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truenexus

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  1. Hallöchen zusammen, hat ne Weile gedauert aber jetzt ist es soweit. Das Web wurde nach dem günstigstem Paket-Angebot für die Peerless Variante + Thommessen 2.5 durchsucht und bestellt. Nachdem die rund 500 Tacken beim erstaunten und neugierig guckendem Postboten abgedrückt wurden, Nachnahme ist doch was schönes :-), kann es jetzt endlich ans wasteln gehen.... na ja wird bei mir wie immer bestimmt ne Weile dauern ;-) Ach und zum Thema Gehäuse noch eine Frage an Michael... wie sieht es denn bei deiner Box mit der Bedämpfung aus ?? Hast Du bzw. habt Ihr bei Euren 30l Gehäusen Dämpfungsmatten oder etwa Noppenschaum für die glatten Innenflächen verwendet ?? Oder ist das alles hier nicht notwendig ? Grüße aus Berlin truenexus
  2. Hi, ich nochmal. Werde nach einiger Überlegung mir wohl doch die Thommessen SW 2.5 zulegen :-) Den Peerless XLS10 + Slave 265 habe ich jetzt für 165+94 Euro im Netz ausfindig gemacht. Scheint ein guter Preis zu sein. Ach und zum Thema schwierige Berechnungen der Bassreflexabstimmung bei der Sub12.... Ralph Mantel von RCM ging da wohl auf nummer Sicher ;-)und lies seine Subwoofer-Abstimmung vom Boxenentwickler Joe D'Appolito (sage nur Center ...) errechnen. siehe auch link http://www.lautsprechershop.de/hifi/acsw_tab.htm Trotzdem... ich versuchs mit der Peerless .... Bis denne Gruß truenexus
  3. Hi zusammen, ja das mit dem Entkoppeln ist natürlich so eine Sache. Bin natürlich nicht davon ausgegangen die Nachbarn gänzlich von meinem Vergnügen zu entlasten ;-) Komme übrigens mit dennen sehr gut aus. Wohne zum Glück in einer Eckwohnung ganz oben und hab nur 2! Mieter unter mir :-) Nein aber meine Frage ziehlte darauf ab, ob es überhaupt was bring zu entkoppeln. Bei anderen Konzepten benutzt man ja auch z.B. die Ankopplung! mit Spikes am Boden ... Es gibt da ja auch noch diese ultrateuren Absorber ...?? Aber das Entkoppeln bei solchen Subwoofern scheint nach eurer Meinung also gar nichts zu bringen... mhhh schade eigentlich. Zur Passivmemmbran fand ich das eigentlich interressante, im Gegensatz zur Bassreflex-Rohr-Abstimmung, das die Membrahn ja eine quasi-aktive Wirkung hat. Immerhin wird sie vom Gesamtsystem angeregt und gibt "aktiv" den Schall ab, was man vom Bassreflexrohr ja nicht behaupten kann. Und zur Abstimmung... ich denke mal das man da bei Peerless ne Menge Gedankenschmalz und Rechenleistung bzw. Versuche in die Berechnung der Membran und der Gehäusegröße...etc hat einfließen lassen. Und zum experimentieren bleibt ja mittel Gewichtanhebeung auch noch ne Menge Spielaum zu sein... Gruß truenexus
  4. Hi Uibel, sehr interessant deine 3 Chassis-Vorschläge ;-), hat was.. Was mich am meisten neugierig gemacht hat ist das Passivmembran-Konzept. Hab mich heute den ganzen Tag mal so durch geGoogled... Deine Seite hab ich mir natürlich auch angesehen ;-) alle Achtung! Hab jetzt also schon 3 heiße Kandidaten mit jeweils etwas unterschiedlichem Konzept (Bassreflex/Geschlossen/Passiv Membran) 1. Wobei die Sub12 bislang bei mir am schlechtesten abschneidet. Hört sich zwar in der Theorie alles sehr schön an... aber in der Praxis vermute ich wird es doch sehr bastellintensiv, wenn ich da nur an die Bassreflexrohrabstimmung, dem Abstand zum Boden(Reflexöffnung)und der nicht vorhandenen Verstärkerabschirmkammer denke ?? Ja ich weiß natürlich das die Detonation eine Plastikabschirmung hat ... ist aber wie ich finde bei dem Druck welcher in der Box herrscht nur ein weiterer Unsicherheitsfaktor oder ? Sind natürlich alles nur Vermutungen, also wenn jemand etwas anderes über die Sub12 von p. Straßacker zu berichten hat... ?? 2. Das Geschlossene Konzept von Visaton mit dem ebenfalls excellenten SUB T-36.39. Wobei mir nach jetzt vielen Vergleichen die Konstruktion zu sehr auf die Mögliche und anscheinend auch notwendige Bassanhebung durch die Thommessen Endstufe abhängig ist. Kann mich aber auch hier irren ??? 3. Tsja und die Peerlessentwicklung XLS10 + Passivmembran scheint mir für die vorgegebene 30 Liter Box sehr gelungen zu sein. Hab zumindest nur gutes drüber gelesen. Wieviel die Variationen der einzelnen Gehäusematerialien, mit oder ohne Quazsand bzw 22mmMDF oder 30mm Buchenholz, einen Unterschied bringt .... ?? Na ja so groß wird der Unteschied dann doch wohl nicht sein. Viel kritischer sehe ich da noch die Ankopplung bzw. wie bei mir leider :-( die Entkopplung, da ich im Altbau wohne. Hat jemand da vielleicht noch ne super Idee mal ausgenommen der obligatorischen Tennisbälle... Beim Verstärkermodul bin ich dagegen noch ganz unschlüssig. Die HYPEX HS200 echt super aber auch verdammt teuer. Die Thommessen SW 2.5 absolut aktuell und ebenfalls hochwertig. Die Detonator DT150 gut und günstig aber eventuell etwas zu wenig Leistung ???? Na ja wer die Wahl hat ..... Gruß truenexus
  5. uups, sorry. Danke für den Hinweis, war eigentlich der Meinung das ich den Beitrag im "richtigen" Fenster eingetragen hatte. Die Fenster-Bezeichnung der Unterforen sind da ein wenig verwirrend. Habs aber jetzt glaube ich hinbekommen ;-) Bis denne Gruß Frank (truenexus)
  6. Hallo und ein gesundes Neues an alle Bastler.... Brauche mal eure Erfahrung zum Thema "aktiver Subwoofer". Bin nämlich auf der Suche nach einem passenden Sub für meine Souround-Anlage bestehend aus 2 * Isophon Hauptlautsprecher (Selbstbau 2*80W) 2 * MS MicroII als Effektspeaker (SEAS W111 + SEAS KT21 je ca. 60W) 1 * Center (60W / D'Appollito) von Visaton (SinusLeistung!) Ist zwar kein HighEnd aber Dank vieler Bastelstunden eine recht ausgeglichene Kombination. Mein Wohnzimmer hat ca. 30qm. Preislich habe ich mir da eine max. 650 Euro Preislatte gesetzt. Aber viel wichtiger ist für mich die Art der Bassentfaltung. Sie sollte absolut "trocken" und einfach nur abgrundtief sein Also bitte keine 100Hz-bucklige Yamaha-Buschtrommel oder so.... Habe bislang zwei Favoriten: 1. Die Sub12 mit Alcone-Bass AC12SW-4 + Detonation 150 ! (siehe auch hobby-hifi1/2003) Anmerkung: Getestet wurde mit dem DT300 Modul welches zur Leistung des ALcone-Treibers zwar gut passt, aber für mich 3db(P) und 119Euro zu viel bedeutet. Oder gibt es hier Einwände ???????? 2. Den SUB T-36.39 von Visaton. TIW 360 X 8 OHM + Thommessen2.5 Beides wie ich finde super Kombinationen in einem ca. 40l Gehäuse und mit versprochenen 30Hz ... Und jetzt die Frage an Euch was spricht aus Eurer Sicht für was gegen den jeweiligen Sub ??? Wäre Euch echt dankbar wenn Ihr mir zur Meinungsfindung helfen könntet. Gruß truenexus
  7. Hallo und ein gesundes Neues an alle Bastler.... Brauche mal eure Erfahrung zum Thema "aktiver Subwoofer". Bin nämlich auf der Suche nach einem passenden Sub für meine Souround-Anlage bestehend aus 2 * Isophon Hauptlautsprecher (Selbstbau 2*80W) 2 * MS MicroII als Effektspeaker (SEAS W111 + SEAS KT21 je ca. 60W) 1 * Center (60W / D'Appollito) von Visaton (SinusLeistung!) Ist zwar kein HighEnd aber Dank vieler Bastelstunden eine recht ausgeglichene Kombination. Mein Wohnzimmer hat ca. 30qm. Preislich habe ich mir da eine max. 650 Euro Preislatte gesetzt. Aber viel wichtiger ist für mich die Art der Bassentfaltung. Sie sollte absolut "trocken" und einfach nur abgrundtief sein ;-) Also bitte keine 100Hz-bucklige Yamaha-Buschtrommel oder so.... Habe bislang zwei Favoriten: 1. Die Sub12 mit Alcone-Bass AC12SW-4 + Detonation 150 ! (siehe auch hobby-hifi1/2003) Anmerkung: Getestet wurde mit dem DT300 Modul welches zur Leistung des ALcone-Treibers zwar gut passt, aber für mich 3db(P) und 119Euro zu viel bedeutet. Oder gibt es hier Einwände ???????? 2. Den SUB T-36.39 von Visaton. TIW 360 X 8 OHM + Thommessen2.5 Beides wie ich finde super Kombinationen in einem ca. 40l Gehäuse und mit versprochenen 30Hz ... Und jetzt die Frage an Euch was spricht aus Eurer Sicht für was gegen den jeweiligen Sub ??? Wäre Euch echt dankbar wenn Ihr mir zur Meinungsfindung helfen könntet. Gruß truenexus
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