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HiFi Heimkino Forum

AR

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Beiträge erstellt von AR


  1. Hallo Robert, die TH400 wurden von Technics bzw. Matsushita hergestellt. Es sind recht alte aber dennoch m.E. sehr gutklingende Hochtöner, an denen sich einige andere Firmen orientiert haben. Am berühmtesten ist wohl der große Bruder TH 800. Der durfte in die ersten Ausführungen der Quadral Titan. Vom Hersteller gibt's leider keine Ersatzbändchen mehr. Allerdings wurden die irgendwann in Deutschland in anerkannt guter Qualität nachgebaut. Hat sich eigentlich schon jemand über Tuning dieser Bändchen Gedanken gemacht - Dämpfungsflies optimieren etc.?

    Gruß AR

     


  2. Hallo eskimo,

     

    stimmt schon, den Schaumstoff kann man jederzeit nachrüsten. Wenn ich ihn irgendwo in schwarz sehe, werde ich's ausprobieren.

    Gruß & viel Spaß beim Fertigbauen

    AR

     

    PS: Wie machst Du das Reflexrohr ? Ich probier 'mal die trompetenförmigen mit ca. 38 mm Innendurchmesser (engste Stelle) und 140mm Länge. Das könnte hinkommen (lt. Simulation ca. 46 Hz in 10l).

     


  3. Hallo eskimo,

    ich bin kein Esoteriker und werde ziemlich normales Kabel verwendet - höchstens das billige Kimber. Dieses Schaustoff macht mir auch noch Kopfzerbrechen. Vielleicht probier ich einfach 'mal DC-Fix Samt. Ein anderer Tip von 'nem anderen Watt-Nachbauer ist Schaumfolie für Trittschalldämmung von Parkettböden.

     

    Gruß AR

     

     

     


  4. Hallo Uli,

     

    warum bleibst Du nicht bei der Vorlage (die ist hoffentlich erprobt) und nimmst wie bei den älteren Watts ein Seas Papiermembranchassis. I.T. bietet mit dem W17 PPI ein aähnliches, allerdings mit Phase-Plug ausgestattetes an. Im regulären Seas-Programm gibt's aber auch das von Thorsten verwendete ohne PhasePlug (vielleicht direkt aus Norwegen bestellen? - siehe Seas Website). Diese Papierchassis genießen angeblich einen sehr guten Ruf; sie sind ja auch immer noch in enigen Wilson drin (Cub, Grand Slam) wie auch die Scan Speak.

    Gruß AR

     


  5. Hallo Forumianer,

    ich bin gerade dabei, diesen Nachbau anzugehen. Die Rohgehäuse stehen. Was ratet Ihr mir zur Gehäusewandinnendämmung? Die Frequenzweiche werde ich auslagern. Was ist hier die beste Lösung. Lautsprecherchassis an Biwiringterminals dranhängen und dann an die Frequenzweiche oder zur Vermeidung von Übergangswiderständen die Kabel direkt durch's Holz an die externe FW ?

    Gruß

    AR

     


  6. Hallo DC,

    danke für Deine Antwort. Einen Stempel kann ich nicht finden. Das GJW ist nur per Handschrift aufgebracht. Die Membranbeschichtung würde ich als seidenmatt bezeichnen, ganz glatt ist sie nicht, aber auch nicht rauh (wie 'ne gute Pinsellackierung). Die Membranrückseite ist gar nicht beschichtet. Was hälst' Du von den abweichenden Parametern ?

    Danke und Gruß

    AR

     


  7. Hallo,

    weiß jemand zufällig über dieses Chassis bescheid ? Ich hab' 2 Exemplare gebraucht gekauft um sie gegen meine JBL 2235 zu tauschen (hat jemand Interesse?). Die gemessenen Parameter entsprechen aber ziemlich genau dem PSL 385/400 A (Qt=0,33, VAS=375/Fs=21Hz und 400,-/Stück billiger), haben aber eine beschichtete Membran. Der Typaufkleber auf der Rückseite gibts anscheinend auch nicht für die GJW-Version. Wie kann ich feststellen, um welche Version es sich handelt ?

     


  8. Hallo Forumianer,

    es gibt ja gute Chassis mit leider viel zu hoher Güte (z.B. Dynaudio). Um die in einem geschlossenen oder sogar BR-Gehäuse (ja ja, ich weiß)einsetzen zu können, wäre eine Schaltung sinnvoll, mit der man den Innenwiderstand eines gegebenen Verstärkers in den negativen Bereich regeln kann. Oder muß das schon bei der Verstärkerkonstruktion berücksichtigt werden?

    Danke für die Antworten

    AR

     


  9. Hallo Forumianer,

    es gibt ja gute Chassis mit leider viel zu hoher Güte (z.B. Dynaudio). Um die in einem geschlossenen oder sogar BR-Gehäuse (ja ja, ich weiß)einsetzen zu können, wäre eine Schaltung sinnvoll, mit der man den Innenwiderstand eines gegebenen Verstärkers in den negativen Bereich regeln kann. Oder muß das schon bei der Verstärkerkonstruktion berücksichtigt werden?

    Danke für die Antworten

    AR

     


  10. QB3 hat vor einiger Zeit seinen geregelten Subwoofer mit Bild vorgestellt. Ich war leider im Urlaub und konnte nicht spontan darauf reagieren. Da ich auch 4 dieser Bässe zuhause habe, interessiert mich die beste Subwooferlösung. Geregelt aber wie (Kannst Du helfen QB3) oder als URPS (Irgenjemand macht da Platinen mit Linkwitzkorrektur - kann man die kaufen ?).

    Gruß

    AR

     


  11. Hallo,

    vor einigen Jährchen (ca. 81-83) gab's in einem Elrad-Boxenbau-Sonderheft den GONDOR SelbstbauSubwoofer, der genau nach dem Prinzip funktionierte. Mit zwei Audax 30cm Doppelschwingspulenbässen in einem zu kleinen Gehäuse (je 35l) hat das ganz gut funktioniert (ich hab' zwei/drei Jahre damit gehört). So weit ich mich erinnern kann, war das Ding echt gut (ich hätte es nicht verkaufen sollen). Der Entwickler war übrigens ein gewisser Karl-Hein Fink. Einer der derzeit bekanntesten Boxenentwickler (ALR). Mittlerweile hat er im K&T bei seinem alten Weggefährten auch wieder einen Artikel verfaßt (unter KHF). Vielleicht kann man ihn ja zu einer Stellungnahme bewegen.

    Vielleicht hat noch jemand den Artikel - ich werde auch 'mal kramen.

    Gruß AR

     


  12. Hallo Philipp,

    sorry, da gibt's wohl noch einen Philipp.

    Für die Gegenkopplung wird keine zweite Endstufe notwendig. Das vom Sensor erzeugte Signal wird bei einfachen Schaltungen durch einen OPV auf das Niveau des Eingangssignals gebracht und von diesem subtrahiert. Im Idealfall entspricht das verbleibende Signal dem Unterschied zwischen Soll und Ist und wird als Korrektursignal dem Eingangssignal dazugemischt. Eine weiterentwickelte Variante war die von ART (bzw. ALR), die Subwoofer mit Vorausregelung und Gegenkopplung bauten, was bei der Fachpresse höchste Euphorie ausgelöst hat (so ca. 10 Jahre her).

    Leider kenne ich keinen derartigen Bauvorschlag mit dieser Kombination - das würde ich auch sofort nachbauen.

    Aber vielleicht kann sich hier 'mal ein Fachmann einschalten.

    Gruß

    AR

     


  13. Hallo Philipp,

    wenn ich mich recht entsinne bedeutet das eine Gegenkopplung des LS-Chassis, wie z.B. bei BM, Audiodata Subwoofer, T&A-Aktivboxen,ART-Subwoofer (später ALR), im Selbstbau vor Jahrzehnten bei Gondor, Elo oder Elrad hatte auch so'n Projekt. Das Funktionsprinzip funktioniert vereinfacht so: Über einen Weg oder Beschleunigungssensor (2. Schwingspule, separate Schwingspule unter der Dustcap (BM u.a.), Piezo unter Dustcap, Messung der Kapazität zwischen Schutzgitter und Metallkalotte (BM), u.a.)auf/an der Membran wird die Istbewegung oder die Membranposition (Weggeber z.B. T&A) mit dem Sollwert (aus Verstärkereingangssignal) verglichen und ein Korrekturstrom erzeugt.Die Hifi-Schwachzeitschriften schwören drauf (siehe Testergebnisse).

    Hoffentlich hat das nicht zur Verwirrung beigetragen.

    Was machen Deine Watt/Puppy Nachbauten ?

    Gruß

    AR

     


  14. Hallo Murphy,

    Glückwunsch zu Deinem Sub !!

    Hast Du auch 'mal die Parameter der Rockwood-Chassis nachgemessen und woher stammt der xmax-Wert ? An der Linkwitz-Weiche wäre ich auch interessiert - ich überlege gerade den Nachbau !

    Noch 'ne kleine Bemerkung zu Deiner Antwort: Auch diese Subkonstruktion kann die Membranbewegung bei einer definierten Lautstärke nicht reduzieren. Baßreflex ist auf jeden Fall bei der Abstimmfrequenz lauter aber auch unsauberer !

    Gruß

     

    AR

     

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