenwerte errechnet

    werden dann ist das 16-faches Oversampling.

     

    Wenn das digitale Signal von der CD mit 44,1kHz

    auf 192kHz x 4 = 768kHz umgerechnet wird und

    ebenfalls natürlich die fehlenden Zwischenwerte

    errechnet werden dann ist das Upsampling.

     

    Was ich noch nicht so richtig glauben kann ist

    daß das wirklich einen so großen Klangunterschied

    bedeuten soll wie hier beschrieben wird.

     

    # Wer ein mal einen höchstwertigen 192kHz DAC gehört hat,

    # ist aber wie gelähmt – so viel Information ist auf dem

    # Medium CD wirklich drauf! Jene Lähmung, die den Preis

    # ausblendet...

     

    Natürlich kann das errechnen der Zwischenwerte

    auf verschiedene Weise erfolgen, aber der Unterschied

    zwischen 700 und 768kHz (also der Unterschied zwichen

    Over- und Upsamping) kann doch nicht wirklich

    etwas bringen ?

     

    Dann wäre ja auch 32-faches Oversampling weitaus

    besser als 16-faches Upsampling ?

     

    Da fast alle billigen 1-bit Wandler von Natur aus bereits

    mit x-fachen Oversampling arbeiten würde das bedeuten

    daß die sowieso weitaus besser sein müssen als die ganzen

    teuren Multibit Wandler mit dem tollsten Upsampling ?

     

    Andreas

     

     


  10. Hallo,

     

    sorry wenn ich so dumm frage,

    aber hat nicht mittlerweile jeder Durchschnitts Player

    bessere technische Daten als die hier genannten Teile ?

     

    # Wer ein mal einen höchstwertigen 192kHz DAC gehört hat,

    # ist aber wie gelähmt – so viel Information ist auf dem

    # Medium CD wirklich drauf! Jene Lähmung, die den Preis

    # ausblendet...

     

    Onkyo 6930 18bit/??-fach Oversampling

    Denon DCD-695 BB PCM61/8-fach Oversampling

    Denon DCD-890 BB PCM61/8-fach Oversampling

    Denon CDM-560 BB PCM1702-J/16-fach Oversampling

    Akai CD57 BB PCM67/??-fach Oversampling

    Toshiba SD-1009 ?? (billiger alter DVD Player)

     

    Die PCM1702 im CDM-560 haben lt. BB excellente

    technische Daten, jedenfalls rein theoretisch.

     

    Wenn ich das richtig verstehe bedeutet bei 44,1kHz

    8-fach Oversampling bereits 8x44=352kHz,

    16-fach 16x44=764kHz ?

     

    In den Player'n werden diverse Filter SM8541 und

    teilweise Denon eigene super spezial Filter (CDM-560) benutzt.

     

    Wenn ich ehrlich sein soll, so berauschend ist der

    Unterschied wirklich nicht, jedenfalls nicht so daß man

    jegliche Relation zum Preis vergißt.

    Vor allem kann man wirklich nicht sagen der eine ist

    definitiv 'besser' als der andere.

    Wie kann man das auch beurteilen wenn man bei der

    Aufnahme im Studio nicht dabei war und nicht weiß

    wie die CD überhaupt klingen soll ?

     

    Woher wisst Ihr eigentlich immer so genau wie eure CD's wirklich

    klingen müssen ? (Ich unterstelle mal daß Ihr nicht nur

    CD's kauft bei denen Ihr selbst mit im Studio wart.)

     

    Was mich interessieren würde wäre mal der Vergleich zu einen

    reinen 16bit/44,1kHz DAC (z.Bsp. einen billigen Philips

    TDA1543), dann sollte doch ein deutlicher Unterschied zu hören sein.

    Wer hat das schon mal ausprobiert ?

     

    Was mich noch mehr interessiert: wenn ich mir die

    Daten der Lautsprecher ansehe und mit denen der DAC's

    vergleiche; glaubt Ihr wirklich das die DAC's die

    Stelle in der Kette sind die den Klang wesentlich bestimmen ???

     

    Selbst sehr gute Lautsprecher haben Schwankungen von einigen dB

    im Frequenzgang und einen Klirfaktor von bis zu 1%, und 3dB Abweichung bedeuten nun mal nur die halbe bzw. doppelte Leistung/Lautstärke.

    Bei fast allen heute handelsüblichen DAC's sind diese

    Abweichung/Verzerrungen ca. um den Faktor 100 geringer !

     

    Andreas

     


  11. Hallo,

     

    ich habe da mal ne ganz simple Frage:

    Für meine Frequenzweichen benötige ich

    ein paar Luftspulen, das Problem dabei ist

    das fast alle Anbieter einen Mindestbestellwert

    von 25 Euro oder mehr haben.

    Wo kann man preiswert soche Teile kaufen ?

    Es sollen nur ganz einfache Luftspulen

    mit 1mm Lackdraht sein.

     

    Andreas

     

     


  12. Hallo,

     

    ich betreibe meine Lautsprecher seit einigen Tagen aktiv mit einer Behringer CX-2310. In der Anleitung steht daß bei unsymetrischen Betrieb die Stifte 1 und 3 der XLR Anschlüsse gebrückt werden sollen.

    Bei den Eingängen leuchtet mir das ein, aber was macht das bei den Ausgängen für einen Sinn ?

    Wie soll die Schaltung aussehen, die etwas sinvolles tut wenn ich den Ausgang brücke ?

    Von Behringer habe ich leider nur so eine 0815 Antwort bekommen:

    "In dem Fall ist es am besten das Crossover unsymetrisch zu betreiben".

     

    Andreas

     

     


  13. Hallo,

     

    ich habe mir 2 Stück Jordan JX 53 gekauft.

    Nun habe ich diese in geschlossene Gehäuse mit ca. 2l

    eingebaut und mal mit Hobbybox gemessen.

    Da gibt es große Unterschiede bei den 2 Lautsprechern.

    Einer arbeitet ab ca. 300 Hz ohne Verzerrungen,

    der andere erst ab ca. 600 Hz !

     

    Ich habe irgendwo gelesen daß diese auch in K&T

    schonmal getestet wurden. Hat irgend jemand diese

    K&T, wäre es evtl. möglich den Test zu scannen und

    mir zu mailen ?

    Oder hat jemand selbst welche ?

     

    Ich würde mich über jeden Hinweis freuen.

     

    akratzsch@hotmail.com

     

    Schon mal vielen Dank !

     

    Andreas

     

     


  14. Hallo,

     

    ich möchte eine Audigy für Messungen mit

    HobbyBox 5.0 verwenden (Win2k englisch, SP3).

    Leider gibts damit folgendes Problem:

    Egal was ich messen will über 4kHz fällt der Pegel

    gegen null. Ich vermute daß irgendein Filter aktiviert

    ist oder die Sampelrate viel zu niedrig eingestellt ist.

    Es sind auch deutliche 'Wellen' im Frequenzgang

    zu erkennen wenn ich nur ein Kabel messe.

    Zwischen den Eingängen Mic und Line gibts auch keinen Unterschied.

    Soweit ich das feststellen konnte liegt das Problem im

    Input Zweig, die Ausgabe funktioniert auch bei hohen Frequenzen.

    Alle Versuche etwas daran zu ändern sind bisher gescheitert.

    - Windows neu installiert

    - SP3 installert

    - Audigy Treiber rausgeworfen und neu installiert

    - Audigy Treiber nach Anleitung auf HobbyBox Homepage installiert

    - Windows Setup für Audio auf 'beste Performance' gestellt

     

    Daher ist jeder Hinweis wilkommen.

     

    Evtl. würde ich auf eine andere Karte umsteigen

    weil die Audigy eh nur 16 bit kann.

    Welche Karten sind preiswert und funktionieren problemlos ?

    Ich benötige die Karte nur für Messungen.

     

    Vielen Dank !

     

    Andreas

     

     

×
×
  • Neu erstellen...