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HiFi Heimkino Forum

Der Moritz

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Beiträge erstellt von Der Moritz


  1. Hallo Leute!

     

    Leider hat vor kurzem mein Goldring-Eroica Tonabnehmersystem den Geist aufgegeben (es spielt nur noch der rechte Kanal).

    Ich habe es daher gegen mein altes Linn K5 ausgetauscht und kann meine alten und neuen Platten nun wieder abspielen.

    Das soll aber nur eine vorübergehende Lösung sein, und ich suche ein preisgünstiges MC-System (wie auch das Goldring eines war). Einen MC-Übertrager habe ich ja.

    Gibt es im Forum Leute, die auf diesem Gebiet noch Erfahrung haben. Das Laufwerk ist ein alter Roksan Xerxes mit einem einfachen Linn Basik Plus Tonarm.

     

    Es grüßt euch

     

    Der Moritz


  2. Mein CD-Player ist alt aber gut, leider tut er sich aber mit CD-R schwer und kann nicht alle abspielen.

    Daher bin ich auf der Suche nach einem neuen Player, der auch CD-R problemlos lesen kann. Im Fachhandel findet man jedoch kaum mehr CD-Player, dafür jede Menge DVD-Player zu günstigsten Preisen.

    Da ich meinen CD-Player über einen externen D/A-Wandler betreibe, wäre es ja möglich, einen dieser günstigen DVD-Player als Laufwerk zu verwenden. DVD-Player haben außerdem, im Gegensatz zu vielen CD-Playern, einen koaxialen Digitalausgang, den ich für den Anschluss an meinen Wandler brauche.

    Einen Versuch habe ich bereits unternommen, ich habe mir einen Philips DVD870 ausgeborgt und an meine Anlage über den D/A-Wandler angeschlossen. Beim ersten Hören war ich eher positiv überrascht, ich hätte nicht gedacht, dass der so passabel spielt.

    Hat jemand im Forum Erfahrung, was die Eigenschaften von DVD-Playern als Laufwerk für CDs anbelangt?

    Gibt es Geräte, die hier besonders gute Ergebnisse erzielen?

    Welche Marken, welche Preisklassen sind vorzuziehen?

     

    Bin neugierig, ob mir jemand Tipps geben kann.

     

    LG

    Der Moritz

     

     

     


  3. Hallo Franck!

     

    Die Fachzeitschrift-Autoren befürchten vermutlich, dass beim Reinigen der Alkohol durch Unachtsamkeit auch auf die bedruckte Seite gelangen könnte, auf der sich der Schutzlack befindet.

    Ich würde eine CD übrigens nie mit Alkohol reinigen, sondern verwende lauwarmes Wasser mit etwas Geschirrspülmittel.

    Die Informationen über den Aufbau einer CD habe ich von mehreren Betriebsbesichtigungen in einem Sony-Presswerk.

     

    Grüße vom Moritz

     

     


  4. Hallo Franck!

     

    Der von dir angesprochene Schutzlack befindet sich auf der bedruckten Seite der CD und schützt die darunter liegende silberne Metallschicht. Auf der Seite, von der die CD gelesen wird, befindet sich kein Lack. Besonders kratzfest ist dieser Lack nicht, sodass es durchaus möglich ist, die CD auch von der bedruckten Seite her irreparabel zu zerkratzen.

     

    Grüße vom Moritz

     


  5. Hallo Marc,

     

    diese aktive Weiche hatte ich damals in meiner Subwoofer-Phase.

    Sie hat auch einen einstellbaren Hochpass und funktionierte gut bis auf einen kleinen Schönheitsfehler - sie erzeugte ein leichtes Rauschen. Preislich lag sie so bei 200 Euro herum.

     

    Gruß vom

    Moritz

     


  6. Hallo Klaus!

     

    Deine Aussagen bezüglich der Tonqualität von Cassetten, die vor längerer Zeit aufgenommen wurden, kann ich überhaupt nicht teilen. Ich habe damit gute Erfahrungen und kann keine Qualitätsverluste feststellen. Eine von mir mit einem Tandberg-Deck aufgenommene TDK SA Cassette vom März 1978 (George Benson: White Rabbit) klingt auf meinem Yamaha-Deck nicht anders als vor 24 Jahren. Wahrscheinlich hängt aber viel von der Qualität des Bandmaterials und der Lagerung ab.

     

    Grüße vom Moritz

     


  7. Hallo Taedsch!

    Ich höre nun schon bestimmt 8 oder 9 Jahre mit besagtem Grundig-Porti Musik über meine Hifi-Anlage. Der zweite Bleigel-Akku hat mittlerweile seinen Geist aufgegeben, ich werde mir einen neuen zulegen. Ursprünglich verwendete ich auch einen "Dac in the box", den ich vor ein paar Jahren gegen einen besseren Eigenbau-Wandler (einen "Klang u. Ton"-Bausatz) ausgetauscht habe. Wenn ich damit nicht zufrieden wäre, hätte ich mich längst nach etwas Neuem umgesehen.

     

    Grüße vom Moritz

     


  8. Hallo Oliver!

     

    Ich hatte bisher zwei unterschiedliche externe Wandler in Verwendung.

    Vor schon fast 10 Jahren gab es einmal in der Zeitschrift "Stereo" einen "heißen Tipp". Empfohlen wurde ein CD-Porti von Grundig mit Cinch-Digitalausgang, der für sein Geld hervorragend klingen sollte. Aber eben nur über einen externen Wandler. Damals gab es auch ein ganz preiswertes Modell von "Audio Alchemy". Diese beiden Geräte besorgte ich mir (den Grundig sogar gebraucht) und ich war von den Neuanschaffungen so begeistert, dass ich meinen SONY CD-Player, der doppelt soviel gekostet hatte, meiner Nichte schenkte. Vorher hatte ich natürlich noch den externen Wandler am SONY ausprobiert. Mir gefiel der SONY jetzt etwas besser, aber im Vergleich zum Grundig-Porti schnitt er deutlich schlechter ab.

    Einige Jahre später fand ich in der Zeitschrift "Klang und Ton" einen Artikel über ein D/A-Wandler-Bauprojekt. Da das Ganze wirklich billig und das finanzielle Risiko gering war, ließ ich mir die Platine schicken, bastelte eine Stromversorgung und ein Gehäuse dazu und schloss den neuen Wandler an den Grundig-Porti an.

    Das Ganze klang jetzt noch deutlich feiner und ich spiele mit dieser Kombination noch immer. Der alte "Audio Alchemy" liegt seither in einer Schublade.

     

     

    Grüße vom

    Moritz

     


  9. Hallo Tom!

     

    Um deinen Lautsprecherklang zu verbessern gibt es meines Erachtens zwei Ansatzpunkte.

    Der erste betrifft die "Aufhängung":

    Lautsprecher sollten möglichst stabil aufgestellt sein, d.h., das Gehäuse sollte wirklich unbeweglich stehen. Bei einer Aufhängung an Seilen erscheint mir diese Grundvoraussetzung nicht gegeben. Gute Ergebnisse werden mit stabilen Lautsprecherständern erzielt.

    Der zweite Ansatzpunkt betrifft das Bassproblem:

    Die meisten Lautsprecher klingen umso bassstärker, je näher sie mit dem Rücken zu einer (festen) Wand stehen.

     

    Grüße vom

    Moritz

     


  10. LETZTE BEARBEITUNG AM 04-Mar-2002 UM 18:37 (GMT)[p]Hallo Uwe!

     

    Seit über 10 Jahren bestitze ich eine Roksan Xerxes Plattenspieler.

    Einmal hat er seither gestreikt. Das Netzteil war defekt und ich schickte es an den Vertrieb zur Reparatur ein. Es kam mit der Bemerkung zurück, dass es für diese Modellreihe keine Ersatzteile mehr gebe und dass daher ein Upgrade auf ein höherwertiges Modell vorgenommen wurde.

    Und siehe da: der Plattenspieler klang mit dem Teil wirklich hörbar besser, vor allem im Bassbereich.

     

    P.S. für eingefleischte Techniker: Vielleicht habe ich auch alles nur geträumt und/oder leide an irreparablen Wahrnehmungsstörungen und/oder habe noch nie etwas von einem Dreifach-Blindtest gehört.

     

    Grüße vom Moritz

     

     


  11. Hi Michael!

     

    >Und über Raumakustik, Wattzahlen, Probehören, Grundlagen der >Digitaltechnik etc streiten wir ja nicht wirklich, oder ?

     

    Da hast du meiner Meinung nach recht.

    Leider herrscht darüber, ob man Menschen als Vieh bezeichnen soll (viel zitierte "HaiEnten"), keine Einigkeit.

     

    Schade.

     

    Grüße vom Moritz

     

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