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HiFi Heimkino Forum

Ralr

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Beiträge erstellt von Ralr


  1. Hallo,

    zu den Netzkabelgeschichten vermute ich eine Klangverbesserung aus einer anderen Richtung.

    Ich glaube nicht das ein Austausch der Strippe was bringt....viel eher die Beseitigung

    eventueller Kontaktwiderstände in der Schuko-Dose.

    Dazu reicht oft genug einfach mal raus und reinstecken.

    Ich persönlich schiebe gerne den Stecker mehrfach vor und zurück um eventuellen Dreck/Staub/Oxide

    in der Kontaktregion in der Steckdose wegzuschieben besser wegzureiben.

    Vorzugsweise natürlich im spannungslosen Zustand.

    Bei dem Prozedere fliegen selbstverständlich sofort Steckdosen raus die den

    Eurostecker nicht fest im Griff haben. Flutscht der Stecker all zu Locker heraus oder herein

    kann es natürlich keinen vernünftigen Kontakt geben.

     

    Aufgefallen sind mir die Kontaktschwierigkeiten bei diversen Kunden im Aussendienst

    (bin als TV-Techniker unterwegs) und vorallen wenn ich mein E-Auto lade...das Ladegerät

    schluckt locker 10 Ampere Dauerstrom aus der Steckdose....da wird jedes milli Ohm in Hitze umgewandelt.

     

    MfG Ralf


  2. Hallo Eva...,

    is das die version mit dem HP-filter nach der riaa-entzerrung ?

     

    hab ich vor zig jahren mal gebaut, nachgemessen, bauteile

    leicht verändert ...

    (tonarmresonanz ins HP-filterchen eingebezogen usw..)

     

    hübsche standard-schaltung, zu empfehlen, wenn man röhren hasst:-)

     

    mfg ralf

     

     


  3. Hi,

    auf den ersten blick würde ich vorschlagen:

    deinen TP 2ter ordnung grenzfrequenz tiefer einstelln,

    gesamtpegel etwas erhöhn.

     

    die welligkeit in den angesprochenden bereich von 30 bis 50 Hz

    kommt wohl von deinem hörraum...

    bißl nachgerechent, is dein raum wohl ca. 4,5 mal 3,3 mal 2,6 meter

    groß.

    scheints mit dem mikro ziemlich nah an der membran gemessen zu haben.

     

    der zacken bei 220 Hz scheint durch eine hohlraumreso deiner subkiste

    durch ne abmessung von ca. 75 cm innenbreite (38 cm ?) herzukommen...

    hat ja deine dämmung ziemlich wechgezaubert.

     

    dein sub (bzw aktivmodul) scheint mir auch einen HP zu enthalten,

    irgendwas mit 4ter ordnung. wär ne möglichkeit diesen mit höherer

    güte abzustimmen,

    zb als tschebycheb mit 2dB welligkeit. dürfte auch deinen buckel von

    30 bis 50 Hz abmildern.

    nur andererseits....ich halte den HP fürne

    anti-matsch-sound-abstimmung nicht sinnvoll...

     

    Fazit: mach was an deiner raumakustik...die macht mehr müll:-)

     

    mfg ralf

     

     

     

     

     


  4. Hallo,

    ich würde vorschlagen wenn andere bereiche der zentriespinnenverklebung ok sind, stückchenweise per schraubendreher den obigen klebstoff hereinzufutteln.

    mit den fingern anpressen, trocknen lassen (ca. 5 min),

    nochmal anpressen....dürfte halten

    jedenfalls bei mir hält son gebastel, teilweise seit über 10

    jahren :-)

    mfg ralf

     

     

     


  5. Hallo,

    mir fäält erst jetzt auf das du die russenbässe hast, alte bekannte von mir.

    dieses chassis hat doch ne riesige pappkalotte als staubschutz.

    da kams öfter mal vor das diese nicht richtig verklebt wahr.

    prüfe mal ob sich die staubschutzkalotte abheben läßt....

    wenn ja, reiß das ding ganz ab, mit pattex (das gelbe

    fädenziehende zeuch, anderes hält nicht) verkleben.

     

    mfg ralf

     

     

     


  6. Hallo,

    ich hab mir aus neugier von conrad-elektronik

    diesen 25er alu-bass bestellt.

    ebenso ein paar 25er AluBässe von ETT.

     

    Da es einige Besitzer dieser Rockwell-Alu-Bässe hier gibt,

    würde mich interessieren inwieweit sich diese conrad-teile

    von den rockwell unterscheiden.

     

    ich hab ne fotosession gemacht und auf meiner homepage

    geladen.

     

    http://home.t-online.de/home/ralf.ihm/

     

    mich interessieren also mechanische unterschiede im aufbau,

    dicke der verwendetetn materialien etc in relation zum conrad.

    die fotos habe ich entsprechend geschossen und hoffe das

    auf die art unterschiede zu erkennen sind.

     

     

    mfg ralf

     

     

     


  7. Hi H,

    der f-gang wird linearisiert,

    kammfilterartige einbrüche und überhöhungen werden minimiert. der pegel über einen größeren f-bereich

    gesehen, bleib weitgehend erhalten. fehlabstimmung

    durch nachträglich anbringen von teppisch od. ähnlichen halte ich daher eher für gering...

    unter 0,5 dB.

    von 'wahrscheinlich keine verbesserung' kann überhaupt keine rede sein...

    kantenreflektionen werden überhaupt viel zusehr

    in ihren klanglichen auswirkungen unterschätzt.

    die oben genannten höreindrücke

    kann ich so ziemlich bestätigen, meine messtechnik

    auch. mit klang&ton-super-glättungs-diagrammen

    kann man aber kaum was erkennen.

    mfg ralf

     

     


  8. Hallo!

    ich habe auch meine anlage im dachgeschoss.

    ich kam erst zu guten ergebnissen, mit stark

    bündelden lautsprechern und hoher bedämpfung

    der wände.

    so bin ich auf schmackshörner mit

    20er breitbandlautsprecher gekommen.

    vor solchen konstrukten

    wär ich noch vor 3 jahren schreiend davongelaufen..:-)

    nahfeldhören tue ich grundsätzlich, also

    stereodreieck 1,4m zur zeit.

    mfg ralf

     

     


  9. hallo!

    vielleicht sollte mnman in erwägung ziehen, das die membranstabilität bei derartigen

    drücken nicht unbedingt gegeben issss......

    die schwingspule macht vielleicht noch klirrfrei mit, ob die membran bis zum rand das mitmacht ?

     

     

    mfg ralf

     

    PS: ich bau grade ein 'furz' mit 20stück 13ern auf..mal sehn wat rauskommt..:-)

     

     

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