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HiFi Heimkino Forum

maha

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Beiträge erstellt von maha


  1. Hi Klausi!

     

    Will nur bedingt mitmachen.......

    Hab meine "Wahrheit" eh schon gefunden.

     

    1.) Hab Zugang zu Wr.Staatsoper-Regiekarten, die kosten 12.-..... und ich nutze das Angebot häufig.

    2.) Die Philharmoniker spielen recht "leise"! Damit die Sänger einfach drübersingen können.

    .....................................................................

     

    Back:

    In meiner Küche (4*7,5m) kleben seit 15 Jahren ganz oben zwei kleine Sats. (bestehend aus: Tonsil ein Zoll Kalotte + 10 cm Philips-Breitbänder, bei 2,5khz anständig passiv getrennt)

    Noch nie hatte ich das Bedürfnis diese Kombi zu ersetzen. Weil sie für Decken- und Kästchennahes Abstrahlen optimiert wurde. (Wenig Reflexion!) Der zugehörige Aktivsub tut untenrum dazuorgeln.

     

    Also: Von "Horn" kann ich bei mir nur wenig entdecken....

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    Allerdings: Ich besitze 6 Stück Focal Audiom 15, sind mittlerweile 17 Jahre alt! Wenn ich DIE hervorkram... und mit jeweils 100 Watt befeuere... dann sieht jede "BassEngine" alt aus. Die Focals können zwar nur +/-6mm, aber damit spielen sie sich. DAS ist Bass. Ungeheuer sauber...+ gleichzeitig tiefreichend. (Ein BassHorn könnte bei der Lautstärke natürlich locker mithalten..... )

    Aber sowas ist in Zeiten von "Bose" schlecht vermittelbar.

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    Kaffee kommt aus Nespresso.

    Wer´s glaubt.....

     

    Gruß, maha

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Hi maha, na dann ist es ja um so besser, dass Du wieder mitmachst.

     

     

    "gebündelt" zielt vermutlich eher in Richtung Horn, wo diese Bedingung am besten gegeben wird. Nachteil an diesem Konzept ist allerdings, dass damit keine räumliche Tiefe meher erreicht werden kann, weil bedingt durch die Bündelung auch zwangsweise eine Richtcharakteristik vorgegeben ist. Auf der einen Seite ein Vorteil, auf der anderen Seite ein Nahcteil. Da kommt es ganz auf den Hörergeschmack und vor allem auf die Programmquellen und deren Aufnahmequalitäten an.

     

     

    Das kann man durch mechanische und elektronische Maßnahmen einigermaßen in den Griff bekommen.

     

     

    Aus meiner Sicht kommen die geringsten "Schweinereien" per Membran über die geringsten Flächen und Massen zustande. Dem steht dann aber der geringe Schalldruck im Tiefbassbereich gegenüber, denn Bass gibt es nur über Fläche, Fläche und nochmals Fläche. Genau da aber haben wir ja das Dilemma, einerseits sollte die Menbran leicht sein, damit sie schnell reagiern kann, andereseits muss sie groß sein, um Tiefgang zu gewährleisten.

     

     

    Steilflankige Trennung bedingt aber auch, dass die dazu entsprechend aufwendigere Weiche (passiv) wiederum ihre Nachteile in Bezug auf Phasenverschiebung (siehe oben) mit sich bringt, es sein denn sie wird ersatzweise vollaktiv ausgelegt (wie Klaus oben schon sagte). Da sind dann steile Flanken auch kein Thema mehr, weil in aktiven Weichen die Phasenverschiebungen zu vernachlässigen sind.

     

    Man merkt jetzt schon, dass hier bereits einige verschiedene Welten aufeinander stoßen und dass es nicht leicht sein wird, ein zukünftiges Konzept für alle zu schaffen. Der eine will kleine und unauffällige Boxen, der Andere mag es lieber groß und mächtig, der nächste liebt die fetzigen Disco Orgien, wieder andere lieben den Feingeist, mache mögens voluminös und wieder andere stehen nicht so sehr darauf.

     

    Es gibt Leute, die haben Anlagen mit eingen hundert Watt Reserven, nutzen aber wegen der Nachbarn oder der eigenen Hörgewohnheiten nur relativ leise und würden folglich auch mit wenigen Watt auskommen. Es gibt aber auch Leute, die Anlagen mit über 1000-2000 oder noch mehr Watt haben und sind damit immer noch nicht zufrieden.

     

    Es gibt Forderungen, dass die Anlage auch bei leisesten Pegeln immer noch absolut voll klingt, und umgekehrt Forderungen, die auch bei größten Pegeln immer noch ungepresst (unverzerrt) und absolut sauber klingen sollen. Hier sind also definitiv so grundverschiedene Forderungen vertreten, dass man mit einer "Idealbox" eigentlich niemanden so richtig glücklich machen kann. Daher wird es auch in Zukunft immer individuelle Wünsche und deren Erfüllung geben müssen.

     

    Die Klang-Geschmäcker sind nun mal verschieden. Zumindest darin werden wir uns einigen. Das sollte uns aber nicht davon abhalten, trotzdem mal was Forumseigenes auf die Beine zu stellen. Wie gesagt, ich bin dabei, aber ich suche dann noch Partner, die auch aktiv mit machen. Wer macht da mit? Na, na, na, wie siehts aus.......???? :Bring It On:

     

    Klausi


  2. Hi!

     

    War sicher schon 5 Jahre nicht mehr hier......

     

    LS der Zukunft:

     

    - klein, daher ein vernünftiges Sat-Sub-Konzept... muss aber nicht sein.

    - gleichmäßig, gebündeltes Abstrahlverhalten (geht natürlich nur etwas "weiter oben")

    - halbwegs phasentreu (minimalphasig)

    - wenig Membranschweinerei (bedingt etwas "schwereres Zeugs" und damit schlechterer Wirkungsgrad, keinesfalls "schlechteres Impulsverhalten!"....

    - Steilflankige Trennung zwischen Sat und Sub bei etwa 100 Hz... jedenfalls bei einer Raummode (<- die dort eh alles kaputtmacht)

    - Steilflankige Trennung..... (Der steilflankige HP schützt den Sat vor unnötigen Hüben)

    - usw

     

    Gruß, maha


  3. Ich hau´ mich weg! Es ging!

    Schnell nachgehakt! Denn wer weiss...????

     

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    Herr Gork, Tschuldigung!

     

    Ich hab´ wieder einmal zu schnell gelesen.

    Deshalb meine Kritik an Pkt b.).

    Dabei stand es eh´ richtig da.

     

    Gruß, maha

     

    PS: Ich gestehe ein...

    - Zuerst habe ich gedanklich auch mit Winkelfunktionen herumgespielt... und das Gehäuse in einfache Volumina zerlegt.

    - danach auf Papier (8 Zeilen) die 5,7cm errechnet... da war der richtige Ansatz schon d´rin! Nur der Rechengang noch ´etwas´ zu kompliziert.

    - daraus ergab sich dann die "Kopfrechnung".... *grins*

     

    --> Ich gestehe also ein... so easy rinnt es bei mir auch nicht. Früher einmal schon. Aba das war einmal....

    --> Ach so! Ich gehöre noch der VorTaschenrechnerGeneration an. Bedeutet: ein ungefähres Resultat muss im Kopf sein, danach darf man rechenschieben. Was ist eigentlich ein Taschenrechner? Sind das die Dinger wo Tippfehler Irrtümer im 10erpotenzenbereich verursachen?

     

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    Nur so... an Mr. Unbekannt (megalol!)

     

    Irgendwie hab´ ich ja nix zu verbergen. Aber es geht mir mittlerweile irre auf den Sack, dass ich mich oftmals von hinten herum einloggen muss um einen Post abzusetzen. (egal welches Forum)

    Ich würde ihnen dringend nahelegen: ENDE der Spielereien!

     

    Natürlich ohne Gruß, maha

     

     

    PS: An alle unbeteiligten Mitleser: Ich leide nicht unter Verfolgungswahn!

     


  4. Psst!

     

    110 mm weniger 53 mm ist 57 mm! "???" ist ja 57mm!! Daher werden deine 24mm zu 21... plus/minus ein paar Prozenterl...

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    Psst!

     

    Ich werde solche Gehäuse ja nie verstehen. Warum entwirft man den Innenraum nicht unter Berücksichtigung der geforderten AbstrahlBandbreite. Nur B&W tut das (Nautilus). Und die Urpsler auch.... Nein, man legt sich eine Grenzfrequenz, nämlich den Übergang von der Druckkammer zur "Welle", mitten in den Ü-Bereich.

     

    Ich verstehe es nicht!! Sehe nur ich die entstehenden mechanischen Vorspannungen... welche mit dem Anteil des "DruckkammerSignals" wachsen... bedeutet: Die "Mitten" werden unter mechanisch nicht voraussehbaren Bedingungen abgestrahlt. Speziell hochdämpfende Weich Membranen müssen dabei leiden. Den Alu- oder TitanKonussen ist´s natürlich eher wurst.

    Psst! Warum ist es denen wurst? Warum nur??

     

    Psst!

    Macht nix.

     

    Gruß, maha

     

     

     

     


  5. Hi!

     

    Hab´ mir die diversen AbmessungsVorgaben noch mal angesehen. Die Weichenkammer ist wirklich etwas klobig.... daher erhält das untere Volumen eine sehr seltsame Form (kaum brauchbar)....

     

    Gork, du darfst es kompliziert rechnen.....

     

    Gruß, maha


  6. Hi Herr Gork!

     

    Gut, Pkt a.) lass ich gelten.....

    Aber b.), die Stärke (Dicke) des Teilers ist wurst! Ist er dicker, so werden beide Volumina kleiner!!

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    Klar runde ich, mehr als 2 Dezimalstellen schleppe ich im Kopf nicht mit.

     

    Ich rechne das so:

    2,5 * 1,1 = 2,75

    3 Prozenterl dazu, 2 stammen von der Breite, eines von der Tiefe...

    macht dann 2,83 .... ein Alzerl weniger...

     

    1,5 dividiert durch 3 ist o,5

    2,83 ist um etwa 6% geringer als 3

    --> das Resultat ist 6% höher

    ==> 0,53 dm. oder 5,3 cm.

     

    Gruß, maha

     


  7. Hi Herr Gork!

     

    Du stehst nicht unbedingt auf dem Schlauch... das Problem erscheint auf den ersten Blick wirklich kompliziert. Allerdings gilt folgendes:

     

    1.) Die beiden Volumina unterscheiden sich um 1,5 Liter. Die Vorgabe!

    2.) Die unterschiedlichen Volumina werden durch Parallelverschieben eines Teilers erzeugt. (oder durch einen bestimmten Winkel) Der Winkel ist für oben und unten aber gleich. Die Gehäuse sind somit irgendwie "ähnlich"

    3.) Wie die zusätzlichen 1,5 Liter für den FW-Raum ausgeformt sind, das ist erstmals egal.

    4.) Die 1,5 Liter für die FW muss man schlicht und ergreifend dem unteren "Raum" zuschlagen. --> aber dem quaderförmigen Teil!

     

     

    Es folgt daher

    5,3 cm mehr!

     

    Unten ist länger!

    für gleiche Resos

    Es dankt der Sänger.

    Und spendet 3 Pesos

     

    Gruß, maha


  8. Hi!

     

    ??? = 5,7 cm

    Eine Kopfrechnung???

    Welche Höhe ergibt zusammen mit 2,52 dm und 1,12 dm einen Rauminhalt von 1,5 Liter?? Es sind 5,3 cm. (1,5/(2,52*1,12) )Daher muß der obere Abstand, von dir mit ??? bezeichnet, 11cm - 5,3cm betragen... macht 5,7 cm.

     

    Gruß, maha


  9. Hi!

     

    Zustimmung! Auch von mir.

     

    Die Control1 ist natürlich ein Witz. Der Preis aber ebenso....

    Man erhält dafür ein mechanisch robustes Gehäuse, eine Weiche mit Schutzschaltung (GlimmLampe) und einen halbwegs ausgeglichenen Frequenzgang.

     

    Man erhält aber auch ein "BR-System", dessen Gehäuse auf etwa 60-70 Hz abgestimmt ist. Das ist IMHO verrückt. Denn die hubbegrenzende Luftfeder ist bei tieffrequenter Anregung einfach nicht mehr vorhanden. Die volle Verstärkerleistung wird nur mehr von der Chassisfeder aufgefangen. Was den BMT erst nach heftiger Auslenkung stoppt... mit schlimmsten Auswirkungen auf die Wiedergabe bis 6 Khz... so hoch läuft der BMT nämlich.

    Nebensatz: Ich vermute, das "Schreien" im Ht-Bereich stammt nicht vom HT! Es stammt vom völlig überlasteten BMT.

     

    Was tun?

    1.) Gar nix... und mit den Unzulänglichkeiten dieser Witzbox leben.

    --> Nur moderat laut hören und auf die eingebaute Schutzschaltung vertrauen.

    2.) Einen Sub dazubasteln...

    - Der 70cm² Fläche aufweisende BMT der Control1 schafft höchstens 1,5 mm linearen Hub. Das ergibt +/- 10cm³ Verdrängungsvolumen.

    - ein PartyLS sollte bei 40 Hz mindestens 250cm³ schaffen.. das können 2 Stk. 10zöller bei +/- 4mm Hub.

    --> Eine Rechnung: 250cm³/(2*10cm³) = 12,5 ....... daraus die Wurzel gezogen ergibt etwa 3,5. Die 40 Hz mit 3,5 malgenommen ergibt 140Hz! Das sind dann diejenigen Hertz die eine Control1 gerade noch verkraftet... falls es etwas lauter werden soll....

    Jetzt ist aber die sich aus einer Eckaufstellung des Subs ergebende Bassverstärkung noch nicht mit d´rin! Daher überlasten wir die Control1 immer noch!... Was die Mitten klanglich negativ beaufschlagt! Ist aber wurst, das Ding verträgt Überlastungen sehr gut.

    --> Wie trenne ich die Control1 ab?

    Das geht NUR aktiv!! 12db/8ve sind das Minimum. Das Filter ist relativ unkritisch... denn bei 140 Hz spielt immer noch der Raum.... welcher resoniert, selektiv verschluckt und verstärkt.

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    Warum schreib´ ich so ausführlich????

     

    Na weil ich seit 7 Jahren diesen Control1-Witz besitze. Und klarerweise auch einen passenden Sub + die Aktivtrennung. Glaubt mir, die Kombi bleibt selbst bei erstaunlichen Lautstärken sauber! Dabei werden die Sats (z.B. Control1 nur von TDA-Hybriden (1514) befeuert... die können etwa 20 Watt)

     

    Besten Gruß an die HighEnder.... maha

     

     

     


  10. Realist!

     

    Auch bei Klein&Hummel hab´ ich nach Spike-Empfehlungen gesucht. Nix! Das wollen Profis sein? *ggg* Und haben nicht ´mal Spikes im Programm! Geschweige denn "Ent- An-KoppelungsWahrheiten"! *megalol*

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    Gott sei Dank... es gibt noch Fixpunkte! Auch wenn sie keine "Untersetzer" anbieten.

     

    Gruß, maha

     

    PS: Bieten MEG, Genelec oder andere Ernstzunehmende "Untersetzer" an? Eher nicht.(??) Dafür aber...????

     


  11. Hi Andi!

     

    Die "Linkwitz-Korrektur" setzt lineare Chassisparameter voraus... dann funktioniert es bestens.... (<-- dazu könnte man noch viel sagen) Lineare Paramerter darf man sogar von einem BilligHeimer im KleinHubBetrieb erwarten.....

     

    Die Weichfaserplatte könnte aber mechanische Parameter linearisieren!!!

     

    Unterschied! Unterschied! Unterschied!

     

    Blöde Frage: Welchem System tut eine Q-Senkung besonders gut???

    (<-- auch dazu könnte man noch viel sagen)

     

    Gruß, maha

     


  12. Hallo!

     

    Hab´ich gestern vergessen....

    Bei Visaton gibt´s interessante Messungen zu Weichfaserplatten als Gehäusefüllmaterial. Diese Platten verändern die EinbauReso kaum, bei moderatem Eisatz, senken aber eindeutig die Einbaugüte.

     

    Eh´ klar, da sie als Fließwiderstand wirken... und somit der Luftfeder "Energie" entziehen. Die fehlende "Energie" kann icht mehr federn.. daher ergibt sich eine virtuelle VolumenSteigerung.. --> Feinbau fällt leicht.

     

    Bedeutet für mechanische Güte: Dem chassiseigenen Rms kommt ein starker Partner zu Hilfe. Ein Partner, der unter Umständen sogar linearer arbeitet als die chassiseigene Bedämpfung! (???)

    Ich glaub´, der Einsatz von Weichfaserplatte ist gar nicht blöd!

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    Jetzt stellen sich 2 Fragen:

    - wo liegt der prozentual optimale Füllungsgrad?

    - wo gehört die Weichfaserplatte hin?

    Wirklich an die Wände... weil sie dort noch andere Aufgaben übernehmen kann <--Wandbedämpfung und weil sie dort auch optimal beruhigt ist.....

    Oder gehört sie chassisnah angeordnet?..... <-- Kef; 70er Jahre; Basket-Damping

     

    Gruß, maha

     

     


  13. Boxworld!

     

    Hörner für Tiefbass können ´inroom´ fast nur ein Kompromiss sein.

    --> Welligkeiten im Amplitudengang.

    Interferieren diese Welligkeiten noch ungünstig mit der Raumakustik, dann kann es nur bescheiden klingen.

     

    So! Und nun wird es laut. Das Horn ist in seinem Element. Andere Prinzipien fallen ab.... PLÖTZLICH klingt das Horn besser? Nö! Ich glaub´ es nicht.

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    Ich bin kein Simu-Freund! Aber manchmal könnten Simus zielführend sein. Wenn man es schafft, die AJ-Horn (oder Hornresp)- Kurve mit dem RaumResoSimulator zu verbinden... um wenigstens halbwegs Sinnvolles zu erhalten.

     

    Klar, Fehler bleiben Fehler.....

    Der "Raum" ist ein Hund,

    Das "BassHorn" auch!

     

    Eventuell kann man beide "ausnullen" (<--- wird schwierig bis unmöglich.... aber DSPs helfen bei Raumproblemen auch nicht weiter! IMHO)

     

    Gruß, maha

     


  14. Hallo!

     

    a.)Es ist nur ein Gefühl....

    Hörner funktionieren unter Druckkammerbedingungen anders... --> Wohnraum"Länge" + Eckhorn gehört genau überlegt.

     

    b.)Selbst ein Eckhorn wird riesig, falls man HomeCinema-Tiefgang wünscht.

     

    c.)Wieder nur ein Gefühl...

    Großflächige, damit niederhubige Membranen, müssen wachsende "Steifigkeit" aufweisen.

    Ein 20er weist die 4fache Fläche eines 10ers auf. Also hätte er die 4fache Masse. (Coil+Trägermasse unter den Tisch gekehrt *gg*).Aber bei NUR 4facher Membranmasse wird er mechanisch schon "relativ" weich sein.... die 3.Dimension sollte auch wachsen!

    Mist.. eine Min/Max-Aufgabe... *ggg*

    Und der flächenbedingt ansteigende Strahlungswid gehört auch noch eingebaut.

    Und der Coildurchmesser (<--Krafteinleitung)auch.

     

    Mit einem fröhlichen "Je länger der Hub, desto mehr Zeit geht dabei drauf" wünscht gute Nacht, maha

     

     


  15. Hallo!

     

    wahrscheinlich geringerer Rms Wert, weil keine Kompression

    unter der Kappe

     

    Das Gegenteil!!

    Das Chassis (nicht hinterlüftet, nehme ich an) kann besser atmen. Daher steigt Rms --> Qm fällt

     

    Weniger "interne Kompression" bedingt geringeren geradzahligen Klirr.

    Dafür wird die Belastbarkeit verringert. <-- macht nix, der NutzHub bleibt mindestens gleich.

     

    Gruß, maha

     

     


  16. Denjo,

     

    - die Bedämpfung (el oder mech) der lustig (als Kolben!) schwingenden Membranmasse beschreiben die TSP. Bei "kleinen" Kolbenstrahlern sinkt die Membrangeschwindigkeit quadratisch mit steigender Frequenz. --> v sinkt ebenso --> damit auch die Bedämpfung (wer jetzt Richtung URPS-Mega-Array denkt, der liegt nicht falsch... dort verhält es sich etwas anders .....)

     

    - an den AMP werden VIEL höhere Ansprüche gestellt. Extremfall: 100 statt 10 Watt.

    Fragen:

    Gibt´s 10watter überhaupt noch?

    Sind 100watter viel teurer?

    Allerdings knallt der voll ausgefahrene 100watter den ´empfindlichen´ MT am unteren Ende in die Federn. Super!

     

    maha

     

     

     

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