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nasenbär

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  1. Hallo, >> Warum willst Du die Endstufe üerhaupt brücken ? nun, 1. das Teil bietet diese Möglichkeit und da reizt es eben, das auch mal auszuprobieren. Ob es was bringt sieht man ja dann. 2. Ich ziehe demnächst um und mein "Musikzimmer" ist dann unser Wohn-/Essbereich + Küche (alles offen) von über 80 qm. Da (frei zitiert:) ist es beruhigend, noch Leistungsreserven zu haben. 3. Meines Wissens macht sich die verfügbare Leistung nicht nur im erreichbaren End-Lautstärkepegel bemerkbar sondern bietet auch (und gerade) bei mittleren Lautstärken Vorteile (Dynamik) - Stichwort "Paukenschlag". Grüße Klaus F.
  2. Hi Sven, >> brücken alleine ohne bi-amping is nich so toll warum? *neugier* Gruß und danke Klaus F.
  3. Hallo miteinander, daß das mit dem Dämpfungsfaktor Probleme bereitet glaube ich eigentlich nicht. Die Rotel hat einen DF von 500, der sich bei Brückenschaltung wohl auf 250 reduziert. Ich hatte Zum Vergleich vor ein paar Tagen eine große Onkyo-Endstufe dran, die einen DF von 180 hatte und habe eigentlich keinen Klangunterschied feststellen können. Die Testbedingungen waren allerdings problematisch, da ich zum Gerätewechsel die LS umstöpseln mußte (d.h. kein unmittelbares Umschalten) und ich keine Möglichkeit einer verlässlichen Pegelanpassung hatte (Die Onkyo klang bei gleicher VV-Stellung lauter und daher subjektiv besser). Gerne poste ich meine Erkenntnisse mit der zweiten Rotel. Allerdings kann sich das noch etwas ziehen, da ich im Moment nicht so viel Zeit dafür aufwenden kann wie ich gerne würde... Viele Grüße Klaus F. PS: Falls Jemand Interesse und eine passende Rotel hat (ich denke, daß eine 980 auch ginge) können wir das gerne mal gemeinsam bei mir zu Hause probieren. Der Stuttgarter Raum wird aber wohl für die meisten zu weit sein.
  4. Hallo zusammen, ihr habt beide Recht. Grund für die scheinbar unterschiedlichen Auffassungen ist mein (leider etwas unglücklich formulierter) Satz: >> Meine Ti 5000 hat nun leider nur 6 Ohm und wird somit in gebrücktem Betrieb zu einem 3 Ohm LS. << Natürlich war damit nicht gemeint, dass sich die Impedanz des LS an sich ändert, sondern daß sie aus SICHT DES VERSTÄRKERS zu einer 3 Ohm Box wird. Somit sehe ich keinen Dissens. Danke für Eure Antworten! Werde mir mal nach einer 2. 981 schauen und das Ganze testen. Ist sicher spannend auszuprobieren, ob es Klangunterschiede zwischen Einzelbetrieb, Brückenbetrieb und Bi-Amping gibt. Grüße Klaus
  5. Hi Freaks, lt. der beiliegenden Bedienungsanleitung darf o.g. Endstufe in gebrücktem Zustand nur an mind. 8 Ohm Lautsprecher angeschlossen werden, da sich die Impedanz aus "Verstärkersicht" hier auf die Hälfte verringert. D.h. in gebrücktem Zustand ist ein 8 Ohm LS für die Endstufe ein 4 Ohm LS, was die Mindestanforderung darstellt. Meine Ti 5000 hat nun leider nur 6 Ohm und wird somit in gebrücktem Betrieb zu einem 3 Ohm LS. Jetzt die Fragen: Hat schonmal jemand eine Rotel-Endstufe gebrückt an einer Ti oder einem anderen 6 Ohm LS betrieben? Ist mit ernsthaften Folgen bei diesem Experiment zu rechnen oder sichert sich der Hersteller bei seinen Angaben nur gegen EVENTUELLE Störungen ab? Gruß und danke Klaus F.
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