SDJungle
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Bildkommentare erstellt von SDJungle
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Einen Staubschutz nutze ich nicht wirklich - ausser für den Teller, den meist eine alte Platte abdeckt. Ansonsten bin ich ganz gut mit Mikrofasertüchern, Pinselchen und Staubwedeln ausgerüstet...
Wenn ich eine Haube oder ein Tuch drüberlegen würde, hätte ich ein weitaus grösseres Problem welches so nicht besteht - dann würde meine Katze nämlich auf die Idee kommen, sich da draufzulegen...
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Oops, verklickt...
Ich habe fast dieselbe Kombi - Hifiakademie Endstufe plus Temperance passiv. Sogar das Gehäusefurnier ist identisch. Meine Temperance unterscheidet sich nur im Hochtöner von Deiner - ich habe noch den XT25 verbaut.
Gruss
Stefan
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Kleiner Insiderwitz:
Es gab mal ein Forumstreffen, auf dem ein DIY-Amp in einem Wasserkessel gezeigt und vorgeführt wurde. strgaltdel geht weiter - er baut ein Abflußrohr in einen DIY-Amp... :-d
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..uui...ein Hi-End-Victim, der sein überlegenes Wissen teilt. Danke, danke, ich verneige mich.
Und wenn ich mich von dem Lacher erholt habe, schreibe ich vielleicht noch, daß diese böse böse billige Netzleiste vorne nur für diverse externe (Motor)Netzteile und den UC genutzt wird. Die nicht ganz so böse, bessere Netzleiste hockt versteckt dahinter, weil sie sich so schämt...
Mir schauderts bei solchen Pauschalurteilen ohne Sinn und Verstand - schade um die verschwendeten Zeilen.
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Leider haben die AV-Amps von Vincent keine Vorverstärkerausgänge - so kann man vorhandene Stereoanlagen leider nicht integrieren. Andererseits macht es für mich nicht wirklich Sinn, einen 'großen' AV-Amp anzuschaffen, um die eingebaute Endstufensektion dann doch nicht zu verwenden.
Als Vergleich zu dem Vincent hatte ich nur den preislich vergleichbaren 1300er Yamaha-AV-Receiver zuhause - klanglich hatte der allerdings keine Chance. Bei höheren Pegeln hatte der auch Probleme mit den angeschlossenen 4 Ohm-LS...
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Was genau erwartest Du von/meinst Du mit Software und Steuerung? On-Screen-Display gibts keines. Die Bedienung ist relativ simpel, weil es keinen unnötigen Schnickschnack gibt. Verbesserungswürdig ist allenfalls das LS-Setup, aber auch das hat man schnell raus.
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Hüüüüpsch...und vor allem ein recht großer Schritt in eine ganz andere Richtung wenn man den Vorgänger in Sachen Baßunterstützung kennt.
Aus eigener Erfahrung mit Hochwirkungsgrad-LS plus Dipolsub würde mich interessieren, ob Du mit einem üblichen Submodul a la Thomessen arbeitest bzw. ob es wie bei mir gewisse Anpassungsschwierigkeiten gab (Stichwort Wirkungsgradunterschied und Empfindlichkeit der Line-Ins/Outs des Verstärkermoduls.
Gruß
Stefan
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Nenee, Andreas, is nich!
Finds jedenfalls klasse von Deinem Schreiner, daß er scheinbar dank hellseherischer Fähigkeiten den Sub optisch passend zu den anderen LS gestaltet hat...
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Der Lüfter hat zwei Stufen, die erste ist so leise daß man ihn in 3m Entfernung nur ohne Musiksignal hören kann. Die Frontplatte ist nicht viel dicker als üblich - die geschickte Profilform täuscht nur etwas darüber hinweg. 19 Kilo Lebendgewicht sind aber trotzdem ein Wort
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Den Scheu habe ich erst seit knapp zwei Monaten, die zweite Basis war von Anfang an als Spielwiese für diverse Zweitarme und -systeme eingeplant. Letztere habe ich sowieso schon herumliegen, nur ein Arm muß mir noch bei passender Gelegenheit in den Schoß fallen. Sie wird also mit Sicherheit nicht leer bleiben.
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Ich konnte diesen LS während der Bauphase schon bewundern - die Anfaßqualität war zu diesem Zeitpunkt schon vom feinsten. Mir wäre das Furnier allerdings zu dunkel, zu rustikal/auffällig...
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Für den Erbauer meines Dipolsubs kann ich ja nur full points voten...
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Das mag daran liegen daß an dem Setup ständig irgendetwas variiert wird, Stichwort LS-Selbstbau. Der Wohnraum ist also mehr so etwas wie ein Hobby-Raum, auf Integration im Sinne von Unauffälligkeit kommt es dabei also nicht an. Der WAF-Faktor ist aber trotzdem noch im grünen Bereich - andernfalls hätte ich schon vor Jahren die rote Karte bekommen.
Arm dran...
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5Geschrieben · Report reply
Meine Katze ist ebenfalls wohlerzogen. Ich habe sie jetzt gut 14 Jahre und sie hat in dieser Zeit niemals meinen Lautsprechern ihre Krallen gezeigt. Nur einmal hat sie eher versehentlich/aus Blindheit den String vom Scheu auf Reissfestigkeit getestet...