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OW124

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Beiträge erstellt von OW124

  3. Geschrieben · Report reply

    Hallo Alex,

    wenn Dein Schüsselreceiver mehrere Scartbuchsen hat, dann schließe den DVD-Player über Scart an den Receiver an. Das Audiosignal kannst Du meist am Schüsselreceiver über Cinchbuchsen abgreifen und mit dem Verstärker verbinden.

    Bessere Bildqualität erreichst Du, wenn Du den S-Videoausgang des DVD direkt mit dem Fernseher verbinden kannst.

     

    Gruß,

    Guido

     

     

  5. Geschrieben · Report reply

    Hallo zusammen,

    im neuen Conrad-Katalog gibt es einen AV-Receiver mit der Bezeichnung RD-6118. Kennt jemand von Euch das Gerät und kann mir sagen, ob er im Modus Prologic II Music die gleichen Einstellmöglichkeiten besitzt wie der Sherwood RD-6108, der von Sherwood Deutschland als "Zwischenmodell" bezeichnet wird und hier nicht mehr offiziell vertrieben wird?

     

    Gruß,

    Guido

     

     

  7. Geschrieben · Report reply

    Hallo Johann,

    ich möchte 2 vorhandene LS parallelschalten. Deine Anmerkungen sind richtig, aber wie siehts bei der Reihenschaltung von 2 LS aus? Wirkt dann nicht ein LS als Vorwiderstand des anderen LS? In dieser Richtung habe ich leider noch keine Messungen gemacht.

     

    PS: Die LS werden in geschlossenen Gehäusen betrieben, die gemessene Impedanzkurve zeigt keine Werte unter 4 Ohm (pro LS).

     

    Gruß,

    Guido

     

     

  9. Geschrieben · Report reply

    Hallo,

    die von mir oben beschriebene Anordnung funktioniert nur bei Stereoendstufen, die ein gemeinsames Netzteil für beide Kanäle nutzen (+ - Masse) und die Lausprecher im Normalfall zwischen Masse und dem heißen Ausgang angeschlossen werden.

    Bei Endstufen, die bereits im normalen Betrieb in Brücke laufen (z.B. einigen Burmester-Endstufen) würde ich den Versuch gerade nicht wagen.

    Die Mehrzahl der Carhifi-Endstufen besitzt bereits einen Inverter innerhalb eines Verstärkerkanals. Im Stereobetrieb wird der erste Ls zwischen Masse und heißem Ausgang angeschlossen, der zweite ebenfalls, jedoch verpolt, um die Phasendrehung des Inverters wieder aufzuheben.

    Im Brückenbetrieb läuft der Lautsprecher dann zwischen (+) des ersten Kanals und (-) des zweiten Kanals, der ja den invertierten heißen Ausgang darstellt und somit den Spannungshub verdoppelt.

    Hunderte Schaltpläne zeigen diese Anordnung.

    @JH: Welchen Einfluß soll die Rückkopplung genau besitzen, damit die beschriebene Anordnung nicht funktioniert? Die Masse ist doch vom Eingang bis zum Ausgang galvanisch gleich (Exoten ausgenommen)!

     

    Gruß,

    Guido

     

     

     

  10. Geschrieben · Report reply

    Hallo,

    im Car-Bereich wird eine Trimode-Schaltung verwendet.

    1. einen Kanal invertieren (180° Phase)

    2. Mittelhochton dieses Kanals verpolen

    3. Subwoofer mit passiver Weiche zwischen die heißen Ausgänge der beiden Kanäle

     

    Gruß,

    Guido

     

     

  13. Geschrieben · Report reply

    Hallo Tom,

    sieh doch mal auf der Homepage von AKM nach, dort findest Du den Schaltplan des Demoboards zu diesem Wandler.

    Hast Du die Terratec mal gehört? Meine Hoontech Audio DSP 24 Value arbeitet mit dem gleichen Wandler und ist klanglich OK, obwohl die Wandler im PC sitzen. Noch bessere Werte findest DU beim Hoontech System 3, das hat eine bessere (und AD/DA getrennte) Wandlerbestückung.

    Gruß,

    Guido

     

     

  17. Geschrieben · Report reply

    Hallo Chris,

    ein Allpass hält die Amplitude konstant, ändert aber den Phasenverlauf durch den Einfluß des RC-Glieds. Das Verhältnis zwischen Wirkwiderstand® und Blindwiderstand(Xc) bestimmt die Phase bei verschiedenen Frequenzen, da Xc sich mit der Frequenz verändert, R aber über die Frequenz konstant bleibt.

    Falls Du eine Schaltung brauchst, die in Aktivmodulen für Subwoofer (Phasenregler) verwendet wird, melde Dich einfach noch mal.

     

    Gruß,

    Guido

     

     

  19. Geschrieben · Report reply

    Hallo Jake,

    bei der Einfachheit der Schaltung kann man nichts falschmachen und rauschen wirds auch nur wenig. Aber wenn man heute einen VV baut, setzt man bessere OPs ein und versorgt diese symmetrisch. In der Zeitschrift Elektor gibts darüber recht viel. Bei Bedarf scanne ich Dir was ein.

     

    Gruß,

    Guido

     

     

     

  21. Geschrieben · Report reply

    Hallo Volkbaer,

    da Dein einziger Beitrag bisher darin besteht, die Leute hier bezüglich ihres Umgangs blöd anzumachen, warten wir natürlich gespannt auf die ersten fachlichen Beiträge aus Deiner Feder, die sicher so revolutionär sind, daß man sie ebenfalls in mehreren Foren posten muß.

     

    Gruß,

    Guido

     

     

     

  22. Geschrieben · Report reply

    Hallo Denny,

    es geht auch ohne +/- 15 Volt, wenn Du ohne Riesen-Verstärkungsfaktoren innerhalb der Aktivweiche arbeitest.

    1. Die 12 Volt Bordspannung werden in +/- 6V aufgeteilt

    2. Mit einem OP in Differenzverstärkerschaltung bildest Du einen symmetrischen Eingang (beseitigt Masseschleifen und sämtliche Pfeif- und Lichtmaschinengeräusche, die man aus dem Auto kennt)

    3. Mit gutem Erfolg an verschiedenen Autoradios (Becker, Blaupunkt, Sony, Kenwood) habe ich die Typen TL 072, TL 074 und NE 5532 getestet.

    4. Hinter den Differenzverstärker werden die Filterstufen geschaltet.

     

    Bei Interesse am Schaltplan mail mir an: agdippel@vr-web.de

     

    Gruß,

    Guido

     

     

  23. Geschrieben · Report reply

    Hallo Marc,

    noch besser als der Lautsprecher ist natürlich Herr Ennemoser selbst, nachzulesen unter der Kategorie "Clockwork", die C37 Theorie. Wenn nun bei einem Fieberanfall die Körpertemperatur 37°C überschreitet, hat dies dann Auswirkungen auf den gesamten Kohlenstoff des Universums? Ich fürchte, diese revolutionären Erkenntnisse haben selbst Einstein gefehlt, von Leibnitz gar nicht zu reden.

    Offen bleibt jedoch weiterhin, ob Geigen nun ebenfalls nur bei 37°C gespielt werden dürfen oder lediglich der IQ des Erbauers (Ennemoser) bei 37 liegen muß. Nach Blick auf den Kalender stelle ich fest, daß der 1.4.2002 schon 1,324324324 X 37 Tage zurückliegt und somit auf Grund der Dissonanz des Faktors ein extrem unmusikalisches Datum gewesen sein muß, an dem Du hoffentlich keine Musik gehört hast.

     

    Gruß,

    Guido

     

    PS: Der Faktor für morgen heißt 1,353351351 und eignet sich damit deutlich besser zum Musikhören.

     

     

  24. Geschrieben · Report reply

    Hallo Klaus,

    die Ursache wird darin liegen, daß eines der am Y-Kabel angeschlossenen Geräte einen sehr kleinen Eingangswiderstand besitzt oder der Vorverstärkerausgang relativ hochohmig ist.

    Abhilfe:

    Du hängst an jeden Y-Ausgang zuerst einen Impedanzwandler (z.B. Operationsverstärker) und dann erst Aktivsub und Mittelhochtonendstufe.

    Schaltung:

    Schau mal auf www.sound.au.com, da sollte was zu finden sein. Ansonsten noch mal mailen.

     

    Gruß,

    Guido

     

     

  25. Geschrieben · Report reply

    Hallo Kalli,

    ich habe ebenfalls mal das Exodus-System gehört (Dreiweg aktiv, Bassteil Eckhorn, runde Mittel- und Hochtonhörner).

    Das System klingt in allen Frequenzbereichen top (richtige Aufstellung und richtiger Raum vorrausgesetzt), besonders der Mitteltonbereich ist qualitativ um Lichtjahre von der übrigen Lautsprecherwelt entfernt.

    Falls Du einmal die Möglichkeit hast, unbedingt anhören. Die letzte Instanz sind die eigenen Ohren, sch..ß auf Testberichte in Zeitschriften.

     

    Gruß,

    Guido Dippel

     

     

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