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LemonStar

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  1. Hi Rolf, Lichtorgel thx *notier* In Deiner Erklärung hört sich das so an als ob der Thyristor bei einer bestimmten Spannung voll leitet, das wollte ich eigentlich nicht haben. So wie Triacs bei Dimmern benutzt werden dachte ich, nur das es nicht mechanisch sondern über Amplitudenschwankungen fließend verändert wird. Kann man dieses 'Flackern' nicht umgehen? Vielen Dank. Gruss Lemonstar
  2. rahhhhhhhhhh *kopfauftischhau* Man sollte nicht für möglich halten was noch für Scharlatane gibt, und dass in dieser angeblich so aufgeklärten Welt. Es ist einfach unglaublich was die für einen bodenlosen Unsinn schreiben (am besten sind die Wortschöpfungen um kompetent zu klingen omg). Am schlimmsten ist der Kommentarteil wo begeisterte Kunden ihr Ehrfahrungen schreiben und diese Firma in den Himmel loben (einer faselt immer von der Gnade dass es den Betrieb gibt). Quote: Ich habe noch keine vergleichbare Produkte gefunden die mir so geholfen haben mich selbst zu finden und die in solch einem Maße die Lebensqualität verbessern. Und das Tollste finde ich, dass sich die Produkte immer auf das Umfeld und den Menschen einstimmen. Diese Produkte sind nicht von "dieser Welt". wuahahahaha Ich habe gerade noch den kostenlosen energetischen Bildschirmschoner gesehen :D Aber: "Achtung: Die Reinigung funktioniert nur dann, wenn während des Vorgangs eine Verbindung zum Internet besteht. Wir empfehlen in dieser Zeit nichts anderes am Computer zu erledigen. Die Reinigung hält ca. 8 bis 10 Tage an." Gruss LemonStar
  3. bitte was? Ich denke das ist eher das Geräusch, wenn man etwas ausschneidet. Gruss LemonStar
  4. Hi Philipp Ich habe nicht geschrieben, dass für eine Entzerrung der Gruppenlaufzeit ..., sondern nur eine Textstelle zitiert. Die Verbesserungen sind auch nicht von mir prophezeit, sondern von dem Ersteller des Textes (der Link ist beim ersten Post des Threads zu finden). Gruss LemonStar
  5. Hi Marc -- zum besseren verstaendniss solltest du die anderen beitraege mal lesen, besonders auch die von murphy. -- Ich bin dabei. -- es ist einfach laestig wenn man in einer disskussion zum eigentlichen thema noch persoenliche schlachten fuehren muss. -- Ich glaube nicht, dass man hier von einer Schlacht sprechen kann/konnte. Und falls doch, so war dein einer Post Auslöser dazu. --wenn du wirklich fragen zum thema hast -- Nichts anderes war die Intention meiner Postings. MfG LemonStar
  6. Hi Marc Ich kenn das Forum noch nicht lange genug um zu wissen, was allgemein behauptet und diskutiert wird, ich hab dadurch vielleicht den Sinn deines Posts mißverstanden. Bis auf den Link war es auch nicht sehr verständlich. Bitte kläre mich auf was du mit murphys fussstapfen meinst 'schnipp und schnapp' haben auch nichts mit Audio zu tun sondern vielmehr eine Weise zu zitieren (wie 'Zitat Anfang' und 'Zitat Ende') und verbale Entgleisungen schon garnicht. MfG LemonStar
  7. Hallo Michael Das die Angaben etwas geschönt werden und kleine Veränderungen zugunsten der hohen Werte gemacht werden glaub ich gern. Bei 3 Chassis müßte es doch 3 Werte geben- werden die multipliziert oder der kleinste/größte genommen? hmm interessant wie die Leistungen ermittelt werden. Ich finde die Bezeichnung aber leicht irreführend. Was für eine Größe erreicht denn der Stromfluß der tatsächlich durch die Kabel fließt (bei Durchschnittslautsprechern und Zimmerlautstärke - von mir aus auch andere Bedingungen)? 'ownt' heißt in diesem Zusammenhang etwas wie Super btw. besser als alle anderen öhh kommt von dem englischen to own := eigen, gehört und ist natürlich eingedeutscht MfG LemonStar
  8. Hiho in dem Link von dir geht es wesentlich um einen Equalizer. ---schnipp--- 'Der (fiktive) Gruppenlaufzeit-Equalizer Die Lösung des oben aufgeführten Problems der Gruppenlaufzeitverzerrungen im HIFI-Bereich ist bis zum jetztigen Zeitpunkt noch nicht erfolgt, da einerseits auf rein digitaler Ebene unglaubliche Rechenleistung erforderlich ist, um eine Gesamtentzerrung eines Audio-Signales in feiner Frequenzauflösung durchzuführen. Entsprechend leistungsfähige Signalprozessoren, die dieser Aufgabe in HIFI-Qualität gewachsen sind, stehen nicht zur Verfügung. Auf rein analoger Ebene sind Allpaß-Filter möglich, die jedoch niemals den weiten Frequenzbereich abdecken können auch klanglich Einflüsse auf das Signal nehmen können. Die Lösung für das Problem wäre der universelle Gruppenlaufzeitequalizer, der das Gesamtsignal über den hörbaren Frequenzbereich auf eine konstante Laufzeit bringt, so daß alle Frequenzanteile des Signals zeitrichtig beim Hörer eintreffen. Eine HIFI-Kette mit diesem Gerät wird dann folgende Eigenschaften besitzen: - perfekte Fokussierung einzelner Instrumente im Klangbild - perfekt ausgeprägte Räumlichkeit des Klangbildes, speziell der Raumtiefe - perfektes Timing, kein zeitlicher Versatz mehr zwischen niederfrequenten Signalanteilen und höherfrequenten - keine zeitlich nachlaufenden Bässe, perfekte akustische Reproduktion eines Klaviers beispielsweise - perfekte Wiedergabe der Klangfarben einzelner Instrumente, Stimmen, etc ... - perfekte Impulswiedergabe schneller Impulse, vor allem auch im Baßbereich - absolut ruhiges, ortsfestes Gesamtklangbild mit einer unglaublichen Authenzität - präzise zeitliche Reproduktion tiefer & tiefster Frequenzen für extreme Durchhörbarkeit des Klangbildes - perfekte Reproduktion der emotionalen Komponente der Musik' ---schnapp--- das meinte ich *verwirrt* MfG LemonStar
  9. Hallo Marc Ein sehr interessanter Text, wie ich finde, es liest sich auch alles ganz nett und auch recht plausibel, aber ich glaube nicht, dass dieser Equalizer die Gruppenlaufzeit so verändern kann, dass das Klangbild die genannten Eigenschaften besitzt. Mich würde die grundlegende Funktionsweise, wenn es die genaue gäbe, wär der Equalizer auch nicht mehr fiktiv, des Equalizers interessieren (btw ein Equalizer wird vor dem Verstärker angeschlossen, wenn nicht wo dann?). So ein Gerät wär schön und gut, aber woher 'weiss' es was an dem Sigal verändert werden muss? Die perfekte Aufnahme vorausgesetzt, kann der Equalizer nicht das Signal nach Pi*Daumen verändern, er hat keine Information, wie der Schallplattenspieler resp. CD-Spieler oder die Kabel dazwischen das Signal verändert haben oder nicht getan haben. Wenn man den Equalizer auf die Wiedergabekette konfiguriert, d.h. sämtliche Veränderungen durch Kabel, LS, Player negiert, könnte es die Gruppenlaufzeit auf die der Aufnahme zurückbringen. Ich will garnicht weiter spekulieren, aber ich denke nicht, dass es so funktioniert. MfG LemonStar
  10. Hallo Michael a) Ich meinte nicht die Maximalbelastbarkeit, sondern die Nennleistung. Wenn der Stromfluß tatsächlich gleich bleibt, wie errechnen sich dann die unterschiedlichen Leistungen? b+c) thx Gruss LemonStar btw deine Signatur ownt
  11. Hi ich hab LS von Marquandt aber ohne Serie und Namen. Und selbst im Internet ist Marqaundt eigentlich unauffindbar. Naja eigentlich ziehen alle LS recht viel Strom da die 100W Leistung oder was sie haben auch irgendwo herkommen muss und die Betriebsspannung ja gleich bleibt. Meinst du mit klippen, einfach dass der Verstärker aufgibt oder ist das eine Bezeichung für einen bestimmten Klang bzw Geräusch? greets LemonStar
  12. Hallo Da ein überlasteter Verstärker Gleichspannung abgibt und dass meistens die LS beschädigt sollte das vermieden werden (ach was Woran kann man erkennen, wenn ein Verstärker überlastet ist? (Mein System: Verstärker 100W, LS 200W Sinus) Kann der Verstärker in mitleidenschaft gezogen werden, wenn die LS mehr Strom ziehen 'wollen' als der Verstärker liefern kann? MfG LemonStar
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