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HiFi Heimkino Forum

Hossa

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Beiträge erstellt von Hossa


  1. Servus Freunde,

     

    aus "Design" Gründen wollte ich bei meinem nächsten Projekt die 2 Bassreflexrohre auf die Rückwand verbannen..... muss ich da bei der Berechnung, Laufzeit etc.... Unterschiede machen oder irgendetwas beachten?

    Danke schon mal im Vorraus!

     

    Achja, jemand Erfahrungen mit dem RAVEMASTER BSW 154 II ??

     

     

    Gruss

     

    Hossa

     

     

     


  2. Servus,

     

    also meines Wissens nach ist das Fett, genauso wie das Lötwasser ziemlich agressiv! Natürlich ist es als Flussmittel gedacht, aber was macht denn ein Flussmittel?

    Es reagiert mit dem Metall (Kupfer etc.), damit dieses sich besser mit dem Lot verbinden kann, dafür rauht es die Oberfläche (durch eine Art Ätzen) leicht an. Den selben Effekt erreichst du, wenn du bei deiner Lötstelle vorher mit nem Messer o.ä. drauf rumkratzt! ;-)

    Und es bewirkt eine bessere Wärmeübertragung zwischen Lötkolben und Material. > Besserer Fluss und Lötbarkeit> Flussmittel! =-)

     

    Aber wie oben schon gesagt, Lötfett und/oder Lötwasser haben nichts in elektronischen Schaltungen zu suchen! Das is für GROBE Lötarbeiten....zB...Regenrinnen, Kabel verzinnen, etc. Für deine "Elektronik" solltest du nur gutes Lötzinn mit Flussmittelseele verwenden.

     

    Aber falls du dennoch das Verlangen verspürst bei deinen Leiterbahnen oben genannte Mittel zu verwenden, wirst du nur kurz Freude an dem Ergebnis haben. ;-)

     

    Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen!

     

     

    Gruss

     

    Hossa

     


  3. Servus Onno,

     

    ich hab bei der Firma vor nem knappen halben Jahr 2x 650 VA RKTs für meinen Amp besorgt. Bin sehr zufrieden mit den Dingern, und den Preis konnte mir keine andere Firma, die ich kenne, unterbieten. Ich weiss zwar nicht, ob das jez ne unschlagbare Qualität is; aber laufen tun se, dass relativ ruhig und die Kundenbetreuung war auch iO. Nur die Lieferzeit war etwas lang, aber die ham sich damit entschuldigt, dass zdZ sehr viele Anfragen gelaufen sind. Naja, hatte nicht geeilt! :-)

     

    Naja ich denk Anfrage stellen und denn schaun, was so die Konkurrenz bietet! ;-)

     

     

    Gruss

     

    Hossa

     


  4. Hallo Freunde,

    ich weiss, das Thema ist wohl bestimmt schon oft genug durchgekaut worden; aber ich würde gerne noch etwas mehr erfahren. Also mein derzeitiger Standpunkt ist.

    CD Player - Mischpult - Endstufe - Lautsprecher! ;-)

    Da ich anfangs viel anderes zu tun hatte, hat ich das "leichte" Gebrumme nicht gestört, doch jez will ich ihm den Gar aus machen! :-)

    Also sowie ich das sehe kommt es aus dem Mischpult. Wenn ich Endstufe getrennt von dem Mischpult betreibe ist kein Brummen zu hören! Die beiden Geräte hängen an der selben Steckdose, daraus folgt meines Wissens, dass es kein Potetialbrummen ist!? Also würde ich auf Einstreuungen durch den Trafo im Mischpult schließen.

     

    Wie kann ich nun feststellen, obs das ist?

    Woran erkennt man überhaupt welche Art von Brummen vorliegt?

    Was sind wirksame Mittel gegen das Brummen(schirmungstechnisch, Kabel, Schaltung, etc.)?

     

    Danke im Vorraus!

     

     

    Gruss

     

    Hossa

     


  5. :-) Jo logisch, keine Sorgen, werde mich mit nem "einfachen" 50 K LIN Poti bewaffnen.......2 dicke löcher in meine Endstufe reissen und dass dann als Pegelregler verwenden!!

    Nur, da ich grad dabei war, wollte ich halt gerne wissen, wie das so ist = HORIZONT ERWEITERN!! ;-)

    Man kann ja nie zu viel Wissen!!

     

    Also danke nochmals.....hatte mich nur wirklich interessiert!

     

     

    Gruss

     

    Hossa

     


  6. Grüss dich Michael,

    leider hab ich vor kurzem meinen Rechner abgeschossen und hatte daher den doofen Eintrag nich mehr. Aber nochmals vielen Dank für deine nochmalige Hilfe!! :-)

    Leider hab ich mich das letzte mal verguckt, der AMP hatte 18 K Ausgangswiderstand.

    Wie bekomme ich jez also den Eingangs R raus?

    Ich sitzte grad in der Schule, hab also den Schaltplan zZ nicht vor mir liegen; werde ihn mir aber nochmals zu Gemüte führen.

    Ich hatte glaub ich in meinem Anfangs Eintrag geschrieben, dass da am Eingang direkt ein 68 K oder 86 oä. vom Eingang gegen Masse liegt;

    Ist das dann der Eingangswiderstand??

     

    Danke für deine Geduld!

     

    Gruss

     

    Hossa

     

     


  7. Grüss dich nomal Josef + natürlich auch Rest,

    ich war grad auf der Thel HP. Das Poti das ich da bräuchte hätte folgende Werte:

    20 K Ohm LOG

     

    So, wie würde ich das Teil jez am geschicktesten schalten? Einfach nur des Poti....oder noch nen Widerstand dazu? Gibt da ja verschiedene Konzepte? Was könnt Ihr mir da empfehlen?

    Was wäre das geschickteste für zwischen Soundkarte und Endverstärker(sind alles fürs Erste ganz normale Vollverstärker; also mit nochmals integriertem Lautstärkeregler; aber hat ja was schönes, kann man ja super die pegel anpassen! :))).

     

     

    Gruss

     

    Hossa

     


  8. Hallo mal wieder!

     

    Ich hoffe, dass mir endlich mal jemand für diese Frage eine konkrete Antwort gibt, dann kann ich das endlich beiseite räumen.

    Also folgender Sachbehalt:

    Signal von CD-Player geht direkt über Chinchkabel in Mischpult (Eingangs- und Ausgangsimpedanz leider unbekannt) von dort aus direkt in meine Endstufe (welche keinen Pegelregler besitzt). Dies will ich nun ändern.

    Dachte dabei an das Prinzip der BETTER VOLUME CONTROL Pt1, welches ja auch schon mal hier vorgestellt wurde.

     

    http://sound.westhost.com/project01.htm

     

    Jetzt meine Frage dazu:

     

    Welche Werte sollte ich nehmen für den Widerstand und das Poti?

     

    Es soll ja nur ein Pegelregler sein und kein Lautstärkeregler.

    Leider kenne ich die Ausgangsimpedanz des Mischpults nicht. Kann ich da einfach mit nem DMM ran und des messen??? Glaube kaum, aber man kann ja mal fragen. Wie kriege ich die also raus?

    Genauso bei meiner Endstufe, wie kriege ich bei der den Eingangswiderstand raus?

    Das einzige was mir bekannt ist, dass die Endstufe eine Eingangsempfindlichkeit von 1V eff hat.

    Vielleicht kennt ja jemand von euch die Werte. Es ist die PA-300 aus Elektor 11/95.

    Achja im Layout liegt direkt ein 68 K Ohm Widerstand gegen Masse; ist das der Eingangswiderstand??

     

    Also Jungs, klärt mich doch mal bitte über den ganzen Kram auf; Eingangs- Ausgangswiderstand; welche Werte wären ideal; warum; wie kann man soetwas erreichen. etc.

     

    Danke für die Geduld und Hilfsbereitschaft!

     

     

    Gruss

     

    Hossa

     


  9. Hallo Freunde,

    habe ich ein "Problem". Durch einen Artikel (natürlich aus diesem Forum;) angeregt, bin ich auf die Idee gekommen, meine 6 Kanal Soundkarte nun auch mal als solche zu gebrauchen! Alles ganz einfach fürs erste. Aber da gibts so ne Sache, wie regle ich die Lautstärke? Natürlich könnte ich den internen Software Lautstärkeregler verwenden, aber das is mir eigentlich mehr als unangenehm; ich kanns einfach net leiden! Jez suche ich also nach einer Alternative, wie ich extern die Lautstärke regeln kann. Das Einfachste ist wohl eine Schaltung mit nem "einfachen" Poti als Spannungsteiler. So da is aber schon das Problem!

     

    Gibt es Potis mit 6 getrennten Kanälen?

     

    Ich glaube kaum. Als Alternative hatte ich mir überlegt: Gibt es vielleicht Potis, die von "hinten" erweitert werden können? Ich dachte so an irgendwie ne Achse, die am Ende son Widerstandsdrehdingsda(Fachwort!! ;), aber das die Achse durch das Widerstandsdrehdingsda durch geht und man dahinter mit extra Widerstandsdrehdingsdas erweitern kann!? Alles Klar?? ;-)

     

    Habt Ihr vielleicht nocht irgendwelche Tipps, wie ich das Ganze auch anders und möglichst Kostengünstig realisieren könnte?

    Is halt doof, hab halt NUR das bereits aufgetrennte 6 Kanal Signal, kann dummerweise davor nix praktisch abgreifen....

    Und für jede Endstufe nen getrennten Lautstärkeregler is super doof, weil bei jeder Lautstärkeänderung natürlich das ganze neu "Abgestimmt" werden muss.

     

    Danke für die rege Hilfe schon im Vorraus!

     

     

    Gruss

     

    Hossa

     


  10. Servus Michael,

    ich finds echt super, dass du mir antwortest und dann auch gleich noch so ausführlich! :-)

    Meine Endstufe hat ne Eingangsempfindlichkeit von 1Veff und eine Eingangsimpedanz von 17,8 K Ohm.

     

    Welche Werte sind da jez die besten? (nein ich bin nicht zu faul zum rechnen; nur es ist mir noch nicht ganz so klar!)

    Wie bekomme ich die Ausgangsimpedanz von dem Mischpult raus?

    Kann ich da einfach mit nem DMM an die Ausgänge ran und Widersand messen?? Ich glaubs kaum.

     

    Danke nochmals für die Infos, wieder viel gelernt!

    So macht lernen Spass! :-)

     

     

    Gruss

     

    Hossa

     


  11. Servus, aus der Antwort von Marc erkenne ich, dass die angaben also korrekt sind.

    So ich hab jetz ne ähnliche Frage. Wenn ich diesen "Lautstärkeregler" zwischen Endstufe und Mischpult stecken will, muss ich da andere werte nehmen?

    Meine Endstufe hat ( wie vor längerem schon mal beschrieben) keine Pegelregler; das Signal von dem Mischpult wandert also direkt zu den Endstufenplatinen. Da habe ich dann ja festgestellt, dass der Pegel vom Mischpult zu gross ist.

    Kann ich also die oben gezeigte Schaltung als Pegelregler in meine Endstufe einbauen.

    Und was ist in sachen Eingangs- Ausgangsimpedanz etc. zu beachten?

     

    Gruss

     

    Hossa

     

    PS: Hoffe es stört nicht, wenn ich deinen Beitrag hierfür "missbrauche"! ;-)

     


  12. Hallo alle zusammen! Da ich ja zZ Ferien habe; :-) *freu*

    Bin ich auf der Jagd nach Wissen. Und nun suche ich nach einem "kleinen" Verstärker, der mir die oben angegebene Leistung liefern kann. Aus einem alten Elektor Buch hab ich eine Schaltung mit STK Bausteinen gefunden. Diese gibt es aber leider nicht mehr im Handel. Also viel mir der TDA 7293 (wenn ich mich richtig erinnere der Nachfolger vom TDA 7294) in die Augen. Nach kurzen Nachforschungen fand ich einen Artikel aus Elektor 2 2002 genannt VARIABLE ENDSTUFE.

     

    Hat jemand damit erfahrungen gemacht? Tipps? Verbesserungen? Oder kann man das Layout usw. aus dem Artikel direkt verwenden?

     

     

    Gruss

     

    Hossa

     


  13. Hallo liebe Wastlergemeinde,

    Wissen ist eines der wichtigsten Dinge in unserem Alltag. Um diesen zu meistern, gibt es gottseidank solche Foren! ;-)

    So, da mein Verstärker nun endlich fertig gestellt ist und auch zu meiner Zufriedenheit funktioniert, bin ich auf der Suche nach neuen Herausforderungen.

    Da ich zZ "nur" eine einfache Stereoanlage (okok sind mehrere) besitze, junkt es mich so langsam in den Fingern, um in den Surround"himmel" vorzudringen. Aber ich lebe immernoch nach dem Motto: Einkauf ist gut, Selbstbau ist besser.

    Es gibt ja wirklich tolle Receiver auf dem Mark, nur wenn man da nach was mit n bischen Power sucht, fängt alles erst bei knapp 400 Euro an.

    Und da dies meinem Buget(ich weiss das wird anders geschrieben!;) als Schüler nicht so ganz entspricht, dachte ich also an den Selbstbau; nicht eines ganzen Receivers, "nur" der Decoder.....Verstärker hab ich genug rumliegen! :-)

    Da fiel mir doch glatt der SSM 2126 ins Auge, kann man damit einen "einfachen" und dennoch anständigen Decoder bauen?

    Hat jemand Bauvorschläge, Anmerkungen, Tipps etc.?

    Ich bin für alles in der Hinsicht dankbar!

     

     

    Gruss

     

    Hossa

     

     

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