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foe

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  1. Hi Christian, auch Dir vielen Dank für Deinen Tip, ich werde mich mal intensiver mit dem Thema beschäftigen Kleine Zwischenfrage an alle: Ich habe sehr viel gutes über den Creek CD 43 MK2 gehört, vor allem die Klangeigenschaften scheinen ja bemerkenswert zu sein. Wäre das in Euren Augen ein weiterer möglicher Baustein in meiner Auswahl? Viele grüsse Florian
  2. Hi Michael, vielen Dank für Deinen Tip. Gibt es ein spezielles Modell bei Arcam, dass Du mir für einen Hörtest empfehlen würdest? Viele Grüsse Florian
  3. ich bin ein audiophiler newbie, deswegen sorry im voraus für diese diletantische anfrage: vor zwei einhalb jahren habe ich einen dad3 gekauft - quasi nach gehör und nicht nach zeitschriftentest. eines macht ihn mir jetzt doch ein bisschen madig: das laufgeräusch (trotz dreimaligen austauschs des geräts) klingt bei kleinen lautstärken für mich so penetranant laut, dass ich ernsthaft erwäge, ihn auszuwechseln. ich bin kein hundertprozentiger freund vom marantz, aber die alternative wäre möglicherweise ein cd-17 mk2. ich finde, auch nach zukleben der testergebnisse , dass er nicht schlecht klingt. verarbeitet ist er auch anständig, es war kein echtes, bemerkenswertes laufgeräusch zu vernehmen. und der preis ist mittlerweile mit 800 € (neu) auch verträglich. gibt es unter euch leute, die mir sehr abraten oder zustimmen würden? ich bin auf Euern kritischen input angewiesen... meine kette, der vollständigkeit halber, besteht aus lindemann amp 4.99, lindemann reference-kabeln, dem besagten dad3 und einem Paar B&W Nautilus 804. ich danke euch im voraus für Eure einschätzungen, viele grüsse Florian
  4. Nun, bitte verzeiht, ich bin relativ neu unter den Akkustik-Liebhabern. Deshalb hier eine vielleicht etwas dilletantisch anmutende Frage: Vor etwa 6 Monaten habe ich mir nach ausführlichen Hörtests, wobei für mich selbstredend das subjektive Hörgefühl entscheidend war, folgende Anlage gekauft: Cyrus Mission IIIi, Cyrus DAD3 und B&W804 und dazu sehr gute Kabel. Im Hörraum des Händlers war diese Zusammenstellung richtig knackig anzuhören, besonders die Brillianz der Höhen und der schöne, kraftvolle Bass hatten mich nachhaltig beeindruckt und entfernten die 804 deutlich von meiner Alternative, der 805. Auch gewann für mich der Verstärker das Duell gegen den PM-17 von Marantz deutlich. Der Hörraum war sehr neutral gehalten und sprach in der Aufmachung einem normalen Wohnzimmer ohne Absorber, Dämmplatten etc. Der einzige Unterschied zu meinem jetzigem Hörraum (etwa 6x4 m, Abstand der Boxen zu den Wänden etwa 50 cm) liegt darin, daß ich Parkett-Fußboden verlegt habe. Dafür habe ich aber auch Holzboden-Spikes an den Boxen. Nun, ich möchte nicht behaupten, daß ich mit dem Klang nicht zufrieden wäre. Dennoch bestärkt mich das Gefühl, daß ich nicht annhähernd die Power aus den Komponenten hole, die ich im Hörraum vernommen hatte. Vor allem im Tiefton-Bereich tritt ein deutliches Defizit auf. Der Verstärker scheint nicht annähernd die Power zu besitzen, um die Boxen auszulasten. Oder täusche ich mich da ganz einfach? Macht ein Teppichboden wirklich soviel aus? Außerdem bemerke ich mehr und mehr, daß der DAD3 einen unglaublich hohen Eigengeräuschpegel verursacht - man hört die CDs, während sie rotieren. Beim leisen Spiel ein nervender Faktor. Reicht dieser Geräuschpegel, der NICHT bei brandneuen CDs auftritt (immer erst nach den ersten zwei oder drei Sessions) aus, um die Garantie zu bemühen? Für Eure Vorschläge bin ich Euch sehr dankbar. Mit Grüßen, Florian
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