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HiFi Heimkino Forum

asti

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Bildkommentare erstellt von asti


  1. Hallo sound control,

     

    das Glasrack ist original von Audiolabor für die Flinks entwickelt worden. Die Geräte berühren das Glas nicht, sondern oben und unten befinden sich zwischen Glas und VV kleine transparente Gummipucks. Die Glasböden sind so fest mit dem VV verkeilt, dass das Glas keum Eigenresonanzen hat. Versuche mit und ohne Rack zeigten keinen nennenswerten Unterschiede.

     

    Gruß

    asti


  2. Hallo topspin,

     

    entschuldige, dass ich erst jetzt reagiere: Ein "pures" Marmorrack habe ich auch schon hinter mir, was tatsächlich nicht so toll! Jetzt macht es die Kombination: Rack, innen mit Blei bedämpft, Korkfüße, Marmorplatte, je nach Gerät unterschiedliche Pucks (beim VV nicht notwendig, da im eigenen "Rack", dann das Gerät. Für die Anlage das bezahlbare Optimum - imho!

     

    Gruß

    andreas


  3. Hallo MK-Design,

     

    wäre spannend zu sehen, was sich hinter dem Begriff "AV-Möbel" verbirgt (auch hinter den Klappen!). Ist das alles zusammen eine integrierte Box: links, rechts, Center, Subwoofer (ist der Tisch der Woofer?), oder sind Quellen (CD? DVD? Plattenspieler? Bandmaschine?) und Vorstufe auch schon eingebaut? Und die Leinwand? Oder klappt der Deckel des Möbels auf und gibt einen Plasmaschirm frei?

     

    Ich will dich nicht vera..., aber ein paar Infos mehr wären schon ganz nett!

     

    Gruß

    andreas


  4. Hi Micha L,

    hi Trancemeister,

    hi Oliver 67,

     

    tatsächlich bin ich auch so etwas wie Japanfan und finde gerade japanische Architektur sehr ästhetisch. Die Kabelverlegung ist bei so einer Konstruktion etwas schwierig: Unter der Bank sind die ganzen NF-Strippen "sauber" und unsichtbar verlegt. Um die Stromversorgung nicht parallel zu NF legen zu müssen, wählte ich dann lieber diese "offene" Verkabelung. Und die LS-Kabel sind einfach zu kurz, um sie unsichtbar zu verlegen. Aber die Ausrede mit dem Laub ist hervorrragend ;-)

     

    Gruß

    andreas


  5. Stimmt, innen sind es tatsächlich ca. 60cm. Die genaue Modellbezeichnung der Maggies war damals - glaube ich - 1.2, aber ich müsste mal in den Unterlagen nachsehen. Vorher hatte ich 5 Jahre lang die SMGa, 1994 kaufte ich dann diese, es war die nächst größere. Und wenn ich nicht irgendwann einen größeren Raum beschallen muss, dann wird es die wohl bleiben...


  6. Hi,

     

    die Audiolabors passen auch nicht an jeden Lautsprecher, mit den Maggies passt es aber. Und die neuen Audiolabor-Geräte (ab Brillant) sind klanglich auch nicht mehr so mein Fall. Aber als Brinkmann (der ja heute wieder unter eigenem Namen aktiv ist) noch mitentwickelte, war Audiolabor für mich das Nonplusultra.

     

    Das Glasrack ist übrigens original Audiolabor. Ein zweites Rack steht im Schrank für die Endstufen, dann kann man die Geräte übereinander stellen und so mit dem Saphir CDP und der Brillant-Serie kombinieren.

     

    Gruß

    andreas


  7. Hi Franz,

     

    ich kenne die alte ESL (57?). Ist ein toller Lautsprecher, aber im Vergleich zu den Maggies noch aufstellungs- und verstärkerkritischer. Ich denke, wenn du dich an die Quads ranwagen willst, musst du deutlich mehr investieren, als ich es getan habe. Es sei denn, du kaufst dir eine gebrauchte Quad33-Kette. Aber das ist wohl eher etwas für Liebhaber.

     

    Gruß

    andreas


  8. Hi topspin,

     

    gediegen ist ein nettes Wort, vor allem schwer ist das Ganze! Das Rack wiegt gute 60 Kilo, jedes Gerät steht auf einer Marmorplatte (hat bei den Lautsprechern einen großen Fortschritt gebracht, bei der Elektronik einen "Tick" mehr Ruhe). Die Anlage ist wirklich nicht mehr anfällig gegen Trittschall! Spötter werden jetzt natürlich sagen, eine sauber konstruierte Anlage sollte das auch ohne die Maßnahmen nicht sein. Spötter eben...

     

    Gruß

    andreas


  9. Hi Franz,

     

    na ja, Sammelwut. Ich beschäftige mich halt mit Musik und kaufe die CDs, die mir gefallen. "Komplette" "Sammlungen" habe ich eigentlich nur von Jethro Tull und Peter Gabriel. Alle Cds von Suzanne Vega, Tori Amos oder Sarah Mclachlan im Regal stehen zu haben, hat eigentlich noch nichts mit Sammeln zu tun, oder?

     

    Gruß

    andreas

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