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HiFi Heimkino Forum

dww90

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Beiträge erstellt von dww90


  1. Klaus,

    ich habe es bereits schon einmal angedeutet.

    Es fehlt an Themen.

    Ich bin gerade bei dem Bau eines Vorverstärkers mit Fernbedienung

    für Lautstärkeeinstellung und Kanalwahl. Angeregt und supportet in einem anderen Forum.

    Die Experten sind nicht ausgestorben, sie sind dort wo Projekte sind.

    Forumslaufwerk…..

    Forumstonarm….

    Firstwatt Amplifier…..

    Früher war dieses Forum die Referenz für Huberts HiFiAkademie Produkte.

    Jetzt fragt kein Schwanz mehr danach und Hubert schaut auch nur noch gelegentlich rein.

    Da hilft auch nicht die Frage nach dem optimalen Netzteil.

    Es hilft da eigentlich nur ein interessantes Projekt.


  2. Moin , Moin

    Klaus & Martin

    über die Feiertage finde ich sicher eine Gelegenheit ein voll gekapseltes Relais zu zerlegen.

    Die Dinger sind mit einem Wechsler ausgestattet und schalten 8 bzw. 12A !!!

    Die Abmessungen sind ca. 20 x 22 x 25 mm.

     

    Sicher ist die Paralleschaltung von Leistungs- und Telekom-Relais nicht praktikabel.

    Aber wovon reden wir?

    Über ein DIY-Projekt oder eine nachträgliches upgrade vorhandener Geräte?

    Ersteres würde ich mit Eingangssignalabtrennung realisieren. Da in der Regel mit einer

    Einschaltverzögerung gearbeitet wird ist auch ein Steuersignal vorhanden.


  3. Hallo Martin,

    ein interessanter Bericht.

    Vielleicht ist das Problem verbreiteter als wir glauben.

     

    An die Oxidation der Kontakte dachte ich noch gar nicht.

    Dürfte vermutlich auch nur das Problem sehr preiswerter Ausführungen zu sein.

    Ich werde bei mir Zuhause mal einen Blick auf die Relais werfen, sofern möglich.

    Deine Annahme, Betreff der Kleinsignal- Eigenschaften, ist ja auch das Thema der

    Telekom Relais

    Z.B.:

    Kontaktart gegabelt crossbar

    Kontaktmaterial Ag-Pd-Legierung, vergoldet

    Kontaktwiderstand max. (Neuwert) 50mOhm

     

    Vielleicht sollte man die Relais kombinieren?

    Dann müsste man zuerst das Signal vom Eingang trennen,

    dann das Telecom Relais und zuletzt das Leistungsrelais.

    Und in umgekehrter Richtung zuerst das Leistungsrelais,

    dann das Telekom Relais und zuletzt das Eingangsrelais.

    Dazu eine erforderliche Schaltung die das steuert.

    Was meint ihr ? :Straight Face:

    • Like 1

  4. Hallo Klaus,

    sicher wäre es vorteilhaft es überhaupt nicht zu hohen Abschaltströmen

    kommen zu lassen, indem man den Verstärker zuerst vom Eingangssignal trennt.

    Betreff der Kontaktbeschaffenheit ist mir auch keine Relaisausführung bekannt,

    die spezielle Eigenschaften für Audio hat.

    Anders ist es bei Kleinleistungsrelais für Telekommanwendungen, die

    spezielle Eigenschaften für Audioübertragungen haben.

     

    Ich besitze übrigens einen dicken Posten von Relais, auch von denen für KFZ.

    Falls du daran interessiert bist sende eine PN.


  5. Hallo Klausi,

    schnüff, eine wirklich rührende Geschichte.

    Das waren noch Zeiten wo man sich mit der Hardware identifizieren konnte.

    In dem Zusammenhang, hast du nicht die Elektor Endstufe GIGANT nachgebaut?

    Die Schaltung war ja einer Studioendstufe von Revox/Studer sehr ähnlich.

    Was mich interessieren würde, welche Endstufentransistoren wurden in der

    Endstufe eingesetzt? Vermutlich sind sie kundenspezifisch gelabelt? :rolleyes:


  6. Nachdem ich schon eine gewisse Zeit mein Aleph P1.7 betreibe verspüre ich die Lust nach einer komfortableren Vorstufe mit IR-Fernbedienung und LCD Display.

    Dabei stütze ich mich auf ein Projekt in einem anderen Forum.

     

    Nun ist bei mir die Idee entstanden den DSP von HIFIAkademie zu integrieren.

    Hier in Audiomap waren einige Kandidaten die sich dieses Teil zugelegt haben und ich würde gerne etwas über ihre Erfahrung hören.

    Verwendung ist nur für die Raumakustik.

     

    - Wie leicht ist der Umgang mit der Parametrierung?

    - Reicht ein Mikrofon der Hersteller wie Yamaha (von dem Mehrkanal-Receiver )

    - Kann man verschiedene Set- Up abspeichern ?

    - ist der Signalpegel zwischen Eingang und Ausgang gleich ( bei linear natürlich )?

    - den DSP gibt es nur fertig ?

     

    Vorgesehen ist:

    - eigene Stromversorgung

    - Signalumleitung intern über Relais


  7. Hallo Klaus,

    ich gehöre nicht zu den Hoppern. Allerdings orientiert man sich an den Themen

    und nun frage ich dich, gibt es hier eins?

    Du fragst nach den Anforderungen an ein Netzteil.

    Wie du an Stefans Frage ablesen kannst sind hier noch weitere Angaben erforderlich.

    Für welchen AMP ? usw.

    Klaus, ich möchte nicht missverstanden werden.

    AUDIOMAP galt für mich in der Vergangenheit als das kompetenteste Forum.

    Das war noch zur Zeit der Pass Projekte.

    Jetzt soll das Forum wieder auferstehen durch eine Diskussion über ein Netzteil!

    Wen interessier das?

    Dieses Thema würde höchstens als Begleitthema zu einem Verstärkerprojekt taugen.

    Wenn du einen Blick in Analogforum wirfst, dann wirst du dort zahlreiche Projekte finden.

    First Watt J, -2 , -3 , -4 , ONO, also Themen von Pass, wieso nicht hier ?

     

    AUDIOMAP muss seinen Platz neu finden.

    Warum nicht im Bereich Digitaltechnik.

    Vielleicht kann Hubert Reith hier etwas beisteuern. Ich sehe hier keinen Konflikt mit seinen

    kommerziellen Aktivitäten. :rolleyes:


  8. Was ist los? Gibt es wirklilch keine Fachleute mehr hier? Kann denn tatsächlich keiner was zu dem Thema beitragen?

     

    Wieso wird der Text so dargestellt?

    Ich wollte DC antworten und jetzt das!

    Egal,

    ich meine dass das Engagement deshalb so abgestürzt ist, weil es z.B. beim Thema Selbstbau keine Themen bzw. Projekte mehr gibt.

    Da ist man besser im Analog-Forum augehoben. Eine Lücke hat man dort, es gibt keine Digitalprojekte.

    Ich schaue im Audiomap auch nur noch gelegentlich rein und ein Blick auf das Datum des letzten Beitrags schreckt mich auch ab.

    Bei welchem Thema hat Audiomap Kompetenz? :wub:


  9. Studio/PA Endstufen,

    meiner Meinung nach nur für high power ausgelegt.

    Wenn dich die Lüftergeräusche nicht stören...

     

    Ich hatte da mal ein Erlebnis.

    Beruflich hatte ich es mal mit einem kleinen Ing.-Büro zu tun.

    Ich hatte den Kunden besucht und das Gespräch fand im Wohnzimmer statt. Dort standen zwei Selbstbau-Boxen in der Größe einer Quadral Vulkan.

    Der Kunde schwärmte von dem Klang und gab an, dass sich selbst Hochschulen für den Nachbau interessierten und die Box Referenz Charakter hätte. Auf den Klang war ich gespannt und der Kunde schmiss den Verstärker an und legte seine Lieblings CD auf.

    Es war eine Kopie von John Lee Hooker, the Healer. Abgespielt auf einen 80,- Euro Cd Player.

    Der Verstärker war ein PA-Amplifier mit Lüftergeräuschen so laut, dass ich irritiert die Geräuschquelle suchte bis ich den Verstärker erkannte.

    Die Box hatte einen grauenhaften Klang ohne Tiefgang und einen unkontrollierten Bass.

    Ich habe vermieden mich dazu zu äußern.

    Das war meine derzeit einzige Begegnung mit einem PA-Verstärker.

     


  10. Hallo Helge,

    bei solchem Einsatz muss die HW-Basis stimmen. In welchem Player

    verbaust du deine Elektronik ?

     

    Über welche Lautsprecher hörst du und mit welcher Musik ?

    Ich finde solche Angaben nicht uninteressant denn häufig verwendete Beschreibungen über Klangergebnisse sind selten nachvollziehbar.


  11. Tach Armin und Klaus,

    ich kann mich überhaupt nicht entsinnen, irgendwo einen positiven Bericht, außer der Zeitschrift Audio usw. , gelesen zu haben, in dem eine Kappa gut weg kam. Ich war auch einmal Besitzer einer 8.1

    und mir fehlte immer der Tiefbass. Die Box baute ein großes voluminöses Klangbild auf und das war es. Von Punsch keine Spur, die Membrane des 30cm Basschassis bewegte sich überhaupt nicht.

    Dazu kommt, insbesondere bei der 8.1, die kritische Aufstellung aufgrund der hinteren Bassreflexöffnung.

     

    Jetzt werkelt bei mir eine HGP Vida und trotz ihrer bescheidender

    Größe habe ich nun Bässe von denen ich früher nur geträumt habe.

    Sicher wird es Verstärker geben die diese Unzulänglichkeiten

    ausgleichen, aber wozu da es doch zahlreiche wohnzimmertaugliche Lautsprecher gibt.

    Klaus, nur die Zufriedenheit mit dem Klang ist entscheidend, vollkommen richtig.

    Die Frage ist nur, ob Armin überhaupt erahnen kann wie gute Lautsprecher klingen können.


  12. Stefan,

    kann eine zweite unabhängige Person deinen Höreindruck bestätigen? Man kann sich da ziemlich verrennen und hört danach die Läuse husten.

    Eine weitere Möglichkeit wäre mit einem Sinusgenerator jeden LS, ohne Frequenzweiche, aber mit Koppel-C akustisch zu Testen. Sollten sich hier bereite Abweichungen ergeben liegt es an den Exemplarstreuungen.

     


  13. Hei Stefan,

    die Lackschicht der Drähte ist robuster als du vermutest. Aber selbst wenn die Isolierung defekt ist müsste die angrenzende Windung den gleichen Fehler haben. Das Potenzial zwischen benachbarten Windungen

    ist meist sehr gering. Beispiel Netrafo-Primärwicklung. Die Isolierschicht

    braucht ja nur das Windungspotential aushalten und nicht die 230 V.

     

    Macht dir DIY überhaupt noch Spaß ?

    Könnte es sein dass professionelle Hersteller die Chassis selektieren ?

    Der Rest geht in den Handel.


  14. Ich hatte bereits auch einmal diese Überlegung, mit dem Ziel den Player zu tunen.

    Der dann erworbene Player, vom Händler mit einjähriger Garantie geliefert, versagte bereits beim ersten Test. Von 4 CDs wurden zwei nicht erkannt und bei den anderen CDs waren

    häufige Klickgeräusche vernehmbar. Das muss nicht immer so sein. Du solltest aber darauf vorbereitet sein, Service in Anspruch zu nehmen.

    Ich habe mich dann für einen neuen Player DX7555 entschieden. Entscheidend war auch ein Blick auf die Ausgangsstufe des 7711er, der im Analogfilter mit 13 ! Op-Amps arbeitet.

    Ohne es genau zu wissen, vermute ich beim 7555 deren max. 4 Stück.

    Jedenfalls ist die Wandlertechnologie im 7711er nicht mehr zeitgemäß.

     

    Es kommt natürlich auch auf den Preis an.


  15. Hallo Daniel,

    wie ich dir bereits geantwortet habe, kann ich dir die Platine mit dem Nullkraftsockel zur Verfügung stellen. Ich habe sie auch bereits gefunden

    muss sie aber noch prüfen und eine Anleitung erstellen. Da die Platine universell aufgebaut ist, besteht zusätzlich die Möglichkeit ausgesuchte Exemplare direkt als Differenzverstärker

    auszumessen  gemeinsamer Sourcewiderstand, Gate auf Masse und zwischen den Drainwiderständen kann der Offset gemessen werden .

    Voraussetzung für den Betrieb ist jedoch eine +/- Spannungsversorgung mit mind. 2 x 15 V.

    Hast du ein +/- Netzteil ?

     

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