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Tuvok

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  1. Anfangen tut der Film damit das PTOLEMAIS (Anthony Hopkins) als Pharao in Ägypten seinem Schreiber Kadmos, 40 Jahre nach dem Tod von ALEXANDER (Colin Farrell) seine ganze Geschichte diktiert. Seine Mutter ist OLYMPIAS (Angelina Jolie), eine berühmte damalige Prinzessin aus der Provinz Epeiros, einer Landschaft nordwestlich von Griechenland. Im Süden ist der Ambrakische Golf, und Ätolien. Im Osten befindet sich Thessalien und Makedonien. Epeiros wird im Osten von Makedonien durch das Pindosgebirge getrennt. Im Westen ist das Ionische Meer, das die Grenze bildet. In der alten Zeit war diese historische Landschaft so groß das es bis Albanien gereicht hat. Die heutige griechische Provinz des damaligen Epeiros ist 9.500 Km² groß und hat ca. 350.000 Einwohner. Der Vater von ALEXANDER war PHILLIP II. (Val Kilmer). Er war der damalige König von Makedonien und sehr geehrt und berühmt. 359 v. Christus wurde er von den damaligen Heerscharen zum König gewählt. Schon in der Kindheit war das Elternhaus total zerstritten, nicht nur durch die Saufgelage von PHILLIP, und so war der Sohn immer mehr bei seiner Mutter, die ihn total verinnerlichte, und als Außenstehender könnte man glauben da tut sich ein Ödipuskomplex auf. Seine Mutter hat PHILLIP gehasst, und wollte zeit seines Lebens ihn immer für Ihre Intrigen einspannen. Doch obwohl ALEXANDER seinen Vater geliebt hat, war dieser für ihn eher ein Schwächling, der durch seine eigenen Fehler draufkommen sollte, was gut ist und was nicht. In Mieza, wurde ALEXANDER von ARISTOTELES (Christopher Plummer) gelehrt. Sein Vater war damals schon berühmt weil er die Phalanxen aufgestellt hat. Und zwar waren das disziplinierte Angrifftruppen die mit Ihren langen Speeren gegen Feinde sehr gut kämpfen konnte, man nennt sie auch Sarissen, außerdem wurde eine Adelsreiterei von PHILLIP entwickelt, den Hetairen. Und die waren Freunde von ALEXANDER. ARISTOTELES ein Schüler von Platon hat damals sehr oft in MIEZA gelehrt, das in der Nähe vom heutigen Salamanca in Spanien liegt, wo damals 343 v. Chr. der damals 13 Jährige ALEXANDER das nötige lernen sollte wenn er später mal König werden sollte. 340 hat PHILLIP II seinen Sohn zum Statthalter ernannt. Und man weiß wenig über seine Kindheit und darum wurde im Film von Stone auch so wenig dargestellt, und das wenige, war wohl erfunden. Egal, damals hatte ALEXANDER Schon Freunde gewonnen, und einer ging ihm nicht aus dem Kopf, HEPHAISTON (Jared Leto). 336 v. Chr. ist sein Vater ermordet worden von PAUSANIAS, und er wurde als ALEXANDER der III. ausgerufen von den damaligen Herrschern. Doch bis dahin war noch ein weiter Weg, denn PHILLIP hat EURYDIKE geheiratet, von der er dann einen Sohn bekommen hat, und OLYMPIAS kocht natürlich vor Wut und will Ihren Sohn immer stärker an sich und gegen seinen Vater aufwiegeln. In Wirklichkeit hat ALEXANDER viele Diener in alle Winklen geschickt, die Leute töten sollten, die seiner Meinung nach auf seinen Thron aus waren. Was man im Film natürlich nicht besonders sieht, wie vieles andere auch nicht. Seine Leute fingen an ihn zu verehren, nicht nur weil er sehr viele Gebiete unterworfen hat wie die der Illyrer, der Triballer, er Geten, der Kelten und der Thraker. Und das in einem wirklichen Blitzfeldzug. 335 ist er gegen die Thebenleute gezogen die eine Revolte beginnen wollten, und das sah man im Film auch nicht so richtig. Und er hat damals schon ein Exempel statuiert das beispiellos war bis dahin. Er hat einfach alle als Sklaven verkauft, Tausende Leute. Und dann war Ruhe. ALEXANDER hatte damals den Wunsch gegen den mächtigsten Mann der Welt in den Krieg zu ziehen, von dem schon sein Vater geträumt hat. DAREIOS III. aus dem Haus der Archämeniden, einem alten Herrschergeschlecht. Im Mai 334 ging er über den Hellespont. Das ist eine Meeresenge, die zwischen dem Marmarameer im Osten liegt, und dem Ägäischen Meer im Westen, das immer so verschmutzt ist. Nach einer alten Sage war damals in dem Meer die Helle ersoffen, die mit Ihrem Bruder dem Phrixos auf dem goldenen Widder Chrysomeles aus der Heimat geflohen ist. Das Meer nannte man damals Pontos. Darum Helles-Pontos, Hellespont. Die erste Begegnung mit den Persern, was man auch nicht im Film sah war mit Memnon aus Rhodos, im Mai 334 in der Schlacht am Granikos. Dadurch hat er eine Antike Landschaft, genannt Ionien befreien können, in der heutigen Türkei. In der Nähe von Smyrna im Norden der Türkei. Man sah auch nicht wie er nach Milet zog, der größten Stadt in Kleinasien damals. Wo er Nikanor dem Bruder von Parmenior befahl mit 160 Schiffen den Weg frei zu machen. In Helikarnassos, der Hauptstadt von Kariens hat sich Memnon ihm entgegengestellt. Im Film sieht man nur die Hauptschlacht. Man sah nichts von der Keilerei bei Issos, im Jahre 333 v. Chr. einer Eselsbrückenschlacht für Geschichtestudenten. 333 bei Issos Keilerei. Und der Alex war auch der vom Gordischen Knoten. Das waren damals 2 kunstvoll verknotete Stricke die am Streitwagen vom König Gordios von Phryigen befestigt waren, Und das von den Göttern persönlich, damit sie auch ordenltich halten. Besser als Tampons. Sie sollten die Deichsel des Wagens mit dem Zugjoch verbinden, das ganze war dem Zeus geweiht. Und das Orakel von sonstwas hat das prophezeit. Der was das löst wird Herrscher über Asien. Und keinem ist es bisher gelungen. Ihm schon, Er hat es mit dem Schwert durchschlagen. Im Film sah man die Schlacht gegen DAREIOS, der dann nach Baktrien geflohen war, wo er seinen Verwandten aufsuchen wollte, der war Satrap und heiß Bessos, also Herrscher, und der hat den umbringen lassen. ALEXANDER hat sie nach Persepolis, der damaligen Hauptstadt von Persien gebracht und gebührend beigesetzt, das war auch nur angedeutet. Dazwischen gab es 7000 Lasttiere die Gold und Silber nach Issos brachten, er hat Damaskus erobert, Palästina befreit und noch ne Menge mehr gemacht. Im Film hat er die barbarischen Stämme unterworfen und eine Frau namens Roxane geheiratet. Den Mörder Bessos verfolgte er bis ins damalige Sogdien, das im Teil des heutigen Afghanistan, Turkmenistan, Usbekistan liegt. Er hat PILOTAS einen Sohn von PARMENION beschuldigt auf ihn einen Anschlag zu verüben, man sah oft von seinen Verschwörungsängsten im Film. Er kam über den Hindukusch nach Baktra, das heute Balch heißt, wo sich die Einwohner vor ihm gefürchtet haben. Er zog über Samarkand nach Tadschikistan, das war 329 v. Chr. In Baktra hat er wie gesagt ROXANE geheiratet, eine Schwester von OXYARTES, der aber nicht der Oxy war, der Bruder von Dareios. Er wollte nach Indien, damals eine Ansammlung von Kleinstaaten. 326 eroberte er ein Tal bei Kabul dem Fluss. Kam zur Provinz Gandhara und hat NIKANOR zum Statthalter ernannt der dagegen heftig rebellierte, alle wollten nur mehr heim. Alex hatte ein Pferd, namens Bukephalos das ist bei der großen Schlacht gegen den Indischen König Poros in der Nähe des Flusses Hydaspes umgekommen. Das ganze liegt in der Nähe der Stadt Malakwal. Seine letzte Schlacht, bevor der Monsunregen einsetzte und 60 Tage gabs nur Wasser vom Himmel, das sah man im Film auch nur kurz. In Bukephala hatte er mit dem Bau von 800 Schiffen begonnen das sah man auch nicht. Sein letztes und 18. Alexandria das heutige Golashkerd hat er 324 v. Chr. gegründet. Er wollte 10.000 persische Frauen mit griechischen Soldaten verheiraten. 11.500 Soldaten wurden später heimgeschickt, er kehrte nach Babylon zurück. Am 11.6.323 v. Chr. ist er am Fieber erkrankt und gestorben. Ich komme gerade vom Kino und bin nach 172 Min. Alexander, inklusive unnötiger 17 Minütiger Pause, obwohl am Plakat 10 Min. Unterbrechung gestanden ist, nach Hause gekommen und stürze mich gleich voller Orgastischem Eifer auf mein Word um für die Welt die Herrschaft durch die Filmkritiken zu erringen. Was mir noch in Erinnerung geblieben ist von dem Film? Blöde Fremde Kritiken aus dem All, die dem Film nichts gutes bescheinen lassen, eine wahrhaft königliche Angelina Jolie, die wirklich gut gespielt hat, ein blonder Jüngling namens Colin Farrell, der eine Art Swingerclub Nudistenchef ist, und den größten Feldherr der Geschichte darstellt. Wer auf Filme wie „Troja“ oder „Ben Hur“, „Lawrence von Arabien“ oder „Spartacus“ steht wird hier sicher gut bedient sein, und ich muß sagen das mich diese 150 Millionen US $ teure Verfilmung von Oliver Stone, viel besser gefallen hat, als die alte mit Richard Burton in der Hauptrolle, die vielleicht der Geschichte mehr entsprach, aber noch ein bißchen so einen Jugoslawischen Hausmütterchen Akzent hatte, wie die ganzen Gojko Mitic Filme, wo er immer den Lederstrumpf spielte. Nein, Nein, der Film war einfach herrlich, auch wenn er viele Längen aufgewiesen hat, was bei so einem Epos nicht zu vermeiden ist, O.K. zu vermeiden sicher, aber es hat irgendwie im Gesamtkunstwerk gut reingepaßt. Obwohl ich mir aber gewünscht hatte mehr von diesen herrlichen Kampfszenen zu sehen die in dem Film zu bewundern waren. Überhaupt am Ende, wo einer der herrlichsten und effizientesten Kampfszenen der Filmgeschichte gezeigt wurden. Sicher wird der Film kein „Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs“ was auch unmöglich ist so zu sein, aber er übernimmt schon jetzt für mich den Status eines Weihnachtsfamlienfilmes aller Zeiten, und er haltet ihn sehr gut. Nicht nur anhand seiner sehr guten Schauspieler, sondern vor allem an der Geschichte eines Mannes der wie sein Volk lebte, von einem Regisseur verfilmt der „Gladiator“ genauso gut gedreht hätte, und der im ganzen 10.000 Km bis weit nach Indien gereist ist. Unglaublich heute noch, das ein Mann der 356 v. Chr. geboren wurde, mit 33 Jahren bereits fast die ganze damals bekannte Welt bereist, erobert, und unterjocht hat. Mich wundert bei der ganzen Geschichte das sich ein deutscher Verleiher wie Constantin und ein Produzent wie Thomas Schühly entschlossen hat einem Hollywoodrebell über 150 Millionen US $ zu geben. Oliver hat schon als Kind geträumt die Geschichte dieses großen Mannes zu verfilmen, und ich bin froh das er nicht dauernd den Computer eingesetzt hat. Wenn ich den Film mit „Troja“ vergleiche, und das mache ich deswegen, weil dieser Film den Anfang irgendwie gemacht hat, mit alten Themen, dann muß ich sagen, das Troja ein Kinderfilm gewesen ist, er war so richtig schön klinisch sauber, da kam nicht viel vor, aber hier bei Stone, das alte Thema, eine Schwuchtel öffentlich darzustellen, das ist was wunderbares. Sicher ist es ein Film der nicht unbedingt für Kinder geeignet ist, denn in der heutigen Zeit wird so viel von Kindern nachgemacht, und es wäre halt nicht so gut wenn unsere Jüngsten in der Klasse sitzen und die 8 Jährigen Freunde in der Mathematikschulaufgabe abknutschen, oder vielleicht wie ein Berserker durch die Schule kutschieren, gezogen von 7 rothaarigen hässlichen Mädchen, um die Schulpsychologen zu killen. Denn hier werden viele Szenen gezeigt, die nicht so manches Auge erblicken sollte, also das Auge der Leute die etwas gegen derbere Szenen haben oder gegen anspruchsvolle Filme. Denn der Film ist anspruchsvoll und er schafft den Spagat wunderbar als Geschichte zu einem Popcornfilm. Wenn Ridley Scott mit „Gladiator“ nicht angefangen wäre der vielleicht gar nicht so schnell ins Kino gekommen, und ich behaupte auch zu sagen, sehr lange nicht. Wer weiß. Jedenfalls wollten die Griechen gegen diese Geschichte protestieren, denn ein Nationalheiligtum wie Alexander der noch dazu bisexuell ist, das kann doch nicht sein oder? Wahnsinn z.B war in dem Film das nicht nur schöne Menschen mitgespielt haben wie in „Troja“ sondern eigentlich ganz gewöhnliche und hässliche Leute, und die mit Ihren Pickeln und Ausschlägen, und mit Ihren Pusteln. Sicher waren nicht alle hübsch, und nicht alle hässlich, mehr so ein Mittelding, ungefähr so Leute die man sieht wenn man am 3. Einkaufssamstag vor Weihnachten sich in die allabendlichen Geschäftstummeleien stürzt und mit der Einkaufssucht mit hält die man uns aufoktroyiert von der Wirtschaft. In dem Film habe ich Val Kilmer als König Philip fast gar nicht erkannt, als einäugiger besoffener, Schweinsicher Prolet, und ich erkannte ihn erst nach langem und mehrfachem Hingucken, also nach längerer Zeit, aber ich muß sagen, der Typ hat sehr routiniert gespielt, als wäre er ein wirklich guter Schauspieler, und das ist bei ihm selten, denn außer bei „Willow“ habe ich Val in keiner guten Verfilmung gesehen, wo er wirklich brilliert hat. Ein bißchen geärgert hat mich Colin Farrell der den Alexander spielt schon ein bißchen, denn er ist zwar ein guter Schauspieler, aber er wirkte für mich irgendwie wie ein Mensch der weit entfernt vom sagenhaften Method Acting ist, die Robert deNiro, Sean Penn, und Al Pacino so berühmt machten. Aber er spielte meiner Meinung nach seine Rolle trotzdem gut. Er hat mir nur zu blondes Haar gehabt, und war für mich ein bißchen zu Hollywood like in seinen Handlungen, wo er immer wirkte, als wäre er ein bezahlter guter Schauspieler. Der Film ist auch deswegen für mich wunderbar, weil er in erzählerhafter Weise einigen Leuten die Bildungslöcher stopft, und nicht nur die Löcher die für Ausscheidungen und sonstige schmackhafte Dinge bestimmt sind, aber das macht er nicht immer sehr gut, denn teilweise sieht man und merkt man so viele Zeit und Jahressprünge das ich mich schon ein bißchen geärgert habe. Das fängt damit schon an wo man einen alten Aristoteles sieht, der so um die 90 Jahre alt ist, genaueres erfährt man nicht, und hört damit auf, wo man eben Christopher Plummer als solchen sieht, wie er diktiert, einem gewissen Kadmos, und das meiner Meinung nach viel zu schnell, denn der arme hatte sicher im alten Ägypten keine Stenografie auf Lager. Warum der Film in den USA einen so desaströsen Start hatte ist mir ein Rätsel. Obwohl die ganze Geschichte sehr gut ist. Gut vor allem ist das Album von Vangelis, der die Filmmusik komponiert hatte, das ihm schon den Ruhm für den Film „1492“ einbrachte. Geboren ist dieser als Evangelos Odyssey Papathanassiou der dann unter dem berühmten Pseudonym Vangelis auftritt. Berühmt wurde er mit seinen Kompositionen wie „Chariots of Fire“ – 1981 oder die für „Blade Runner“ – 1982. Nur leider hat dieses Mal dieser wunderbare griechische Symphonie Orchester Komponist einen entscheidenden Fehler für mich in der Musik gemach, er hat vergessen ein Hauptthema zu komponieren das einen beißenden Ohrwurm beinhaltet, das man dann auf der Toilette wie um 5 Uhr in der Früh nach einem LSD Rausch nachsummen kann. Er hat versucht mit einigen Ethno Einschlägen und ein bißchen Requiem von Verdi etwas an Ohrwurmqualität zu erlangen, was ihm leider nicht gelungen ist. Die ganze Kompositionen wirkten für mich etwas aufgesetzt und nicht innovativ genug. Das Album dauert übrigens 57 Minuten. Gestört hat mich das der Film von einem Satrapen erzählt wurde, einem von Alexander, einem Anthony Hopkins eben, der den Ptolemais spielte, und das oft im Voiceover. Eine der besten CGI Szenen waren am Anfang schon zu sehen bei der Schlacht in Gaugamelos wo 250.000 Perser unter der Führung von Darius gegen 40.000 Makedonier und Griechen kämpften, und man sah das oft aus der Vogelperspektive eines Adlers, und die ist wirklich gut gelungen, da sie nicht übertrieben war, den menschlichen Aspekt nicht außer Acht gelassen hat, und trotzdem spannend war und wunderbar gut gemacht wurde, als wäre sie echt. Dann muß ich unbedingt noch eine Schlachtszene erwähnen in Indien wo Pferde gegen Elefanten kämpfen, und die waren echt, und mich wundert das Tierstuntkünstler so was zuwege brachten, weil normalerweise Pferde wenn sie Elefanten sehen schnell laufen, in die entgegen gesetzte Richtung. Schön war noch das man z.B in dem Film sich aussuchen konnte, wer starb an was, es wurde also nicht etwas unnötig behauptet was man nicht weiß, und dafür bin ich Oliver Stone dankbar. Auch gut die Aufteilung der Reiche in die 4 Diadochenstaaten, die am Ende kurz zu hören waren, auch ein bißchen was für den Geschichtsunterricht. Schön war das der Film nicht so kitschig war, wie man sich vielleicht erwartet hätte, und so amerikanisch patriotisch wie ich es eigentlich einem Oliver Stone zugetraut hätte. Gestört hat mich allenfalls auch das Farrell den Alexander zwar mit Leidenschaft aber nicht genug gespielt hat, und nicht mit genügend Charisma, das er in Wirklichkeit sicher auf alle Fälle war. Trotzdem ist der Film großes Kino, auch wenn er mit der Langatmigkeit daherkommt die man nicht erwartet und nur 2 Schlachtszenen sieht. Was war nun Alexander, Visionär, Tyrann, Despot, Demokrat? Wer weiß. Warum aber Oliver Stone nicht die ganze Wahrheit erzählte, und aus der baktischen Prinzessin Roxane ein Riesen Super Mörder Monster Neger Titten Mount Everest Riesenbrüsteweib mit herrlichen Bläserlippen machte, obwohl sie in Wirklichkeit 13 Jahre alt war, das verstehe ich nicht ganz, zwar in der heutigen Zeit nicht so ganz gut, aber bei so viel was der Stone in den Film gepackt hat, wäre ein bißchen Wahrheit mehr auch wenn sie nicht so ganz passend war, sicher gut gewesen. Als Alexander z.B aus Indien zurück sich zieht, wo er hinzog, und ich verstehe bis jetzt immer noch nicht die Beweggründe des Typen, wurde seine Rückwanderung viel zu kurz gezeigt, wie er durch die gedrosische Wüste gezogen ist wo viele gestorben sind, was mir viel zu kurz dargestellt war. Also auf alle Fälle ein Film für Geschichtefans, und solche die es werden wollen und Leuten denen Geschichte gefällt und Epische Filme. 90 von 100
  2. AIDAN MCRORY (Guy Pearce) ist nicht nur Jäger, er sammelt auch Antiquitäten, und hier in Indochina, 1920, wundern sich nicht nur die jungen Damen was einen so hübschen Engländer hierher verschlagen hat freiwillig noch dazu. Was keiner weiß, in Angkor Wat, wachsen 2 putzige Tiger auf, in den alten Tempelruinen, dort wo kein Mensch bisher hinkam. KUMAL und SANGHA heißen die Jungen, die aufwachsen wie im Paradies, und Ihr erstes Abenteuer ist es, mit einer wilden Zibetkatze fertig zu werden, aber KUMAL läßt sich nicht erschrecken, er hat ja schon Erfahrung im Umgang mit wilden Tieren, wie dem Davonlaufen vor Schmetterlingen. AIDAN versucht einige Kunstschätze zu rauben, die Mutter von SANGHA und KUMAL merkt die Menschen und nimmt SANGHA und flüchtet, vergisst dabei aber KUMAL im Tempel, was AIDAN entdeckt, und nun anfängt die Tigerfamilie zu jagen. Da erscheint der Vater und versucht sein Junges zu retten, doch bei einem Handgemenge stirbt der Vater und KUMAL kann gerade noch entkommen. Klar das AIDAN ihn fängt, Mitleid mit dem Wolleknäuel bekommt und im nächstgelegenen Dorf, diesen Tiger dem Dorfältesten gibt, wo er auf Naï-Rea trifft, die ihm sofort gefiel. Kurz danach wird AIDAN abgeführt, Schmuggel von Statuen, und nur deswegen weil er KUMAL nicht abgeben wollte, und der Dorfälteste ihn verraten hat. Er muß dort bleiben, wird aber von der Mutter entdeckt die ihn befreien will, und von den Dorfbewohnern mit Feuer vertrieben wird, und am nächsten Tag sieht wie vor Ihren Augen Ihr Sohn mit einem Auto entführt wird, wo er in einem Zirkus landet, indem man nicht gerade zimperlich mit ihm umgeht. Kurz darauf wird auch die Mutter gefangen, und für die Jagd missbraucht, denn der König des hiesigen Landkreises will einen Tiger erlegen, der jedoch entkommt. Der Sohn vom Gouverneur RAOUL kommt in die Hände des 2. Bruders, SANGHA und nimmt ihn zu sich, nicht nur weil er sich in das Wollebiest verliebt. 1 Jahr vergeht, und aus KUMAL wurde ein berühmter Tiger, aus SANGHA inzwischen SANGHA zu einer wahren Bestie herangereift und nun sollen beide miteinander kämpfen,. Vor 15 Jahren ist der Regisseur Jean Jacques Annaud mit dem Film „Der Bär“ berühmt geworden, und hat Filmgeschichte geschrieben, jetzt nimmt er das Sujet wieder auf und schafft in einem wahrhaft grandiosen 105 Min. langen Film die einmalige Verbindung von Mensch und Tier, von Bestie und Bestie, die anfangs ziemlich unrealistisch ist, und sich auch fortsetzt, aber alleine durch die herrliche Landschaft schon stark besticht. Vor dem Filmstart haben die Umweltstiftung und der Filmverleih TOBIS einen kostenlosen Unterrichtsleitfaden an 20.000 Schulen in Deutschland verschickt. Der Plan und die Aussage der Leute waren: „Wir möchten den Film nutzen, um den Kindern auf spielerische Art die Faszination Tiger und seine Bedrohung nahe zu bringen“, erläutert WWF-Artenschützer Stefan Ziegler. „ Der WWF Deutschland kämpft seit drei Jahrzehnten für das Überleben der Tiger. Für den Herbst bereitet die Umweltstiftung eine Kampagne vor, um auf die verzweifelte Situation der letzten 500 Sumatra-Tiger aufmerksam zu machen. Ziel ist es, den Kahlschlag in den Regenwäldern der indonesischen Insel zu stoppen und den Wilderern das Handwerk zu legen. Nach einer aktuellen Studie fallen jedes Jahr 50 Sumatra-Tiger der Wilderei zum Opfer. Vor allem die Nachfrage nach Tigerprodukten in der traditionellen chinesischen Medizin macht die illegale Jagd zu einem lukrativen Geschäft. „Wenn wir nicht entschlossen handeln, werden wir Tiger in Zukunft nur noch auf der Leinwand und im Zoo bewundern können“, so Ziegler. Die Einrichtung von Schutzgebieten, die untereinander durch Korridore verbunden sind, gehört zu den wichtigsten Zielen der Naturschützer. Star-Regisseur Jean-Jacques Annaud unterstützt das WWF-Engagement: „Tiger gehören in die Wildnis. Ich hoffe sehr, dass es dem WWF gelingt, ihren Lebensraum zu erhalten. Es wird noch ein langer Kampf für das Überleben der faszinierenden Tiere. Ich hoffe, mein Film trägt ein wenig dazu bei, dass die majestätischen Katzen eine Zukunft haben.“ Natürlich ist nicht alles was hier im Film gezeigt wird der Wahrheit entsprechend. Z.B ist der Tiger kein gutes Haustier wie hier im Film, da er z.B bis zu 65 Km am Tag herumläuft, ca. 230 Kg schwer wird, und bis zu 3 Meter lange wird, außerdem ist er gefährlich und ein Wildes Tier, egal wie sehr man ihm vertrauen kann. Hat ja unlängst die Geschichte von Siegfried und Roy gezeigt. Im Film zieht der Tigervater das Kind auf, was auch nicht ganz der Wahrheit entspricht, da männliche Tiger Ihre Weibchen verlassen sobald die Jungen geboren sind. Die Jungen bleiben 2 Jahre bei MAMA, lernen alles, und suchen sich dann ein eigenes Revier. Ob Brüder oder nicht, Tiger sind sehr dominante Tiere, und das sie sich kümmern ist natürlich ein unrealistischer Filmaspekt, der aber dem Film die gewisse weihnachtliche Würze gibt. Und wenn sie zusammen leben, dann ist das höchst selten. Das sie sich an Menschen gewöhnen ist nicht richtig, denn in der Natur lassen sie keinen Menschen an sich. Das sollten vor allem diejenigen überlegen die sofort auf Tigerstreicheljagd gehen. In dem Film wurde viel getrickst, selbst die Metallkette war aus Plastik, das Metallgeräusch kam später dazu, die Tiger fielen auf Matten, das Feuer wurde durch den Computer hinzugefügt, kein Tier mußte leiden. 18 Tiere wurden dafür genommen, viele Jungtiere, die in Wirklichkeit auch höchst putzig sind. Also alles in allem, bin ich nicht nur froh das in dem Film kein Tier leiden mußte, sondern vor allem ist der Film eine kindgerechte Unterhaltung gewesen, wenn auch teilweise unrealistisch, und ein Film wie der ist eigentlich was für Kinder die Ihre Erwachsenen teilweise Erziehungsberechtigten quälen mitzugehen, und so ließ ich mich überreden und war froh so einen schönen Film gesehen zu haben. 87 von 100
  3. Tuvok

    Filmkritik: Sahara

    Inhalt: Als der Schatzsucher, Forscher und Frauenschwarm DIRK PITT (Matthew McConaughey) endlich die Chance erhält, ein seit dem amerikanischen Bürgerkrieg vermisstes Kriegsschiff mit sagenumwobener Fracht aufzuspüren, stürzt er sich in Sahara in das Abenteuer seines Lebens. Zusammen mit seinem langjährigen Partner AL GIORDINO (Steve Zahn), mit dem er schon unzählige Abenteuer erlebt hat, führt ihn die Reise nach Mali, wo er zunächst durch die attraktive Ärztin Dr. EVA ROJAS (Penelope Cruz) auf eine mysteriöse Epidemie aufmerksam gemacht wird, die sich durch vergiftete Wasserquellen zu übertragen scheint. Nur gibt es sehr viele Probleme, weil die Rebellen in dem Gebiet von Mali und Lagos alles beherrschen von denen sie nur durch ebenso halsbrecherische wie gewitzte Manöver per Motorboot, Panzerfahrzeug oder gar per Kamel entwischen können. Bestätigt sich der Verdacht, dass der kaltschnäuzige Tycoon YVES MASSARDE und der skrupellose afrikanische General KAZIM hinter den Angriffen stecken? Und kann Pitt auf rechtzeitige Hilfe durch seinen Expeditionsleiter hoffen, den kauzigen Ex-Navy-Admiral SANDECKER? Erst der Showdown unter der gleißenden Sonne der Sahara wird die Wahrheit ans Licht bringen - ganz zu schweigen von einer Entdeckung, die sich wohl auch Pitt in seinen kühnsten Träumen nicht so spektakulär ausgemalt hätte ... Infos und Hintergründe: Es geht um einen Dirk Pitt den es in Romanheften gab. Der Autor ist Clive Cussler. Diese Verfilmung ist die von seinem 11. Buch aus dem Jahre 1992. Matthew mag den Typen, also der Schauspieler Matthew, und er liest den Schriftsteller so gerne wie andere Konsalik. Die Organisation NUMA (National Underwater and Marine Agency)steht im Zentrum vieler Clive Cussler-Bücher und Dirk Pitt-Romane und wird von Regisseur Eisner folgendermaßen beschrieben: "Numa bündelt eine Gruppe von Wissenschaftlern, Abenteuern und Schatzjägern, die überall in der Welt einsetzbar sind und hauptsächlich in den Ozeanen arbeiten. NUMA hat die Zeit, das Geld, den Willen, die Manpower und das Equipment, um sowohl nach einem versunkenen Schatz als auch nach einer Uhr zu suchen, die dein Großvater in einem See verloren hat. Gedreht wurde in Marokko, da war es so sandig und farbig langweilig das sie alles dem Land und den Farben anpassten mussten. Gedreht wurde in Azzemmour, in einem Wasserreservoir bei Marokko und im Süden Spaniens, die sie beim Schnitt miteinander kombinierten." Angefangen wurden die 12 Wochen Dreharbeiten im Frühjahr, und da gab es viele Sandstürme. Und es gab auch Heuschreckenplagen die dem Team zu schaffen machte. Sonst gibt es nichts interessantes. Meine Meinung: Ich fand das schon schön das der Film anfing wie „Gettysburg“ ,dann wurde er leider wie „Indiana Jones und der Tempel des Todes“, dann wurde daraus ein „Tuareg“, was dann wieder zu einem „Tränen der Sonne“ und dann wird daraus wieder ein „Lindenstraße“. Und das alles in einem Film der 130 Millionen US $ gekostet hat, und nur 69 Millionen US $ in den USA eingespielt hat. Eigentlich ein Flop, obwohl viele gute Schauspieler mitspielen. Z.B als Dirk Pitt den Matthew McConaughey zu nehmen war eine gute Entscheidung finde ich, weil er hat irgend sowas abenteuerliches an sich. Vielleicht weil er 1969 geboren ist und 1,84 Meter groß ist, oder weil er i vielen berühmten Filmen mitspielte und einen guten Charakter darstellt. Ich finde er hat so was Indiana Jones mäßiges an sich mit einem Schuß Helmut Kohl, und eine Nuance von Albert Einstein. Er weiß alles, und ist ein bißchen machtgierig und er kennt sich natürlich überall aus. Ich finde das es zwar nicht seine beste Rolle ist, aber eine gute Rolle, auch wenn ich mir nicht vorstellen kann das man da unten in der Wüste so viel erleben kann, 10.000 Kugeln ausweichen kann, dem Militär und der Polizei, den Rebellen und den Tuareg entkommt und dann noch Kraft hat ein Metallschiffchen zu suchen. So dann hätten wir Penelope Cruz, 1,66 Meter groß, ist sie in Madrid als Penélope Cruz Sánchez 1974 geboren und macht mehr Furore als so manch andere, auch wegen Ihrer Liebelei mit Tom Cruise. Ihr Spitzname Madonna von Madrid, Verzauberungsstift oder so ähnlich, läßt wohl auf Ihre Gutmütigkeit und Ihre Freundlichkeit schließen, sie ist so was wie eine Mutter Theresa in Hollywood, hat so manchen Ausflug in Notgegenden gemacht, vielen Leuten gratis geholfen, und ist sich auch sonst nicht zu schade anderen zu helfen die arm sind, vor allem in Ihrer Heimatstadt, nur ist sie schon etwas abgehoben, schließlich kriegt sie so um die 5-10 Millionen US $ pro Film. Sie paßt sehr gut als Doktor der Weltgesundheitsorganisation, und es macht auch Spaß sie anzusehen, allerdings einen richtigen Doktor stelle ich mir so vor wie Angelina Jolie in „Jenseits aller Grenzen“. Nicht das sie eine Ärztin wäre, sondern einfach weil sie da unten viel erlebt hat und sich da für die Leute eingesetzt hat, und diese Intensität habe ich bei Ihrer Rolle vermisst. Sie spielt zwar eine nette Eva Rojas, aber irgendwann nervt es sie dauernd als gebürtige Spanierin zu sehen auch im Film, sie könnte doch mal einen nackten isländischen Höhlenbären nach einer Geschlechtsumwandlung spielen, das wäre mal ein richtiges Method Acting. So jetzt kommen wir zu einer Hinterfigur des Positiven, Admiral irgendwas, gespielt von William H. Macy, 1950 in Miami geboren, 1,74 Meter groß, Erfahrung in 73 Filmen, paßt er meiner Meinung nach nicht so ganz gut in die Szenerie, aber er paßt als Admiral in einem einfachen Film über Afrika, und über eine mögliche Naturkatastrophe und einen Goldschatz. Und er hat ein schönes Boot, das hätte ich auch gerne. Oh, er hat viel zu wenig Text, viel zu wenig spielt er, und viel zu wenig sieht er nett drein, und am besten hat mir das bei ihm bei „Pleasantville“ gefallen. Er hat so das richtige Aussehen von unschuldig, blöd, leicht gefährlich, verschmitzt und intelligent, und trotzdem spröde genug um dir den Arsch zu versohlen. Ungefähr so wie ich. So dann kommt die Komikertröte Steve Zahn, er hat 2 Kinder, ist 1,75 Meter groß, ist 1968 in Minnesota geboren, hat in vielen lustigen unnötigen Filmen gespielt, hat immer nur blöd dreingeschaut, und das paßt auch zu ihm, denn sein blondes Haar, sein brünettes Auge, sein unbedarftes Gemüt paßt hervorragend zu Filmen wie „Kindergarten Daddy“ da hat er fantastisch reingepaßt. Er ist kein schlechter Schauspieler, nein, er ist noch nicht richtig in Übung gewesen, und hatte bis jetzt noch keinen Schauspielsponsor. Wie viel er an Gage bekam für den Film weiß ich nicht. So dann hätten wir wieder einen den man kennt, Delroy Lindo als Carl, den man schon in so vielen Nebenrollen gesehen hat das ich es nicht mehr zählen kann. 1942 in England geboren hat er in 40 Filmen mitgewirkt, ist mit seinen 1,92 Metern nicht der kleinste, und ein recht netter Zeitgenosse, der eher so ein gefährlicher Typ ist mit dem man nicht spaßen kann, und den man am besten nicht zum Feind haben sollte. Er paßt in seine kurze Rolle wie in jeder seiner kurzen Rollen, die allesamt keine Hauptrollen waren. Am besten in Erinnerung ist er aus dem Film „The Core“ da war er der Erfinder der Bohrmaschine die sich ins Innere der Erde fraß. So jetzt zur Musik, Technik, Schnitt, das alles merkt man kaum, denn es ist nicht so richtig da, aber dann wieder doch, wahrscheinlich weil sie alles gut zusammengebastelt haben. Ich muß noch erwähnen das der Film viele Szenen hat die nicht funktionieren. Ich glaube kaum das man angekettet in der Wüste sich befreien kann ohne Werkzeug, egal wie viel Sand da herumliegt, also braucht man Glück das man viel Metall findet und ein Hauptdarsteller ist. Der Film glaube ich soll unterhalten und das tut er auch, ungefähr so wie „Die vier Federn“ und das tut er auch, da hat man so ziemlich alles was man nicht mag, unglaubliche Hitze, Idiotische Einwohner, verblödete Soldaten, Scheiß Machtgierige Idioten, das Ende der Welt in Afrika, auch wenn es nur Mali ist, viele nette Darsteller die nicht so berühmt sind das man den Film vergisst und unglaubwürdige Darsteller die dauernd mit dem Leben davon kommen. Die Ironischen Zwischentöne sind in dem Film etwas zu viel, die absurden Ausgeburten des Zufalles sind auch zu viel in dem Film, aber das macht alles nichts, es ist nur ein Film. Ich finde das Drehbuch war ein bißchen zu voll in dem Film, alles versuchte man in einen Film zu packen, von Country Musik bis Negermusik, von Agonie bis fast zur Umweltkatastrophe die weltweite Auswirkungen hat. Der Film hat viel abenteuerliches an sich, und es ist wunderschön da im Kinosessel zu sitzen, keine Krallige Freundin krallt sich an deinen Hals, und man sieht viel Natur und schöne Leute. Die digitalen Effekte in dem Film habe ich ehrlich gesagt gar nicht bemerkt, wahrscheinlich gibt es keine. Schade nur das die Verfilmung einer Romanfigur eines Schatzsuchers so selten ist, ich finde man sollte mehr Filme über Schatzsucher sehen. Ein richtiger Familienfilm, er ist nett, er macht Spaß, er hat gute Darsteller, nette Musik, gute Effekte und schöne Bilder daher 83,77 von 100
  4. Inhalt: ELLIE (Christina Ricci) hat einen Bruder JIMMY. Die Eltern sind tot, beide leben in Hollywood und schlagen sich so durch. Sie hat einen Freund, JAKE, der ist etwas eigenartig, und hat mit Filmrequisiten zu tun. Im Büro sind die meisten Damen richtige Zicken. Eines Abends fährt sie mit Ihrem Bruder über den Mulholland Drive nach Hause, wo sie einen Unfall hat. Ein Tier lief Ihr in die Windschutzscheibe, und sie verursachte einen Unfall, sie rammte das Auto Ihrer Kollegin BECKY (Shannon Elizabeth) die daraufhin einen schweren Absturz hatte, aber gerettet werden konnte. Doch sie überlebte nicht, irgendwas zog sie in den Wald, zerstückelte sie und schmiß Ihren noch lebenden halben! Körper durch den Wald zu ELLIE und JIMMY. Einige Zeit später geht es dem Teenager JIMMY anders, BO der ihn immer sekkiert hatte, kann er auf einmal in einem fairen Ringkampf in der Shcule besiegen, ELLIE entwickelt einen Heißhunger auf Blut, JIMMY auf rohes Fleisch, und der ansonst freundliche Hund der 2 Geschwister, ZIPPER, benimmt sich sehr abweisend. Die Recherchen von JIMMY ergeben, er ist ein Werwolf. Hintergründe Wieso nur haben die Produzenten dieses Filmen den ursprünglichen Film von Wes Craven dem eigentlich früher recht guten Regisseur geändert? Ich weiß es nicht nur das er angeblich viel blutiger gewesen wäre, mit einem Schuß wirklicher Komik. Also so 70 % Horror, 30 % Spaß, also ein Teenagerhorrorwerwolfkillerschockblutiger Film. Und nur weil die beim Filmen sich dachten, och machen wir einen harmlosen Film draus, ein paar Schwulenwitze dazu und fertig, so ein Blödsinn. Es gibt viel über die Werwolftiere zu sagen. Verwandlungen zwischen Mensch und Tier sind in der Geschichte sehr weit zurückzuverfolgen. Bereits Zwitterwesen aus Höhlenmalereien lassen sich entsprechend interpretieren. Die ältesten schriftlichen Zeugnisse sind das Gilgamesch-Epos, in dem die Göttin Ishtar einen Schäfer in einen Wolf verwandelt (Tafel 6 Vers 58-61). Aus der griechischen Literatur kennen wir beispielsweise Lykaon, der von Zeus in einen Wolf verwandelt wurde. Der Ursprung der Werwolf-Sagen ist in kultischen Festen der Skythen zu suchen, bei deren Feierlichkeiten man sich mit einem wolfsgestaltigen Gott vereinte, indem man sich mit einem Wolfsfell bekleidete. Herodot berichtet (IV,105) dass ... die Skythen und die im Skythenland wohnenden Hellenen behaupten, jährlich einmal verwandle sich jeder der Neuren für wenige Tage in einen Wolf und trete dann wieder in den menschlichen Zustand zurück. Von den Skythen gelangte dieser Kult zu den germanischen Völkern, später, als der Ursprung vergessen wurde, nur als Sage in Verbreitung. Eine weitere Ursprungstheorie besagt, dass der Begriff Menschen beschrieb, die an einer extremem Form des Systemischen Lupus Erythematodes (SLE) litten, der so genannten Wolfskrankheit. Die aufgrund eines genetischen Defekts Erkrankten wurden vor allem im frühen Mittelalter vom abergläubischen Volk gefürchtet. Insbesondere im Mittelalter kam es in vielen Teilen Europas zu Werwolf-Hysterien. Viele Sagen und Geschichten, aber auch Filme basieren auf der Werwolf-Phantasie. Eine Version dieser besagt, dass Menschen, die von einem Wolf gebissen werden, bei Vollmond zu einem Werwolf mutieren, die angeblich um 2 Meter groß sein sollen. Bei einer Mondfinsternis hingegen sterben alle Werwölfe, die sie sehen. Auch wird Werwölfen oft die Fähigkeit zugesprochen, sich sehr schnell von Verletzungen erholen zu können. Die einzige Möglichkeit, einen Werwolf zu töten, sei, ihn mit einer Silberkugel zu erschießen. Nach einigen Romanen sind Werwölfe die erklärten Erzfeinde von Vampiren. In neuen Werken wird das Thema oft ironisch behandelt, z.B. bei Christian Morgenstern, der ihn lyrisch in seinen "Galgenliedern" dekliniert ("des Weswolfs" usw.) und bei Terry Pratchett, bei dem die Werwölfin Angua als Vertreterin einer ethnischen Minderheit in die "Wache" (The Watch) aufgenommen wird. In dem Rollenspiel Werwolf: Die Apokalypse von White Wolf spielen Werwölfe die Rolle tragischer Helden, die halb Mensch, halb Wolf für die Rettung der Welt kämpfen. Eine neuartige Behandlung erfährt das Thema in J.K. Rowlings Harry Potter Serie mit dem Lehrer Remus Lupin. Dieser Werwolf ist ein Sympathieträger, der sich durch seine Lykanthropie unberechtigten Ängsten und Vorurteilen ausgesetzt sieht. Das mythische Phänomen Werwolf wird so zur modernen Metapher für chronische Krankheiten und Behinderungen in der nichtmagischen Welt. Der Begriff Werwolf bezeichnet das Mysterium, dass sich ein Mensch unter besonderen Umständen nachts in ein Tier verwandeln kann und bei Tagesanbruch wieder seine menschliche Gestalt annimmt. Die meisten Sagen berichten von Männern, die aufgrund ihres familiären Erbgutes oder infolge einer Verletzung, die sie durch eine solche Kreatur erhalten haben, in bestimmten Nächten zu einem Tier (meist zu einem Wolf) mutieren. Das Wesen, in welches sie übergehen wird als unheilvoll und raubtierhaft beschrieben. Sogar Familienmitglieder werden von ihm angegriffen, da das Wesen offenbar keine Erinnerung an seine jeweils andere Existenz besitzt. So kann sich der Betroffene, sobald er seine menschliche Gestalt wieder besitzt, nicht mehr an seine nächtliche Jagd erinnern. Die Erinnerung kann in Form von Traumbildern zurückkehren, das scheint aber eher selten der Fall zu sein. Je länger der Mensch von diesem Phänomen befallen ist, desto geringer werden die Abstände zwischen den Gestaltwandlungen, bis er schließlich ganz von der Gestalt des Tieres übernommen wird. Meine Meinung: Und die ist sicher nicht so ganz gut wie bei anderen Horrorfilmen die eigentlich ein Remake sind. Ich kam mir bei dem 98 Minuten Film vor wie eine Mischung von „Harry Potter und der Stein der Weisen“ mit einem Schuß „Der Werwolf von Tarker Mills“, ein bißchen „Lindenstraße“, einen Schuß „Scream“ und was weiß ich noch für Filme. Will sagen, er war einfach schlicht und einfach gewöhnlich. Am meisten haben mich glaube ich die Effekte gestört, nicht das der Werwolf aufrecht geht, den Mittelfinger einem Bullen zeigt, blöd grinst, dämlich lange Zähne hat, ich frage mich wo er die wohl hingibt, wenn er zur Wurzelbehandlung geht, dann die Verwandlung sah eben aus wie primitivste CGI Effekte, und war nur einmal zu sehen, ich weiß ich verrate jetzt viel, aber wie gesagt der Film verdient es nicht in Schweigsamer Spannung zu wohnen. Meine Freundin war auch während des Filmes enttäuscht. Ich freute mich schon sie in die Nippel zu beißen, und dann eine Ohrfeige zu bekommen, aber leider gab´s nur Gähnen. Ich fand die Effekte eigentlich schlecht, und auch die Handlung. Und dann noch so dämliche Fehler in dem Film. Ein Werwolf hat nur Schmerzen wenn er mit Silber in Berührung kommt, man erkennt den Typen bevor er sich verwandelt, wenn er also infiziert ist, an 5 Punkten an seiner rechten Hand, die man zu einem Pentagramm verbinden kann, und dann das ärgste und meiner Meinung nach blödeste. Da wird ein Werwolf mit normalen Kugeln durchsiebt, obwohl 30 Minuten vorher gesagt wurde, von Eingeweihten, man muß ihm den Kopf von den Schultern trennen. Egal das stört nicht, der Film ist eh vorbei. Allein Christina Ricci war gut. Die am 12.2.1980 geborene Dame aus Santa Monica kennt man nach 36 Filmen sicher am besten aus „Meerjungfrauen küssen besser“. Ihr erster Film. Schön war sie noch nie, aber eine gute Charakterdarstellerin. Shannon Elizabeth, kurz in einer Rolle zu sehen, einen blöderen Abgang als die Dame da in dem Film macht, habe ich glaube ich noch nie gesehen, so unlogisch und dämlich, aber egal, die am 7.9.1973 in Houston geborene kennt man am besten aus „American Pie“, da war sie allerdings noch geiler als hier. Auch Ihre Rolle wie in jedem Teeniefilm verlangte nicht viel an Schauspielerischen Können. Der Golden Retriever Zipper aus dem Film heißt in Wirklichkeit Solar. Die Verwandlung in dem Film kam mir vor wie die Geschlechtliche Vereinigung eines homosexuellen Grottenolmes mit einer heterolesbischen Kreuzotter. Also ich fand den Film überhaupt nicht richtig unterhaltsam. Also eigentlich ein Film nur für Leute die auf Horror, auf jeden Blödsinn und jeden Mist stehen, die sich alles von Wes Craven reinziehen, einem am 2.8.1939 in Cleveland geborenen Amerikaner. Sein 25. Regiefilm ist sicher nicht so gut wie sein neuester, „Red Eye“. 68 von 100
  5. Inhalt: CAROLINE (Kate Hudson) ist Krankenschwester. Sie ist im Bereich Hospiz tätig. Sie bekommt in New Orleans einen Auftrag einen alten Mann zu pflegen. BEN DEVEREAUX (John Hurt) der noch von seiner Frau VIOLET (Gene Rowlands) gepflegt wird. Dann trifft sie einen Anwalt, LUKE, der sich um das Erbe kümmern soll. In dem Haus wohnt die Familie schon seit 1962, doch nach einem Schlaganfall auf dem Dachboden des 32 Zimmer Hauses ist BEN bettlägerig. CAROLINE läßt sich natürlich Ihre Neugierde nicht verbiete, und da fängt die Hölle in den BAyous bei New Orleans erst an. Einige Informationen zum Film: Hoodoo ist ein Volksglaube mit magischen Ritualen, der sich im ländlichen Süden der USA unter der afroamerikanischen Bevölkerung entwickelte. Hoodoo verbindet Elemente afrikanischer und indianischer Magie miteinander, nahm aber auch andere, etwa europäische Einfüsse auf. Hoodoo-Anhänger glauben, viele Situationen des täglichen Lebens mit Hilfe übernatürlicher Kräfte beeinflussen zu können. Zu den Hoodoo-Praktiken zählen z. B. Weissagungen, Verwünschungen, Behandlung von Krankheiten und Amulette bzw. Talismane, die gegen Unheil schützen oder Glück bringen. Oft werden Hoodoo und Voodoo als Synonyme angesehen, und beide Begriffe haben möglicherweise auch eine gemeinsame Etymologie. Obwohl beide Praktiken gemeinsame Elemente aufweisen, sind sie doch verschieden. Hoodoo ist wohl vom Voodoo beeinflusst, ist jedoch im Unterschied dazu keine etablierte Religion mit festen Strukturen. Hoodoo ist eine magische Tradition ohne konkreten religiösen Hintergrund. Während Voodoo katholische Einflüsse aufweist, ist Hoodoo eher vom Protestantismus mit geprägt. Eine bekannte Hoodoo-Praktik ist das Mojo, ein Stoffbeutel, der unter der Kleidung versteckt getragen wird und mit magischen Zutaten gefüllt ist. Ein Mojo schützt vor Unheil oder bringt Glück, etwa beim Spiel oder in der Liebe. Wie das Mojo, so wird auch Hoodoo selbst oft im Blues zitiert. Beispiele sind die Songs Hoodoo Man von Junior Wells oder Hoodoo Woman von Memphis Minnie. Voodoo, auch Vodou ist eine ursprünglich westafrikanische Religion. Das Wort "Voodoo" leitet sich aus einem Wort der westafrikanischen Fon-Volksgruppe für Geist oder auch Gottheit ab und existierte möglicherweise schon vor mehreren tausend Jahren. Das Wort wird oft stellvertretend für verschiedenste afro-amerikanische Religionen benutzt. Voodoo gehört in die Yoruba-Tradition, stellt aber eine hybride Religion aus vielfältigen afrikanischen, islamischen, katholischen und auch indianischen Elementen dar, die sich aus Herkunft und Geschichte der Sklaven in Westindien ergab: Aus ihren afrikanischen Dorfgemeinschaften gerissen und zur Arbeit für die Kolonialisten und zum christlichen Glauben gezwungen, versuchten einige der Sklaven, ihre ursprüngliche Religion und die Hoffnung und Identität, die sie mit ihr verbanden, fortzuführen. So stehen etwa Bilder katholischer Heiliger im Voodoo oftmals in Wirklichkeit für afrikanische Götter mit ähnlichen Eigenschaften. Voodoo wird heutzutage hauptsächlich in Benin, der Dominikanischen Republik, Ghana, Haiti, Louisiana und Togo praktiziert. Eng verwandte Religionen der Yoruba-Tradition werden in etwas abweichender Form und unter anderem Namen auf Kuba (Santeria) und in Brasilien (Umbanda, Macumba, Candomblé) praktiziert. In Haiti wird Voodoo als eine offizielle Religion anerkannt. In Benin ist Voodoo Staatsreligion und der 10. Januar jedes Jahres religiöser Feiertag. Die Religion Voodoo verbreitet sich weltweit immer stärker. Besonders im Ursprungskontinent Afrika, da sich vor allem die schwarze Bevölkerung wieder an ihre Wurzeln erinnert. In Haiti gehören fast alle Menschen dem Voodoo an. Gleichzeitig bekennen sich aber 90 Prozent auch zum katholischen Glauben. Den Voodoo-Kult kann man in Radakult und Petrokult aufteilen. Der Radakult ist der ältere und somit traditionsreichere Kult. Der Petrokult wurde wahrscheinlich am Ende des 18. Jahrhunderts von einem Mann namens Petro gegründet, der Rauschmittel verwendet haben soll, um seine Anhänger in Ekstase zu versetzen. An zentraler Stelle steht dabei das Opfer von Tieren oder Genussmitteln wie Rum und Tabak so wie der Priester, die Eingeweihten (Gemeinde), das Fest und der Tanz mit seinen verschiedenen Gottheiten zugeordneten Trommel-Rhythmen und Gesängen. Die Gottheiten ergreifen vereinzelt Besitz von den Tänzern, die sich dabei in tiefer Trance befinden. Der Schriftsteller Hubert Fichte beschreibt in zwei Bänden seine Reisen durch den Raum der afroamerikanischen Religion und seine Suche nach Informationen über sie. Eine geschlossene Glaubensgemeinschaft gibt es eigentlich nicht, vielmehr teilen sich die Anhänger des Voodoo in einzelne Gruppen auf. Jede Gruppe verehrt eine bestimmte Tradition, eine heilige Figur oder einen Loa (eine der alten afrikanischen Gottheiten, eigentlich: geistige Führer). Der oberste Loa (im Santeria oder Umbanda wird von Orishas gesprochen) ist Olorun, ein sehr wichtiger Loa heißt Obatala. Darüber hinaus existieren noch weitere hundert Götter oder Geister (bzw. Ahnen). Einige der wichtigsten sind Legba, Ghede, Damballah, Agwe, Ogoun und Erzulie. Ein Priester wird Houngan oder auch Babalawo, eine Priesterin Mambo genannt. Die meisten afrikanischen Sklaven, die man im 16. Jahrhundert nach Haiti oder in den Süden der USA brachte, waren Angehörige der Ethnien Yoruba oder Bantu in Westafrika. Die französischen Kolonialherren verboten ihnen die Ausübung ihres Glaubens und führten den Katholizismus als offizielle Religion ein. Nachdem Haiti am 31. Dezember 1804 die Unabhängigkeit von Frankreich erlangte, wurden auch die alten Bräuche wieder in Freiheit ausgeübt. Wegen der christlichen Einflüsse unterscheidet sich der amerikanische und karibische Voodoo jedoch von seinem afrikanischen Ursprungsglauben. Viele der Einwohner Haitis bekennen sich neben dem Glauben ihrer Vorfahren auch gleichzeitig zum Christentum und bringen katholische Traditionen in ihre Riten ein. In Afrika fließen dagegen Elemente des Islam in den Voodoo ein. Heute finden sich vor allem in New Orleans und Miami Anhänger von Voodoo-Kulten. Großen Einfluss auf den Voodoo-Kult in den USA hatte Marie Laveau. Immer wieder wird Voodoo, z.B. von manchen Christen, als schwarze Kunst oder schwarze Magie angesehen. Genährt wurden diese Vorstellungen durch die Praktiken des Totenkults und den Glauben an die Wiederbelebung längst Verstorbener. Es gab auch Gerüchte über die Tötung von Kindern. Voodoo-Zauberer sollten angeblich das Blut der Kinder für geheimnisvolle Zeremonien verwendet haben. Auch heute soll es magische Rituale geben, bei denen Tiere geopfert werden. Dass es Tieropfer gibt, ist unstrittig; strittig ist jedoch, ob es sich dabei um Magie handelt. Andererseits finden sich Vorwürfe wie Kinderopfer in der Religionsgeschichte häufig, und sie sind praktisch immer bloße Propaganda. Ein bekannter, aber meist übertrieben dargestellter Brauch ist das Herstellen von Voodoo-Puppen, die einem bestimmten Menschen nachgebildet sind. Durch Stechen in die Puppe sollen dem Betroffenen Schmerzen zugefügt werden. Jedoch werden Voodoo-Puppen auch zum Heilen von Kranken benutzt. Dieses Verfahren wurde ursprünglich von Priestern in New Orleans verwendet. Produzent Daniel Bobker – der Krugers Drehbuch zu Softley und dann zu Universal gebracht hatte, wo schließlich die Produzenten Michael Shamberg und Stacey Sher mit an Bord kamen begann mit der Arbeit an „Der verbotene Schlüssel“, als er gerade die riesige Herausforderung gemeistert hatte, Terry Gilliams neuen Film „Die Gebrüder Grimm“ zu produzieren. Sein jüngstes Projekt sieht Bobker als „üppig atmosphärisch und Furcht erregend, genau wie die besten Horrorgeschichten. Kate hat übrigens die Stunts die paar selber gemacht. Zu dem Anwalt: Peter Sarsgaard, der für seine Rolle in „Shattered Glass“ eine Golden-Globe-Nominierung erhielt und für seine mitreißende Darstellung in „Boys Don’t Cry“ von der Kritik sehr gelobt wurde, spielt hier den liebenswerten Südstaaten-Immobilienanwalt Luke Marshall, der für die Devereaux’ arbeitet. „Man weiß nie genau, ob er naiv ist – oder eben nicht“, beschreibt der Schauspieler seine geheimnisvolle Filmfigur. Set-Ausstatterin Beauchamp Fontaine, die den Mastertitel in Kulturanthropologie trägt, tauchte ganz tief in die regionale Kultur und Folklore ein. Man begann mit der Suche nach Zaubersprüchen, Wunsch-Amuletten und allen möglichen Arten ziemlich angsteinflößender Kult-Artefakten“, berichtet Produzentin Stacey Sher Zu dem Haus gibt’s auch einiges. Während der ersten Hälfte der Dreharbeiten spielte sich alles in Louisiana ab. Der Großgrundbesitz Felicite Plantation fungierte als Sitz des fiktiven Herrenhauses auf der Plantage der Devereaux’. Dieser düstere Mittelpunkt des Films wurde für die ersten drei Wochen der Dreharbeiten auserkoren, nachdem es von den Location-Scouts unter unzähligen Plantagen in Louisiana ausfindig gemacht worden war. Auch wenn es nicht wie ein Herrensitz voller Geheimnisse wirkt, verfügt Felicite Plantation jedoch sehr wohl über eine ganz eigene Hintergrundgeschichte. Diese Plantage liegt tief im Bezirk von St. James, in der Ortschaft Vacherie, auf halbem Weg zwischen Baton Rouge und New Orleans, an den Ufern des mächtigen Mississippi. Errichtet wurde sie 1847 von Valcour Aime, dem reichsten Mann des Bundesstaates, den man oft auch als Louis XIV von Louisiana bezeichnete; das Herrenhaus erbaute er als Hochzeitsgeschenk für seine Tochter Felicite. Seine andere Tochter, Josephine, war die glückliche Erbin einer anderen Plantage, die einige Meilen weiter unter an der River Road lag. Nach dem Bürgerkrieg wechselten beide Plantagen den Besitzer. Das heruntergekommene Haus im so genannten Greek-Revival-Stil, das anfangs durch das Geäst von riesigen Eichenbäumen auf der Leinwand zu sehen ist, assoziiert man sofort mit den typischen, altmodischen Südstaatenanwesen. Meine Meinung: Meine Güte war dieser 98 Min. Film spannend. Wir haben uns gegenseitig in die Sitze gekrallt, wollten uns die Haut abziehen, haben uns vor Spannungsanfällen geschlagen und uns blieb fast die Luft weg. Wie gut das ich Mund zu Mund Beatmung gelernt habe, beim Zusehern der 38. Folge der 2. Staffel von „Emergency Room“. Also die Geschichte hat ein Ende das ich nie und nimmer und sicher auch die anderen sich nicht so gedacht hätten. Wahrscheinlich weil der Drehbuchautor der US- Fassung von „Ring“ wirklich was gutes abgeliefert hat. Wahrscheinlich aber auch weil Kate Hudson eine gute Schauspielerin ist, in dieser Rolle zumindestens. Nun sie hat ja keine wirklich schwere Rolle gehabt. Ein bißchen über Ihren Toten Vater reden, ein bißchen Tanzen, ein bißchen Realismus. Was mich dabei eben gestört hat, die Frau hatte nie Angst, Ihr graute nie so wie mir, also ich glaube die Dame ist in Wirklichkeit ein Emanzenmonster das sich sogar traut die natürliche Angst des Mannes zu besiegen. Eine Spinne angreifen. Naja ne richtige Krankenschwester halt. Lieb war es auch Anfangs des Filmes, keine Credits, kein Titel, das finde ich schon gut, so kann man Zeit sparen, Und sie las aus „Die Schatzinsel“ Ihrem Patienten vor. Was ich nicht verstand, wieso schmeißt ein Spital wie das wo sie gearbeitet hat in New Orleans, einfach die ganzen Wertsachen der Patienten weg, die gestorben sind, die keine Verwandten haben? Bei uns geht das nicht, und ich finde es auch nicht richtig das so was gemacht wird, aber was soll’s, das ist Amerika. Von der Dame des Hauses dachte ich die ganze Zeit, es sei Kathy Bates, aber weit gefehlt. Dann erinnerte mich die Geschichte frappant ein bißchen an „Misery“ und auch so spannend ist der Film, und obwohl er eine ähnliche Handlung hat, ist er doch ganz anders als dieser Film. Er ist so mehr eine Mischung zwischen „Das Kindermädchen“ und „Das Ritual“ mit ein paar Einschlägen von „Angel Heart“ und „Die Schlange im Regenbogen“ und das ganze ist trotzdem nichts abgekupfertes und sehr spannend. John Hurt spielt meiner Meinung nach die Rolle sehr gut als vom Schlaganfall getroffener Patient, obwohl in dieser Rolle mir Robert deNiro in „Makellos“ am besten gefallen hat. Was an dem Film eben gut ist, die Darsteller machen genau das wofür sie bezahlt wurden, es gibt keinen falschen Pathos, keine unnötigen Blutigen Abschlachtereien, und er ist in der Hinsicht ungefähr so spannend wie Filme wie „Bis das Blut gefriert“. Ich hoffe es werden noch mehr so Filme kommen. Ich habe bei dem Film erst richtig mithören müssen um mitzubekommen das es sich hier nicht um Hoodoo sondern um Voodoo, einer Unterart von Voodoo handelt, aber das macht nichts. Beide Glaubens oder Zauberreligionsrichtungen befassen sich direkt und indirekt mit dem Satan. Und ich fand bei dem Film sehr gut das der Regisseur dem Zuseher offen gelassen hat, ob es Realität, Zauberei, Magie oder sonst was anderes ist. Natürlich gibt es auch was schlechtes über das Drehbuch von Ehren Kruger zu sagen. Denn ein bißchen ist der Film genau betrachtet schon vorhersehbar, aber das ist nicht so schlimm, denn im Kino will man sich unterhalten, dann die Kate Hudson, man denkt da immer an Ihre alten Teenieefilme, die Dame hat zwar ein geiles Gesicht, aber sieht aus wie eine Jointrauchende Impala Gazelle aus New York, einfach ausdruckslos Ihre Augen, und Ihre Mimik, naja es geht, aber sie macht das was sie am besten kann, schauen, Geld verdienen, und sich ein bißchen die Rolle einlebe. Dann Gena Rowlands, die Dame ist gut, so richtig eine gute Schauspielerin, aber ich habe auch sie schon früher in besseren Rollen gesehen, etwas glaubwürdiger, nicht so abgehalftert, aber das ist nicht so schlimm, sie spielt so richtig nett, man weiß nämlich nicht was sie denkt oder was sie fühlt, lügt sie oder sagt sie die Wahrheit. Leider muß ich auch zu dem Film sagen, das er einige Längen hat, das er nicht so spannend ist wie ich es mir gewünscht habe, aber mystisch und aufregend ist er alle mal. Auch wenn knarrende Türen, Fetische, und Leute die komisch reden nichts mehr neues sind, hier hat alles zusammengepasst. Der deutsche verwirrende Titel zum Originaltitel „Skeleton Key“ ist schlicht ein Blödsinn und wieder mal eine Ausgeburt des Blödsinns von der deutschen Titelschmiede, aber das ist man ja eh inzwischen gewohnt. Warum eigentlich sieht Kate Hudson als Caroline in dem Film immer so aus als wäre sie übergeil, geschminkt, geile Frisur? Wieso sieht sie nicht so aus wie jede Krankenschwester, gewöhnlich, einfach, nicht als würde sie gleich bei einer Party auftauchen uns aus einer Torte springen? Naja egal, die Bäume in New Orleans da unten müssen auch was geiles sehen. Der Anwalt hat eine gute Rolle, er braucht nämlich nur ein #### sein, wie jeder andere Anwalt, aber dazu mehr im Film später. Ich habe auch ihn schon mal in einer besseren Rolle gesehen. Aber das macht nichts. Eine wirklich gute Geschichte abschließend. Man hätte aber trotzdem daraus mehr machen können, macht aber auch nichts, ich habe an dem Film nicht sehr viel schlecht gefunden, bis auf die Schauspieler die hätten ein bißchen besser sein sollen. John Hurt hat die beste Rolle gehabt, der hat nämlich sich nur bewegen und schauen müssen. Ein richtiger gruseliger Familienfilm 90 von 100
  6. Tuvok

    Filmkritik: Red Eye

    Handlung: LISA REISERT (Rachel McADams) ist geil, jung und Hotelmanagerin in Miami in Florida. Sie ist am Flughafen kurz vor dem Abflug als eine Verspätung durchgesagt wird und Ihr ganzer Flug warten muß. Ihre Großmutter mütterlichseits starb vor kurzem 91 jährig, und das Begräbnis war gerade an dem Tag wo sie von Dallas weg fliegen möchte. Ihr Vater erwartet sie schon sehnsüchtig zu Hause. JOE ist so ein richtiger Gluckenvater, dauernd nervt er sie mit dem „Wie geht es dir?“. Am Flughafen lernt sie den gar nicht so schüchternen, Gentleman JACKSON RIPNER kennen, der sie sehr gut einschätzt, und mit dem sie sich gut versteht, und schon landen beide, Ihr wisst schon wo, wie in Amerika üblich, an der Bar bei einem Cocktail. Als sie in der Nacht abfliegen hätte LISA nie gedacht, was der alles von Ihr weiß, denn er hat sie 8 Wochen beobachtet und schlägt Ihr einen Deal vor. Wenn sie WILLIAM KEEFE (Jack Scalia) samt seiner Familie von Zimmer 3852 auf Zimmer 4080 umbucht, damit er getötet werden kann, dann darf Ihr Vater und sie gesund aus dem Geschehen ausgehen. Der ist nämlich unter Beobachtung von einem bösen Buben. Und da muß die Vertretung der Hotelmanagerin CYNTHIA so richtig überzeugt werden. Doch alles kommt anders Eine alte Frau, 2 Freaks, und ein Mädchen sind auch wichtige Nebenfiguren in dem Film. Infos: Wes Craven drehte diesen Film nach einem berühmten Roman in den USA, und hat kurz vorher seine Angebetete geheiratet. In den Vorbereitungen zur Ehe, nach dem Abdreh des letzten Filmes „Verflucht“ bekam er das Drehbuch für den Film. Der Hauptdarsteller von Ripner war übrigens der einzige Schauspieler der für das Casting vorgesprochen hat, und den nahmen sie sofort und 2 Tage nach dem der Film im Kasten war, flog Wes nach London und heiratete. Die Dreharbeiten zu "Red Eye" begannen am Ontario International Airport, etwa 60 Meilen östlich von Los Angeles entfernt. Produktionsdesigner Bruce Alan Miller und sein Team ließen den Hauptteil des Terminals so aussehen wie den des Dallas International Airports. Unter den derzeitigen Sicherheitsbedingungen an Flughäfen war es fast unmöglich, überhaupt einen großen Flughafen zu finden, der ein Produktionsteam für längere Zeit beherbergen konnte. Ein schönes altes Haus in der Nähe vom Hancock Park in Los Angeles diente als Residenz von Joe Reisert, wo sich Jackson und Lisa ein nervenzerreißendes Katz-und-Maus-Spiel liefern. Das Hotelzimmer von Charles Keefes, das dank des Special Effects-Supervisors Ron Bolanowski und seinem Team eine extreme Veränderung durchläuft, wurde auf einer Bühne der Raleigh Studios in Los Angeles nachgebaut. Eine andere Bühne der Raleigh Studios wurde zum Flugzeug-Innenraum des Fresh Air Flights 1019 von Dallas nach Miami, wo sich in dem engen Viertel der Touristenklasse das eigentliche Drama von "Red Eye" abspielt. Die Platzeinschränkung an Bord eines Flugzeuges machte es unmöglich, in einem echten zu drehen. Also baute Miller mit seinem Team ein geliehenes Flugzeug so um, dass es den Besonderheiten einer Boing 767 genügte. "Wir haben uns verschiedene Flugzeugtypen nach Sitzaufbau und Rumpfgröße angesehen und uns auf die Sitzanreihung 2-3-2, wie man sie in einer 767 vorfindet, geeinigt. Da leider keine Boing 767 für die Dreharbeiten ausgeliehen werden konnte, fügten wir Teile verschiedener Flugzeuge zusammen. Gepäckfächer, Beleuchtung, Sitze und Küche wurden so gestaltet, damit alles wie in einer 767 aussieht." Der Nachbau des Flugzeuges konnte auseinander genommen werden, um das Filmen zu erleichtern. Wes Craven und sein Kameramann Robert Yeoman nutzten verschiedene Kamerawinkel, um das Gefühl für Lisas aussichtslose Situation zu intensivieren. Dazu Craven: "Über dem Flugzeug haben wir einen Kran installiert, so dass Dachteile herausgezogen werden konnten, um die Kamera im Sturzflug durch die Gänge zu jagen und über die Köpfe der Passagiere hoch und runter zu bewegen. Meine Meinung: Der Film hat irgendwie Ähnlichkeiten mit „Nicht auflegen“, er war nämlich genauso kurz. 79 Minuten hat der neue Film von Scream Regisseur Wes Craven gedauert, und war meiner Meinung nach viel spannender als der letzte Film von ihm. „Verflucht“. Dann hat der Film irgendwie ein klein wenig Ähnlichkeiten mit „Final Call“, schnell, rasant, und ein Telefon ist auch hier wichtig. Dann erinnert mich der Film an „The Terminal“ weil hier auch der Flughafen eine kleine bedeutende Rolle spielt. Und dann erinnert mich der Film an Jack the Ripper, nicht weil der Hauptdarsteller Jackson Ripner heißt, sondern weil der Typ einfach etwas irres, gefährliches in den Augen hat, so was, was man in der Nacht oder in der Dunkelheit sieht, also das Gesicht, und einfach die Polizei ruft weil es gefährlich aussieht. Dann erinnert mich der Film an „Grosse Pointe Blank“ weil da ist auch irgendwie alles gut ausgegangen und so einfach sah es aus wie bei unzähligen Actionfilmen. Die saugeile Hauptdarstellerin immer gut gekleidet, unintelligent aber doch sehr gescheit, eine richtige Managerin die so ne Art Rambo ist, innerlich halt irgendwie. Ein gutes Bild, in jeder Frau steckt ein Killer, ein Monster, ein Irrer, eine Wahnsinnige, ein Lustmolch, eine Gefahr, eine Einsamkeit, eine Hure, eine Köchin, eine Gebärmaschine, eine Fitnessberatungsmaschine, eine Diätgefahr, eine Abnahmekrankheit, ein Sexobjekt, ein Suchtobjekt und ein Mensch. Irgendwie halt. Was mich geärgert hat bei dem Film ist das alles so einfach zu sein scheint, Blut floss wenig, das Flugzeug hat Turbulenzen die nicht angenehm sind, kann ich auch verstehen, und dann hat mich ein bißchen geärgert, die kurze Laufzeit, das der Killer immer einen Schritt voraus war, das sie immer supermässig voraus war, und das zu wenig Blut floss. Was aber eh gut ist, der Film hat wenig einen Sinn gemacht. Dann stört mich noch das Wes Craven sein Talent für Thriller verschwendet, denn der Film fängt plätschernd an, obwohl er eh schon so kurz ist, fängt an mit einem gefährlichen Koffer ausladen, und endet, ja im Kino halt, und hat ein paar Dinge im Drehbuch die irgendwie einige Löcher hervorbringen. Also so Drehbuchlöcher, aber die sind nur gering, Special Effekte gabs keine. Sehr gut war die behutsame Einführung der Charaktere, am besten gefiel mir hier der Killer, man hat eigentlich gar nicht gemerkt was für ein fieses #### dieses Kerlchen ist, was mich wieder an die Ärzte erinnert, denn Männer dürften wirklich Schweine sein. Ich finde schade das es immer Männer sind die Killer im Film Darstellern und nicht Frauen, so wie beim Film „Monster“. Dieser irische Darsteller Murphy, den man noch als Irren Iren aus „Batman Begins“ vielleicht in Erinnerung hat, paßt gut in die Rolle rein, allerdings ist sein Talent, sein markantes Gesicht eher für Filme geeignet, die hochanspruchsvoll sind, oder super gute Actionfilme wie eben genannten, nicht für so kurze Filme wo ein Killer dargestellt wird der seinen ganzen Plan verratet, und nicht mal in der Lage ist den Vater der Delinquentin vorher zu fesseln, zu foltern, und in blutüberströmt seine Tochter anzurufen lassen. Das Jack Scalia den Politiker spielt fand ich gut, da kamen wieder Erinnerungen an seine frühere Geliebte Sue Allen in mein Gedächtnis wo er in MAMA Soapopera „Dallas“ gespielt hat. Schade das am Ende erst die Action saftig wird und nicht schon vorher, und dann ist sie gleich verpufft, und mir kam Lisa ungefähr so vor als wäre sie ein Multitalent und nicht eine einfache Hotelmanagerin. Mir kam das ganze vor als würde man mit einer lebendigen geklonten Barbiepuppe einen Film machen, und das ist eigentlich schade, denn hier ist so viel Potential verloren gegangen. Vielleicht kommen jetzt nach Instant Kaffee, Instant Kakao, Instant Fick, ein Instant Film. Also so eine One Night Stand Gesichte als Film in unter 80 Minuten für mehr Vorstellungen damit die Filmproduktionsfirmenchefs mehr Geld für Ihre Lipizzaner haben. Meiner besseren Hälfte gefiel der Film außerordentlich gut, sie fieberte die ganze Zeit mit in den letzten Minuten und auch dazwischen hat sie sich gut erholt von dem letzten blöden Film den ich Ihr angetan habe, aber das macht nichts, die nächste Bestrafung für meine Zuckerschnute steht glaube ich auch schon fest, ein richtiger Männerfilm welcher weiß ich nicht, 30 stehen zur Auswahl. Schade war das es keinen guten oder bösen Jungen gegeben hatte, und das Lisa nicht so war wie ich sie mir vorstellte, sie sollte eigentlich spröde, zurückhaltend und nicht vertrauenswürdig sein und dann plappert die gute doch aus dem Nähkästchen, tja Frauen sind eben unverbesserlich, darum sind wohl alle Hausmeisterinnen Frauen. In diesem Film gab es alles von ein bißchen von überall etwas, von dem Messerstechen über das Schießen, von Polizei über Rettung, von Flugzeugentführung über Verfolgungsjagden, und irgendwie schafft es der Film nicht einen spannenden Spagat zu machen, zwischen Valium und Ecstasy, doch wenn ich mir die Rachel aus Hochzeitscrashers ansehe, und dann die Handlung, die Spannung, dann muß ich trotzdem 80,11 von 100 geben.
  7. Handlung: Lieutnant BEN GANNON „ONE“ (Josh Lucas) ist der beste Pilot der Navy. Seine Kollegin Lieutnant KARA WADE „TWO“ (Jessica Biel) seine Freundin, der er aber nicht die Liebe gestehen kann, er ist ein Macho, und die Nummer Drei im Bunde – THREE ist Lieutnant HENRY PURCELL (Jamie Foxx). Sie arbeiten am Flugzeugträger USS Abraham Lincoln. Und da kommt ein Auftrag von Capitän GEORGE CUMMINGS (Sam Sheppard), der befiehlt das neueste und beste Flugzeug eine computergesteuerte Drohne ausgestattet mit den besten Waffen und Künstlicher Intelligenz, rasant lernfähig soll getestet werden und die 3 Piloten sollen es trainieren damit es besser wird als die Programmierung. Beim 1. Einsatz in Rangoon, der Hauptstadt von Burma, geschieht es das dem Flugzeug EDI, ein Blitz einschlägt, es wird etwas komisch und kann noch gerade mit Ach und Krach landen, aber es ist etwas beschädigt. Dieser Blitz führt zu einer Fehlfunktion, diese zu einem eigenen Willen, und dieser zu Gefühlen. Und dann gibt’s Krach in Tadschikistan. Hintergrund: Stealth ist eigentlich eine Tarnkappentechnik. Alle Teile die auf einem Gerät sind, also Flugzeug, Fahrzeug, was weiß ich, welche verhindern das sie geortet werden, das ist Stealth. Die Technologien eben, die es verhindern das Emissionen von dem Objekt ausgehen, die etwas reflektieren. Normalerweise sind es Störsignale die von einer Radarortung ausgehen, das nennt sich Jamming, und das wird auch durch Stealth verhindert. Also kann man was Radar Orten ohne Störsignale Mitzusenden, und man kann so richtig was verschwinden lassen. Die Tarnung wurde durch das Militär in den Usa berühmt, aber nicht erfunden. Denn erfunden haben es die Deutschen. Die haben es 1942 zum Ersten Male eingesetzt. Bei U-Booten. Da gab es die Gebrüder Horton, so ein Technikergespann, die haben bei Ihren Nurflügler Flugzeugen Kohlestaub verwendet, das die Radarwellen absorbiert werden, die vom Gegner kommen und das Flugzeug z.B entdecken könnten. Und 40 Jahre später, 1982 kam das erste Stealth Flugzeug auf den Markt. Die F-117 Nighthawk. Und heute 2005 ist das 20 Meter lange Flugzeug, 1040 Km/h schnell, und kostet mehrere Hundert Millionen US $. Pro Stück versteht sich. In den Blue Mountains in Sydney wurde z.B eine Höhle gebohrt, extra für die Szene die man am Anfang des Filmes sieht, wo eine Höhle in die Luft geht, als Training für die 3 Flugzeuge der Hauptdarsteller. Dann war auch eine Szene im Film wo in Alaska ein Hangar explodiert, auch der wurde in Sydney gedreht. In einem Kaff namens Schofield, nahe Sydney. Und da mußte die NASA informiert werden, weil die Explosion so groß war, das man sie sehr gut sehen konnte, vom Satelliten aus, sonst hätten sich die NASA Typen Sorgen gemacht. Dort wo man einige Hundert Liter Benzin verwendet, hat man einen Flughafen umgebaut der verlassen war, und 1.900 Liter Benzin verwendet, um ein kleines Feuerwerk zu basteln. Die Locations in Alaska, Nord Korea oder da unten in Burma – da wurden 100 Statisten aus Burma beschäftigt, all das hat man in Australien gefunden. Kapitän David Kennedy, der hat ne Menge Erfahrung mit Flugzeugen, er arbeitete auf einem Flugzeugträger, und hat Rob Cohen die ganze Zeit beraten wenn es um Waffen ging. Geflogen ist im Film die ganze Zeit keiner, alles entstand im Studio wo die Flugzeuge einfach nur aufgehängt wurden. Josh Lucas der Schauspieler hat im Wasser und am Lande eine Art Überlebens und Psychologiestudium gemacht. Extra für den Film war er ein paar Tage, Wochenende, in Lemoore, auf der Naval Air Station. Mit Jessica Biel natürlich, und dort haben sie mit den F – 14 Tomcat auch geübt, die man im Film sah. Dieses 19 Meter lange Flugzeug fliegt Maximal 2,37 Mach das sind 2.517 Km/H, also nichts mit den Mach 4 was im Film kurz vorkam. Es existiert seit 1974, kostet 38 Millionen US $ das Stück und hat ein Leergewicht von knapp 27 Tonnen. Bestückt ist es mit Phoenix Raketen, so genannten Fire&Forget Geschossen. Radargesteuert fliegt es 200 Km weit und kostet 600.000 € das Stück. Schwierig wäre es für Lucas sicher gewesen auf dem knapp 140 Meter langen Deck eines Flugzeugträgers zu landen, denn da kommst du mit knapp 300 – 400 Km/h hin, hast maximal 6 Sekunden Zeit und musst genau das Kabel erwischen das dich stoppen soll, und wenn nicht musst du wieder Schub geben, weiter fliegen und noch mal auf dem Flugzeugträger landen. Dazu kommt der Druck der auf dir landet, sich dauernd so stressig entscheiden zu müssen, du musst vollkommen gesund sein. Die Aufhängevorrichtung auf dem Flugzeugträger ist ca. 100 Tonnen schwer, und bis zu 5 G, die 5 fache Erdanziehung wirken auf den Piloten ein, wenn er landet und vom Seil aufgefangen wird, also viel zu viel für Lucas, also nahm man echte Piloten. Dafür hat aber Lucas bis zu 14 Std. täglich im Cockpit verbracht, hat auch die Schleudereien in der Zentrifuge über sich ergehen lassen, wurde ohnmächtig, fühlte sich seekrank, hat oft kotzen müssen, und das alles für einen Film wo er nur 2 Millionen US $ Gage bekam. Jessica Biel hat die Stuntszene mit dem Schleudersitz wirklich gedreht, allerdings nur 20 Meter hoch über dem Boden, 1 Meter über dem Boden wurde sie aufgefangen, und nach 4 Takes und einer großen Übelkeit war alles vorbei und im Kasten. Die 130 Millionen US $ Budget haben ca. 90 Millionen US $ eingespielt, also war der Film eigentlich ein Flop in den Usa, aber weltweit hat er es geschafft die Kosten mit ein bißchen Gewinn einzuspielen. Meine Meinung: Ich finde der Film hat viele Ähnlichkeiten mit anderen Filmen. Z.B .mit „Der stählerne Adler“, die Geschichte ist ähnlich, dann auch wie „Top Gun“ nur ist er nicht so schauspielerisch gut, und man kennt keine Helden so wie dort, dann ist er wie „Nummer 5 lebt“ nette Maschine mit Gefühlen, dann wie „Firefox“ wegen der Supertechnik und der Geheimnisse, dann wie „Im Fadenkreuz“, wegen der 2. Filmhälfte, dann wie „S.W.A.T.“ wegen dem ganzen Menschengewirr, etwas „Triple xXx“ von der Logik her, ein bißchen „Rambo“ wegen dem Kämpfen, und sicher noch einige Filme mehr. Die Hauptdarsteller kamen mir vor als kämen sie von einer Schönheitsfarm in der Kanalisation, sie mussten nur nett sehen, und wurden alle von einem Computergesteuerten Flugzeug an die Wand gespielt, das so richtig schön kalt und gefährlich spielt und eine Menge Änderungen an den Tag bringt, und eigentlich mehr Mensch ist als so mancher Soldat. Dann ist der Film natürlich patriotisch, wie jeder Militärfilm, gut ist das hier Nordkorea auftaucht, das ist eh selten zu sehen, wahrscheinlich trauen sich die nicht darüber. Und unlogisch ist der Film auch. Das fand ich unlogisch. Niemand fällt so tief und bleibt unverletzt, aus 35.000 Fuß Höhe zu fallen ohne Erfrierungen ist unmöglich. So schnell von 35.000 auf 2.500 Fuß runter zu fallen ist mathematisch falsch. So zu landen wie die Hauptdarstellerin ist unmöglich, Flugzeuge fliegen nicht mit Mach 4, die Rakete im Haus ist ein Blödsinn, von oben nach unten zu fliegen und zu schießen ist auch nicht so ganz gut, so eine Drohne gibt es auch nicht, der Ring of Fire im Film ist maximal ein guter Effekt, Schwebende Zeppeline die Auftanken gibt es nicht, und der Rest ist auch etwas fade, aber das macht nichts, der Film hat gute Popcornaction, so gut das man direkt vergisst seiner Freundin die Ultrakurzwelle an den Nippeln einzustellen. Der Film fängt fade an, und endet in atemberaubender Action, vieles geht zu schnell, und vieles zu langsam, vom Entwickler sieht man leider wenig, die ganze versteckte Werbung für das Militär in Amerika ist etwas viel aber man sieht es eh nicht, wegen den guten Landschaftsaufnahmen, und der unglaublich primitiven einfachen Schönheit einer Thailänderin mit der Jamie Foxx geflirtet hat, die kannte er nicht, dann kannte er sie gut, und das ging so schnell, das ich mich wundere, wie Männer ausgehungert die Thailändischen Schönheiten sind die alle natürlich ein Fahrrad haben. Die Schauspieler spielten einfach, und trotzdem hat mir der Film irgendwie gefallen, er war einfach ein guter Actionfilm und die Leute die auf Action stehen, ohne nachzudenken die können bei dieser Packung ruhig zugreifen. Die Computertricks sind einfach, die Musik gewöhnlich, ein gutes nettes Kampflied kam vor, die Darsteller flach und einfach, das Drehbuch viel zu wenig, der Film mit 110 Minuten zu lange für die Geschichte und zu kurz für die ganzen Ideen, das Computerflugzeug viel zu intelligent, alles viel zu unlogisch und trotzdem gefiel mir der Film. Wie ein fliegendes Parlament, einfach blöd, einfach, und trotzdem irgendwie geil, man sieht es sich immer wieder an ohne es zu verabscheuen, und wählt die gleiche und gleiche Partei immer wieder und immer wieder sah ich mir den Film an, bis er aus war. Der Film ist wie eine Frau, du steckst dein Würstchen ins Glas, siehst es ist viel Senf drinnen im Glas, weißt es ist zu viel aber du rührst trotzdem rum, und wenn du es rausziehst, schmeckt das Würstchen viel zu scharf, aber du isst es, weil du es einfach cool findest. 80 von 100
  8. Geschichte 1: Wie kann das Auto fahren leichter und besser werden? BERND K. ist in einer Spedition tätig. Bei einer Selbsthilfegruppe, die heißt Ampel E.V lernt er, wie man dem Streß im Autofahren entgehen kann. Rücksichtsvolles Fahren, gutes Beispiel für die Gesellschaft geben, meint auch Gruppenleiter ROLF T. Geschichte 2: Deutsche Paare pflanzen sich viel zu selten fort, die Pille hat vieles revolutioniert, auch hier soll eine Lösung gefunden werden, denn die Gesellschaft der Einzelkinder wird immer größer, 2005 gibt es laut Film in Deutschland 5 Millionen Einzelkinder und Arbeitslose. Die Idee vom Arbeitsamt, Männer als Leihbruder einzusetzen für die Kinder die alleine sind, und das trifft MARTIN B. der ist nämlich arbeitslos. Eine gute Lösung für alleinestehende Kinder. Hier sehen wir MARTIN B. – 35 Jahre alt, und JONAS – 5 Jahre alt. Geschichte 3: Frau NOVAK ist sparsüchtig. Sie ist Sächsin.Sie ist eine von vielen, viele die nach einem Grundsatz leben, Geiz ist Geil. Und das zerstört die Umwelt. Denn ohne Geld ausgeben kann nichts wachsen. Oberlausitz ist in Sachsen. Die Leute sind unzufrieden mit dem Euro. Die Leute sind ja bekannt als Geizhälse und Sparefrohs, nur schadet das der Wirtschaft, also was kann man dagegen machen? Man führt eine neue Währung ein, den sorbischen Euro. Da müssen die Leute einkaufen gehen, weil er schon nach ein paar Wochen keinen Wert mehr hat. Nur gibt es wieder damit ein Problem weil die Reicheren und besser situierten Leute damit nicht einverstanden sind, obwohl es eine kleine Lösung wäre. Laut Filmtheorie hat jeder alte Deutsche Pensionist bevor er stirbt 85.000 € die er nicht ausgab, weil er sie nicht zuordnen konnte und sie dauernd gehortet hat, was für eine Schmach. Geschichte 4: Henry Ford, Hewlett & Packard, alle fingen an wie ganz gewöhnliche Menschen. Und jetzt sind es Weltkonzerne. Immer sind es die Kleinen die groß werden. Immer mehr verbrauchen wir Energie, immer besser wollen wir sein, immer höher hinaus. Energie ist weg, Depression stellt sich ein. Dr. MARTIN MERCKER ist Abteilungsleiter vom Verband Neue Energie, und er hat neue Ideen. 20 Watt pro Stunde verbraucht der Mensch, mit der Atemtechnik von Tiefseetauchern kann er auf 13 Watt / Stunde herunterkommen. Die Lösung? Alles langsam machen, einen Energieführerschein machen. Jeder Mensch darf nur mehr ganz wenig Energie verbrauchen, so verbrauchen wir auch weniger Energie im Alltag und kommen besser damit aus. Spannend wird es erst. Die ganze aufgestaute Energie, Hass, Gefühle, Liebe, die sollte man bündeln können. Jeder Mensch kann also 150 Watt pro Tag einsparen, 6 Milliarden Menschen machen das, dann brauchen wir z.B keine Atomkraftwerke mehr. Geschichte 5: ANGELO DI MAURI ist 1,70 Meter, er trägt Schuhe die ihn 30 cm größer machen, wäre doch eine Super Idee oder? Ganz einfach. Große Menschen haben viel mehr Glück und kriegen auch mehr Geld, und wenn jeder laut SYBILLE DUMONT Schuhe mit 30 cm hoher Sohle trägt, dann ist es für jeden besser, dann ist jeder gleich groß, jeder hat die gleichen Gefühle, keiner schaut mehr auf den anderen herab oder hinauf, meint z.B HOLGER. Was schwierig ist bei Leuten die 1,50 Meter klein sind. Wie SYBILLE. Die Schuhe von Ihr sind super. 40 cm Hohe Plateausohle. Die Herstellung der Schuhe wird geschildert. Geschichte 6: Der normale Mensch kommt kaum aus dem Alltagstrott hinaus, der was es ändern will muß sich wirklich zusammenreißen, denn dauernd in dem Trott zu sein macht krank. Wäre da nicht eine aktive Krankenversicherung gut? Das bedeutet das die Aktiven nicht nur Patienten sind, sondern auch Ärzte, also das die Patienten in der Lage sind medizinisch zu handeln. War ja auch früher so. Barbiere nahmen den Leuten die Bärte ab, laut Film waren das die Leute die früher den Leuten das Bein abnahmen bei Wundbrand oder ähnlichem. Schließlich ist der Mensch in sich komplex und kann viel mehr, vieles ausfüllen was man gar nicht so richtig noch weiß. Natürlich lernen die Leute alle operieren, und wenn ein Automechaniker in 3 Jahren Super Fortschritte macht, kann es eigentlich jeder. 6 leute traten aus Ihrer alten Krankenversicherung aus, es gibt kein zurück und ein Spitalsarzt versorgt sie aktiv mit medizinischem Wissen und bildet sie so zu Ärzten aus. Und DAVID eignet sich gut als Proband, denn der hat eh eine Blinddarmentzündung, und nach dem ganzen Untersuchen von 5 Leuten in der Ausbildung, bildet man so direkt Ärzte am Patienten aus. Klar das sich DAVID von seinen 5 neuen Kollegen operieren läßt. Als Vorlage dient ein Video, ist billiger. Geschichte 7: Für ein neues Geschäftsmodell braucht man Mut und Durchsetzungsvermögen. Ein Outdoor Büro wäre da eine sehr gute Idee. Schon wieder Leute entlassen vom Büro? 30 % Kosten. Personal spart eben Koste. Die Stadt als Beruf, glückliche Kollegen, die freie Luft atmen. Optimale Kosten Nutzen Rechnung. Wieso eigentlich? Viele Schlagworte oder? Die Ressourcen der Stadt sollten optimal genutzt werden. Eine Bank ist der erste Großkunde von diesem Privatem Projekt einiger gekündigter Mitarbeiter eines ehemaligen Konzernes. Man sieht einfach wie die Leute fröhlicher arbeiten, wenn man sein Büro in der Natur hat, die Bewerbung landet mal schon unter der Hecke, wo man sie auch findet. Aber da nimmt sie auch keiner, weil es eh keiner weiß. Geschichte 8: Willst du anfangen die Welt zu verbessern? Hier in der Geschichte kommen Irre viele Leute zu Wort, von allen möglichen Geschichten und um was es da geht habe ich vergessen, aber es ist so ne Art Zusammenfassung der einzelnen geschichten der Leute die das alles gemacht haben. Meine Meinung: Schon wieder ein deutscher Film oder? Ja die Frage ist klar, es kommen doch wieder sehr viele ins Kino in letzter Zeit. Anfangs wird man gefragt, von einer Off Stimme, wer was wie verändert, und zwar so im Hintergrund, wo man selber nachdenken muß. Karl Benz als Vorbild, das wäre doch was oder? Ein Mann der klein anfing und so viel verändert hat. Die Szenen mit dem Führerschein, mit dem Parkplatz, mit den Erklärungen, dem Moderator der da so in der Kälte steht, als wäre er von einer Boulevardsendung wie „Taff“ am Pro 7 Sender ist etwas nervig aber auch nett. Die Deutschen haben irgendwie so was aufgesetztes im Film, aber auch etwas lockeres, das man so richtig schön geniessen kann. Nett fand ich das ein Mann erklärt wie es zu Unfällen kommt, nämlich durch die und die gezeigten Aggressionen im Straßenverkehr, die sicher jeder nachvollziehen kann der schon gedanklich einen Atomreaktor in den Arsch des Vordermannes geschoben hat der nicht so gefahren ist wie man sich das selber vorstellt. Im Film erklärt Johannes Schleede, als wäre es ein wichtiger Mann dass das Auto die größte Investition ist im Leben, aber ich finde es ist einfach ein gewöhnliches Hausratzeugs, das man vielleicht mal brauchen kann. Liebhaber von Automobilclubs werden sich an dem Film freuen, der ist nämlich ungefähr so wie „Tin Cup“ für Hobbygolfer. Eigentlich ein Film für Autofahrerfreaks, Nachrichtenseher, Süddeutsche Hausmütterchen die vor dem Sex nichts zu tun haben den ganzen Tag, und Leute die auf „Lindenstraße“ stehen. Der Film ist gedreht als wäre er eine Art Direct to Video Kinofilmserie in 90 Minuten. Der Film wurde von einem Aktivisten aus Berlin gemacht, und einem der wahrscheinlich überall was besseres haben möchte als das was man überall hat, von Bäckerei bis hin zu Automobilclubs, denn das merkt man, er hat als Regisseur dauernd was auszusetzen und zu bemeckern. Das ganze ist in so einem Semidokumentarischen Stil gedreht worden und das in 8 verschiedenen Episoden. Die Geschichten sind einzeln etwas satirisch gespielt, etwas dämlich gedreht, filmisch etwas ästhetisch regiert, so nach dem Motto, alles ganz genau, jede Farbe dort wo sie hingehört, jedes Requisit genau an seinen Platz, kein Spaß am falschen Ort. Und diese technische Art zu filmen, dieses perfekte, läßt wenig individuelles zu. Ich glaube der Film heißt so, weil es in der Hauptzusammenstellung der Geschichte darum geht, wie kann man bei einfachen Dingen diese verbessern, also die Welt, die Welt des kleinen Mannes, der darin seine Welt sieht wenn er den Führerschein z.B macht und so ähnliche Dinge, Also richtet sich der Film an die kleinen Leute. Das was wiederum den Film gut macht ist, das die Ideen nicht so schlecht sind, das man sich gut mit diesen Ideen auseinandersetzen kann, das man wirklich Spaß hat über die Ideen nachzudenken, und das man dann auch Spaß hat wieder über die Politik zu schimpfen die keine Lösungen bisher fand, und dann macht noch Spaß mit der Freundin darüber zu diskutieren, weil Frauen sind oft intelligenter als Männer, und es macht auch Spaß den Film zu sehen wenn man talkshowgeil ist. Ohne den Film jetzt zu sehr in den Schutz zu nehmen, oder Einzelheiten zu erzählen, auf gekonnte und anspruchsvoll verfilmte Weise schafft es der Film den Spagat zu schaffen, es einem Verstehen zu lernen, wieso ein Mörder ein Mörder ist und eine gewisse Erwartungshaltung für die einzelnen Akteure abzuschaffen, sich auf das Unvermeidliche einstellen, sich mit dem abzufinden was ist, und lernen zu verstehen, was es heißt Verständnis auch dem gegenüber zu bringen der in den eigenen Augen nicht mit dem konform geht was wir vielleicht gewohnt sind. Und das alles auf eine nicht mörderische, übermäßig satirische oder unverständlich unnütze Art, sondern eher auf die Art wie eben einige Erfahrungsberichte von Leuten in diversen Verkuppelungsshows. Der Film ist natürlich anspruchsvoll und ganz nett, gefiel mir dann doch gut, darum gebe ich ihm 79,33 von einem ganze mit Fünf Vierachtel von 13,32 eines ganzen 80. Teiles von einer Schlangenhauschuppe von 100
  9. Handlung: FRANK MARTIN (Jason Statham) vertritt einen Kollegen 1 Monat lange, bei einer Bewachungsarbeit bei dem berühmten Politiker JEFFERSON BILLINGS (Matthew Modine) der einer der obersten Bosse im Bereich Drogenberatung der Regierung tätig ist. Der wiederum ist nur mit seiner Arbeit verheiratet und vergisst mal seine Frau AUDREY und Sohn JACK ganz gerne, wobei die Dame des Hauses sauer auf ihn ist. Als er eines Tages mit JACK zum impfen gehen soll ahnt er nicht was er sich da aufhalst. Plötzlich hat er mit dem Russen DIMITRI, LOLA der Freundin von GIANNI zu tun und die arbeiten für die Kolumbianische Drogenmafia. Ein Virus soll verteilt werden der innerhalb von 24 Stunden alle Leute bei der Drogenkonferenz töten soll, alle die weltweit zusammenkommen nach Miami. Und FRANK wird entführt, JACK auch und keiner glaubt ihm mehr das er mit der Entführung nichts zu tun hat, nur AUDREY. Infos: Man glaubt gar nicht was man für einen Film in 60 Tagen mit einem Budget von 32 Millionen US $ drehen kann. Die Freundin vom Haupt Schurken, die Lola ist übrigens ein Modell. Sie heißt Kate Nauta, keine Sau kennt sie, sie ist 1,75 Meter groß, sie erinnert vielleicht ein bißchen an Grace Jones aus dem Film „Im Angesicht des Todes“. Der Song aus dem Film, The Cells, ist von der Gruppe – The Servants – und stammt aus dem Film „Sin City“. Mir gefällt er nicht. Unter der Woche haben die Typen bis zu 12 Std. am Tag gedreht, alle Szenen mit Schauspielern und Gerede, abends bevor sie aufhörten haben sie dann bis zu 4 Std. sich für den nächsten Tag vorbereitet, und am Wochenende haben sie dann die Action und Stuntszenen gedreht. Dort in Miami wo sie drehten mussten sie 9 Tagen unterbrechen, weil Wirbelstürme mit bis zu 300 Km/h Winden alles davon geweht haben. Statham hat auch mit einer Originalen S.W.A.T. Einheit geübt und trainiert, und er war ziemlich begeistert. Meine Meinung: Die 85 Minuten die der Film dauert, haben sich wirklich gelohnt. Es waren zwar sehr viele Actionszenen dabei die etwas unlogisch waren, aber das ist bei solchen übertriebenen Filmen eigentlich oft so. Der 1. Teil war natürlich besser, das kann ich laut sagen, er war auch irgendwie spannender, hier wurde mehr Wert auf Action gelegt, die dem Film aber keinen Abbruch tun. Jason Statham spielt Frank Martin sehr gut, die eloquente Art, der ständig knitterfreie und saubere Anzug, die guten Maßschuhe, der Mann hat nicht nur Geschmack, er hat auch guten Charakter und wahrscheinlich viel zu oft „Man in Black“ gesehen. Bis heute weiß ich nicht, wie man zu so einem Job kommt, was man verdient, und wie die Ausbildung von ihm war. Man hört zwar im Film das er 5 Jahre lange eine Eliteeinheit angeführt hat, aber das ist nur eine kurze Aussage und bevor man erfährt wie es weiter geht mit seiner Ausbildung ist man irgendwo schon wieder im Kampfgeschehen. Unlogisch fand ich eigentlich nur 2 Szenen extrem. In einer ist Frank mit seinem Audi von einem Hoch Park Haus im letzten Stock schnell gefahren, durchbrach die Mauer und flog ca. 20 Meter auf das andere Haus zu, das natürlich im Bau sich befand, dort ist er dann 8 Stockwerke oder so tiefer gelandet, herumgerutscht, und natürlich gut und ohne einen einzigen Kratzer angekommen, und das weiß ich weil ich meine Freundin sanft mit den Füßen in die Nieren stach und sie aufmerksam machte, das jetzt kein Kratzer zu sehen war. O.K. es war sie die mich in meiner Euphorie aufmerksam gemacht hat, was ich Ihr natürlich nicht abgenommen habe. Dann die 2. Szene. Er hat eine Bombe unter dem Auto, fährt eine Bretterwand hoch, dreht sich im Flug, aktiviert im Flug auf dem Hafengelände einen Magnet, der dann einen Kran aktiviert, das ein Eisenhaken runterkommt, und der gedrehte mit dem Boden nach oben fliegende Audi flog genau beim Haken vorbei der die Bombe die am Autoboden magnetisch befestigt war, gleich runterriss, und so überlebte Frank Martin. Natürlich war auch da das Auto wie im ganzen Film kratzerlos, wahrscheinlich hat es so eine Rekonvaleszenz Antikörper Selbstheilungs Lackschicht. Ja vielleicht war noch unlogisch das er gegen einen 2,10 Meter großen Neger Killer mit blonden Dreadlocks gekämpft hat und eine Eisenstange ins Gesichit bekam und leicht verwirrt in das Schiff gefallen ist, aber das sieht man sich dann im Film an. Schön war es das er eine Schramme nach all dem erlitten hat, die man sogar mit einem Pflaster geklebt gesehen hat, anscheinend war seine Mutter Catwoman. Lustig fand ich seinen Freund den Franzosen, den Polizisten, der sich aufs Kochen sehr gut versteht und der die Polizei von Miami zum Kochen fast überredet hat, was echt witzig war. Dann die Frau von Billings, die Mutter von Jack, das ganze erinnert mich an „Man on Fire“ nur mit mehr Action, die war wirklich eine hübsche Braut, viel hübscher als die 1,90 Meter große, Stöckelschuhe tragende Maid Lola, die Freundin vom Bösewicht. Wie das mit dem Virus in Wirklichkeit funktioniert konnte mir auch der Billiardeur nach dem Film leider nicht sagen, aber das macht nichts, das werde ich schon irgendwie rausfinden. Mir persönlich hat der Film sehr gut gefallen, meiner besseren Hälfte auch, denn wenn auch die meisten Actionszenen unlogisch und blöd waren, der Film war dennoch spannend und nicht übertrieben blöd gedreht oder übertrieben brutal. Eigentlich hat man nie einen Toten gesehen soweit ich mich erinnere, nur zusammengeschlagene Leute, das wahrscheinlich daran liegt, das der Regisseur Louis Leterrier keine Toten im Film hinterlassen möchte. Also wie Jackie Chan eigentlich, der mir in der Rolle des Hauptdarstellers eigentlich mit seiner kleinen Größe viel besser gefallen hätte, aber das macht nichts, Jason Statham ist auch ein toller Hengst. Was ich gerne hätte sind die ganzen Gimmicks die das Lebe eines Samurai wie Frank Martin so einfach machen, z.B den hervorragenden Wagen, der immer so schön aussieht, und den tollen schwarzen Rennwagen der mit 250 Km/h oder so, so schnell sah das nämlich aus, da herumgefahren ist, und keiner hat ihn aufgehalten. Vielleicht hat hier der Kampfchoreograph Corey Yuen viel bessere Arbeit abgeliefert als so mancher andere Choreograph, denn die ganzen Szenen die so unwahrscheinlich und unlogisch aussehen, wirken irgendwie so als wären sie wirklich möglich gewesen. Ich finde das der Produzent und Drehbuchautor Luc Besson einen guten Fang mit seinem Regisseur gemacht hat. Und auch wenn mir der Film wie „Bad Boys 2“ vorkam, er ist doch um klassen besser. Jedenfalls hat mir hier Statham besser als im Film „Snatch“ gefallen denn in dem saublöden Film hat er lange nicht so super cool gewirkt wie hier in den 2 Teilen. Was schade ist an dem Film ist, das ein Hubschrauber explodiert, und das sah nicht so gut aus, da sah man das es am Computer gemacht wurde, aber das ist nur eine Kleinigkeit bei so einem sehr guten und tollen Actionfilm. Teilweise kam mir der Film sogar wie ein Comicstrip vor, aber das macht nichts, er war trotzdem spannend. Die Story war wie gesagt etwas leicht hanebüchen, denn das eine Familie so super zusammen kommt, und er immer schön gekleidet ist, einen trockenen britischen Humor hat, viele Leute rettet, niemanden tötet, dauernd super rauskommt, böse Russen vermöbelt, ist schon wie gesagt etwas altmodisch aber wie gesagt, gut. Warum eigentlich ist die Lola, die eine Böse spielt mit Strapsen dauernd unterwegs, und darinnen befinden sich Mega Maschinenpistolen, und sie muß auch immer nackt sein, oder öfters. Man sieht sie selten mit einem guten Gewand, Pullover oder Jean. Gut fand ich auch Matthew Modine, bekannt aus „Full Metal Jacket“, er hat den gestressten Politikervater mit einem Vermögen von 100 Millionen US $ wirklich gut dargestellt, zumindestens so gut was ein Actionfilm zulässt. Also ich vergebe 85,21 von 100
  10. Inhalt: Amerika irgendwann im 21. Jahrhundert. Es existieren nur noch Enklaven, die von den letzten Menschen angeführt werden und eisern und brutal beherrscht werden. Einer davon ist KAUFMAN (Dennis Hopper) der seine Leute auch einteilt die in seiner Enklave überleben. In Fiddlers Green, wo nur die reichen leben, und in Ghettos, wo Huren, und soziale andere Schmarotzer leben. Hin und wieder gibt es Söldner die sich zur Aufgabe machen die Überbevölkerung von den Zombies zu dezimieren indem sie mit Ihren Waffen durch die Straßen ziehen und die Zombies entköpfen die es verdient haben, also eigentlich alle. KAUFMAN ist ein richtiger Schmarotzer. Er nutzt die Armen aus, läßt sie in Käfigen gegen Zombies antreten, dabei gibt es Wetten, er ist für die Immobilien verantwortlich, ist reich, lebt in einem Hochhaus und kümmert sich wenig um die Belange seiner Mitbewohner die arm sind. Für ihn ist Arm sein ein Dreck. RILEY (Simon Baker) und CHOLO (John Leguizamo) sind Söldner, die ständig Nahrung und solche lustigen Dinge besorgen müssen, dazu haben sie einen Autozug, den sie Dead Reckoning nennen, von dem aus mähen sie alles nieder was lebt und 2 Beine hat. RILEY will aber die Arbeit nicht mehr machen, er will in den hohen Norden ziehen wo er eine Ruhe hat, am besten in die Einöde, und CHOLO will nach Fiddlers Green ziehen, in die Siedlungen der Reichen, nicht mehr dort leben wo er aufwuchs, in den Ghettos. Nun passiert es das SLACK (Asia Argento) gerettet wird von einem Angriff der Zombies in so einem Kampfkäfig und sich CHOLO anschließt. Leider will der KAUFMAN aber erpressen und sich ein Appartement kaufen. Dead Reckoning hilft ihm natürlich dabei. KAUFMAN aber wieder schickt RILEY los um die zu töten. Infos über den Film: Es gab über 100 verschiedene Zombies, die alle irgendwo in der Zukunft herumtorkeln. Denn nach 1968, 1975, 1985 sind ja schon viele Jahre vergangen und man könnte eigentlich sagen, wenn es einen Zusammenhang gäbe, es ist der 4. Teil einer Trilogie. Der Film hier wirkt etwas anders als die anderen Filme bei den Zombies, was vielleicht einen unerheblichen Teil daran liegt, das der SF Spezialist Greg Nicotero allen Zombiedarstellern Kontaktlinsen geben ließ, die Ihre Augen zu toten Gucklöchern machen, und den Zuseher noch dazu verunsichern sollten. Er ist auch deswegen anders weil er zu den Darstellern meinte, das sie sich so bewegen sollten als wären sie tot, und sie sollten auch etwas improvisieren, und darum wirkt der Film auch als wäre er etwas echter als die anderen, also mehr Direct to Video mäßiger, aber das ist meiner Meinung nach auch ein Manko weil er eben langweilig wird von der Seite der Darsteller her. Das Auto in dem Film was vorkommt ist ein alter Laster der aussieht wie ein Müllwagen, der wurde nur auseinander genommen und mit alten Rohren, Blechteilen und Zugteilen neu verschweißt das er dieses futuristische Design bekommt. Es ist 20 Meter lang, 3 Meter breit und hat sogar eine Straßenzulassung, denn es mußte ja von einem Drehort zum anderen fahren. Das was diesen Film eigentlich besonders macht ist die Tatsache das Romero eine Art Fortsetzung die eh schon lange erwartet wurde aus dem Film machte, indem er die Untoten zu etwas denkenden und gefühlsbetonten Wesen mutieren ließ, was wohl daher kommt das in dieser Fast Realität 20 Jahre seit dem letzten Zombiefilm vergangen sind, und die Zombies dazugelernt haben. Da gibt es übrigens eine Firma die heißt KNB EFX Gruppe, die hat Filme wie „Der Löwe von Narnia“ oder „Ginger Snaps“ oder „From Dusk till Dawn“ mit Effekten ausgestattet und hier bei dem Film auch, und ich muß sagen das es denen sehr gelungen ist, denn der Film ist so Detailversessen das er mich schon wieder an Ron Howard aus „Apollo 13“ erinnert, denn dieser Regisseur will auch jedes Tüpfelchen am I genau haben, was dem Film keinen Abbruch tut, aber manchmal ist es eben nicht so ganz wichtig das man alles sieht, hört und wahrscheinlich in 10 Jahren auch riecht. Ein Grund ist noch zu nennen, wieso die Hauptzombies, der eine heißt Big Daddy, der andere Nummer 9 glaube ich, so realistisch aussahen, denn es waren keine Masken im Spiel sondern so wie früher wurde das Make Up einfach in stundenlanger Arbeit direkt auf das Gesicht aufgetragen. Es sind so aus Latex bestehende Gesichtsmaskenteile. Und was noch eine Analogie zu einem anderen Film zu sehen ist, ein Zombie sieht aus wie Tom Savini aus „From Dusk till Dawn“ der sonst die Effekte für solche Filme macht. Schön jedenfalls das alle Zombies unterschiedlich aussehen und nicht alle immer gleich wie in früheren Zombiefilmen, die alle aussahen als kamen sie von der Baustelle als Maurer. Meine Meinung: Ganz am Anfang des 90 Minuten langen Filmes dachte ich mir, was das für ein Blödsinn ist, dann dachte ich, das es wieder eine Komödie ist, denn man sieht so einen Zombie der schon lange übt ein Zombie zu sein, denn er ist ein Zombie schon sehr lange, und zwar nach dem der Film „Zombie 2“ gedreht wurde Ende der 80 er Jahre, und der hat versucht eine Trompete zu spielen, was mich wiederum an „Shaun of the Dead“ erinnert hat, aber dann sah ich das der Film alles andere als lustig ist, eher grauslich, und das spätestens bei der Szene wo ein Zombie aus Wut weil er ein paar Lebende nicht erwischt hat, den herumliegenden fast noch lebenden Kopf eines anderen Zombies mit seinem rechten Fuß zermantscht hat, was mich wiederum an die Blödheit des Filmes „Verdammt die Zombies kommen“ erinnert hat, aber mit dem natürlich nichts zu tun gehabt hat, denn der war viel genialer als der hier vorliegende neue Film von George A. Romero. Gut gefallen hat mir die Consumerschiene die im Film Kaufman gelebt hat. So richtig materialistisch gierig, und das in einer Welt in der jeder noch mehr jeden braucht als jetzt. Man merkt so richtig seine Skrupellosigkeit, trotzdem bin ich von seiner darstellerischen Leistung nicht überzeugt, denn ich weiß das Dennis Hopper viel mehr Potential hat als hier in dem Film gezeigt. Irgendwie ist das ganze auch ironisch, denn die Idee einen Panzer zu stehlen, also ein Dead Reckoning Fahrzeug wie es heißt, und dann mit Hilfe der Zombies, vorausgesetzt man zählt zu den unterpriviligierten Mitleidensbewerten Kreaturen, das derzeitige futuristische Zukunftsgesellschaftssystem anzugreifen, erinnert mich an eine umgesetzte Verfilmung der Eat the Rich Aussage. Was ich wiederum blöd finde, ist das man auch Zombies leben lassen kann wenn sie einem helfen, denn diese Mistgeburten die sich nicht vermehren können und alles dezimieren haben absolut keine Lebensberechtigung, aber die gute Aussage an dem Film ist, das man erstmals sehen kann das ein Zusammenleben zwischen Leben und Tod doch möglich ist. Mir persönlich hat aber „28 Days“ etwas besser gefallen, das damalige Remake „Dawn of the Dead“ hat mir von der Story her besser gefallen, dieser Film hier war weitaus blutiger, obwohl er im Kino geschnitten ist und wohl auf DVD uncut um einige Szenen aufbereitet veröffentlicht werden könnte, wohl im Deutschsprachigen Raume weiß ich das nicht. Anfangs hat mir der Film bei den Titelcredits sehr gut gefallen und ich freute mich schon warmen Herzens auf eine Art Gothic Version von „The Night of the living Dead“ aber das was ich bekam ist eigentlich eine üblich blöde Story, ohne jeden guten spannenden Hintergrund, auch wenn ein gewisser Teil von Anspruch nicht zu leugnen ist. Im 3. Teil der Quadrilogy wenn man es so mal sehen kann, der Version von 1985, ist es ja auch Dr. Logan der einem Zombie beibringt was Zahnbürste und Rasierapparat sind, doch da wirkten diese einfachen Befehle des Fleischerdoktors etwas interessanter, weil sie sich mit der Komplexität des toten menschlichen Geistes der ja doch nicht so tot ist, besser auseinanderzusetzen scheinten als in dieser Version hier, wo die Zombies reagieren wie Talkshowgäste nach einer Arabella Kiesbauer Talkshow, und die Menschen reagieren wie Andreas Türk. Für Leute die natürlich auf stupide Gewaltattacken im Film abfahren ist diese Version einer Zombiegeschichte natürlich nicht übel, trotzdem er geschnitten wurde, aber mir gefiel ehrlich gesagt „Resident Evil“ besser, und auch bei „Cabin Fever“ gab es einige bessere Szenen. Und damit meine ich nicht den Gore, sondern die Szenen die einer gewissen Sozialkritik nicht entbehren können. Diese oberflächliche Schlachterei die hier in dem Film gezeigt worden sind, erinnern mich an eine Studie über Anatomie in einer Prosektur eines großen Spitales, denn man sieht fast wirklich jede Einzelheit in diesem Film die den Menschen so zerbrechlich machen. Das was mir gefallen hat an dem Film ist Dead Reckoning, das Fahrzeug, was mir nicht gefallen hat ist das die Darsteller zwar anspruchsvoll aber trotzdem blass wirkten, und das die Filmmusik nicht gut war, nicht so wie bei „Day of the Dead“ den Vorgänger von 1985, aber dafür hat mir wieder gut gefallen das Dennis Hopper mit spielte, und das die Zombies so cool aussahen, wiederum nicht so gut war, das der Film eigentlich nicht anspruchsvoll ist und sozialkritisch wie sein Vorgänger vor 20 Jahren, aber das ist bei Zombiefilmen so wieso nicht nötig. Die Story mit der Luxus Enklave Fiddlers Green hat mich etwas gestört, denn die Typen wirkten dort wie Idioten, denn wenn ich in so einer Welt leben würde, würde ich sofort ausgezogen sein. Und erfreulich ist das in dem Film nicht so viele Goreszenen geschnitten wurden, sondern einfach die Härte, die Länge der Einstellungen im Sekundenbereich und einige Handlungsszenen, also können sich auch Gorehounds der letzten Klasse den Film beruhigt im Kino angucken, er ist grausig genug, und eigentlich unsinnig genug, wie meine Freundin bemerkte, die sich bei dem Film doch eher wohl geekelt hatte, überhaupt weil sie glaubte ich schaue mir mit Ihr einen Kinderfilm an. Schade das dieser Film viele vorhersehbaren Elemente für den Zuseher liefert, und nicht so einfach und wirksam ist wie seine 3 Vorgänger, da speziell hat mir eben „Day of the Dead“ eigentlich am besten gefallen. Wer mir im Film gut gefallen hat ist z.B. der Hauptsympathisant Riley, den Simon Baker spielt den man aus „I, Robot“ kennt, aber da ist nicht viel gewesen was er gemacht hat, aber er war nett, jedenfalls besser als John Leguizamo, der den Latino spielt, denn der hat so unnatürlich Skinheadmässig böse und hyper intelligent aggressiv gewirkt, wie heute ein Hooligan der weiß welche Immobilie er kaufen möchte, falls er Makler ist. Ich meine damit, er wirkte so übertrieben männlich, so auf Schießen aus usw. Die 2. Hälfte des Filmes zeichnet sich wieder dadurch aus, das die Action im Hinblick auf die Grausamkeit gesteigert wurde, oder in Verbindung mit der Grausamkeit der dargestellten Leichenverstümmelungen, und man hat sich etwas vermehrt den Zerfleischungen von menschlichen teilweise nützlichen Körperteilen zugewendet. Abschließend muß ich sagen das ich mir mehr erwartet hätte und nicht so eine einfache Geschichte sehen wollte, sondern eher was anspruchsvolles das auch irgendwelche heimlichen Sonntagnachmittags Märchen Geschichten Erzählungen zeigt und nicht nur so Gedärme rausreißen die eigentlich aussehen als wären sie Gummischläuche aus Blut, aber das macht nichts, das sind eh nur kurze unwichtige Szenen. Ich empfehle den Film Familien die Ihre Kinder los werden wollen Mütter die Ihre Ehemänner hassen, Kotztütenfirmen die Ihren Umsatz erhöhen wollen und Gorehounds und vergebe 70 von 100
  11. ca. 200 Ordner mit im ganzen 12.000 Bildern leider habe ich die namen unterschiedlich z.b ist das Bild a0g333.3 das selbe wie - sonnenaufgang am Morgen und die haben noch da zu verschiedene Größen jetzt möchte ich natürlich die zu kleinen löschen und die was am schönsten sind, die selben natürlich behalten. wie geht das?
  12. ca. 15.000 ich möchte davon eine alphabtische Liste in Word haben ich habe xp ich habe 150 Ordner auf der Festplatte, der jeweiligen Interpreten, und möchte alle in Word haben. wie geht das?
  13. Handlung: FANIS IAKOVIDIS (Christopher Corraface) ist ein Astrophysiker. Er hat das 40. Lebensjahr erreicht und leider ist er an einem Punkt angelangt wo er nicht weiter kann. Er ist richtig verzweifelt. Sein ganzes Leben hat er gekocht, jetzt widmet er sich eben der Kochkunst was er früher nicht gemacht hat, als Hobby, und sein Beruf als Physiker ist leider nicht das was er sich vorstellt, was ihm was bringt, was ihn glücklich macht. Früher war sein Opa VASSILIS immer der Mensch den er am meisten bewundert hat, dieser damals schon alte Mann hat jeden noch so schwierigen Fall lösen können, und das mit den einfachsten Mitteln, meistens hat es was mit Essen zu tun gehabt. Das schafft FANIS leider nicht, und das obwohl er studiert ist, also freut er sich um so mehr, als sein Opa nach 33 Jahren ankündigt von Istanbul aus nach Griechenland zu reisen. Doch leider kommt es nicht so weit, denn kurz vor seiner Anreise erkrankt VASSILIS schwer, und FANIS entschließt sich sofort nach Istanbul zu kommen um ihn zu besuchen, und da sieht man während des 107 Min. langen Filmes natürlich eine Menge vom Leben von FANIS in den 50 er Jahren. FANIS erinnert sich als er nicht mal 10 Jahre alt war, wie er im Istanbuler Bazar mit seinem Großvater einen Greißler Laden hatte, eigentlich hatte ihn ja sein Opa, FANIS hat ihn nur oft besucht, und da hat er seine 1. Lebensweisheit gelernt, die er sich noch immer nach so vielen Jahren merkte, als wäre es gestern gewesen. Im Leben genauso wie in der Küche bedarf es einer Prise Salz, um ihm die nötige Würze zu verleihen. Eigentlich so einfach, aber doch so schwierig umzusetzen, was auch für uns heutige Menschen sehr schwierig ist. Als FANIS noch klein war, so um die 7 Jahre hat er in Istanbul seine Liebe kennen gelernt, SAIME, die ihm beibringt wie man tanzt, wie man einen Ständer bekommt und dafür zeigt Ihr FANIS wie man kocht, das was man am besten kann und das obwohl es damals für FANIS Familie ein Horror war, das ein Mann kocht, schließlich ist das Frauensache. Und da passiert es, die Türkische Regierung verlautet das alle Griechen sich von Istanbul aus, oder von Zypern nach Griechenland begeben sollen, das Land soll rein bleiben, kein griechischer Dreck und Abschaum soll die türkischen Straßen beschmutzen. Und da haben sie es schwer, erstens ist SAIME noch unten geblieben, FANIS Familie ist ja griechischstämmig, zweitens in Griechenland werden Familie von FANIS als Ausländerschweine betrachtet, und so muß er eben als Kind schon erkennen wie scheiße Rassismus ist. Sein einziger Trost, Opa hat versprochen nach zu kommen und SAIME mitzubringen. FANIS fängt an aus seinem Hobby einen Beruf zu machen. Die Griechen die damals aus Istanbul fliehen mussten, verdrängt wurden, hat man damals Konstantinopoliten genannt und in dieser Vereinigung, die einer fast religiösen gleichkommt, befindet sich die Familie von FANIS die besorgt auf FANIS sieht, wie er sein Kochtalent eben entwickelt. Doch keiner kann ihn abhalten, mit 17 ist er Koch in einem der größten Hotels von Athen. FANIS in Istanbul angekommen, er ist um die 40 Jahre alt, erfährt das sein Opa ins Koma gefallen ist. Ein Spruch fällt ihm wieder ein als er SAIME sieht die eine Tochter hat, die so aussieht wie damals SAIME als sie ein Kind war und mit FANIS in dem Bazar so unglaublich gerne gespielt hat. „Es gibt zwei Arten von Reisenden: solche, die zu neuen Ufern aufbrechen, und solche, die heimkehren – erstere studieren die Landkarte, letztere betrachten sich im Spiegel.“ Hintergrund, Schauspieler, Crew: Die Firma Village Roadshow, die ja eine amerikanische Produktionsgesellschaft ist, hat hier den ersten griechischen Film gedreht. Bisher hat es weder in Istanbul noch in Athen jemals ein Film geschafft, in den Kinos am 2. Wochenende eine Zuseheranzahl von 53 % zu bringen, 65.000 Besucher, und das obwohl der Film in nur 41 Kinos in Athen gelaufen ist. Der Film erinnert mich an „Bittersüße Schokolade“ und ist in Griechenland erfolgreicher als „Findet Nemo“ gewesen und hat 7 Wochen die Top 1 der Kinocharts angeführt. Der Film hat 8 griechische Filmpreise gewonnen, nämlich für den besten Film, die beste Regie, das beste Drehbuch, die beste Kamera, den besten Schnitt, den besten Ton, die beste Musik und die beste Ausstattung. Darüber hinaus erhielt er beim Filmfestival von Thessaloniki den Publikumspreis. Jetzt wurde er als offizieller Beitrag Griechenlands für den Oscar als bester ausländischer Film 2005 ausgewählt. Immer noch ist es so das in Istanbul leider nicht mit den Griechen geliebäugelt werden, ungefähr so wie bei uns in deutschsprachigen Landen mit den Türken, obwohl ich mir gar nicht vorstellen kann das in der Türkei auch so ein Ausländerhasszeug herrscht wie bei uns in Deutschsprachigen Landen. Hätte Tassos Boulmetis der Regisseur nicht so eine ähnliche Story erlebt, hätte er diesen feinfühligen Film nicht gedreht. Was mich gleich führt zu Persönlicher Meinung: Wo ich den Film am besten als langweilig und anspruchsvoll beschreiben kann, außer man sieht sich gerne romantische Filme an, ohne Popcorn ins Kino zu nehmen, wo man sich auf einen Film konzentriert der eine noch immer aktuell gute Geschichte bietet, und gute Schauspieler vorweist. Das schöne an dem Film ist das er mit seiner stimmigen ruhigen Erzählweise das Bild vorzeigt das bei uns in Europa vor Jahrzehnten noch herrschte, die gute alte Zeit. Man hat nicht gefragt, man hat einfach getan, die alten Leute waren nicht störende Fleischklopse in der Straßenbahn die jungen 18 jährigen Punks die ausgerastet sind die Plätze für deren Füße, gegürtet von Doc Martens Stiefeln wegnehmen, sondern noch der Rat von Ältesten, bei denen ein Blick in dessen Augen, die Lebensprämissen für die nächsten Jahrzehnte sehr gut zeigt. Man hat damals auch nicht so viel herumgelabbert, dauernd was herumgekeppelt, sondern einfach das gemacht was die Eltern, die Großeltern sagen, aber heute sind ja die jungen Leute mit der leider jahrelangen Antiautoritären Erziehung so überfordert das sie einfach das tun was sie wollen ohne Rücksprache im Ältestenrat der Familie oder Verwandtschaft zu halten. Der Film zeigt warme Bilder, ein ganz wenig Special Effekte, aber erst am Ende, und viele nette Momente, die zwar zum Einschlafen einladen, doch wenn man im Kino mit seiner halbnackten Freundin sitzt, weil es draußen 34 C ° im Schatten hat, alle im Schwimmbad ist und man selbst so blöd ist im Kino zu sitzen, aber sich versucht auf den Film zu konzentrieren, weil sie 3 Kinobesucher dauernd heulen, kommt eine gute Geschichte raus die sehr anspruchsvoll ist. 70 von 100 von mir 90 von 100 von meiner Alten
  14. CLAIRE WINSLOW ist mit WILL GALLAGHER verheiratet. Er sagt immer er ist Anwalt, und als Weihnachten bevorsteht fährt er in die Schweiz, wo er was zu tun hat, weiß aber nicht das seine reiche verwöhnte Göttergattin ihm nachfährt und beim Matterhorn angekommen keine Spur von ihm findet, bis auf ein Bankschließfach in Zürich wo der Weg zu Ihrem Mann nach El Coronado führt. Es dauert nicht lange bis sie anhand der Reiseunterlagen rausfindet das er sich in Zentralamerika aufhaltet. Nach einiger Zeit freundet sie sich mit dem Kriegsberichterstatter ARNET McCLURE an, der auf Fototouristiktour sich befindet, und CLAIRE für 500 US $ mitnimmt, zu den Rebellen die das Land vor dem geistesgestörten Diktator HUGO LOUIS RAMOS (John Rhys Davis) befreien wollen. Der Weg führt in den Dschungel nach Temeagualpa, ein Maja Dorf das hinter einem Wasserfall liegt wo sich die Rebellen verstecken, und Ihre Spur zu WILL wird immer besser, er soll sich eigenartigerweise dort aufhalten, doch es gibt da ein Problem, CLAIRE scheint sich in ARNET verliebt zu haben, den sie anfangs nicht hasst, ist aber mit WILL verlobt. Der Film ist leider nicht so lange gewesen, wie ich ihn mir hätte vorgestellt anhand des Plakates und der Kinoaushänge. Und er war auch nicht so anstrengend spannend, wie es meiner Meinung nach hätte sein können. Der Film hat Ähnlichkeiten mit „Tank Girl“ und ein bißchen mit „Barbwire“ und dann auch mit „Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten“ und ein bißchen „Rambo“. Er war also von fast jedem Genre, außer Sex, Horror, beseelt. Ein richtiger Eintopffilm. Als wäre man ein Schwein und man bekäme einen Trog vorgesetzt wo alles drinnen ist. Aber trotzdem war der Film kein Blödsinn. Nicht weil John Rhys Davis mitgespielt hat, oder weil das schlanke, blonde, unglaubwürdige Süßerchen weibliche Hauptrolle mitgespielt hat, die eine Mischung zwischen Sandra Bullock, Sylvester Stallone, Sharon Stone ist, sondern weil durch den Mischmasch eine Art Serie, Soap Opera in 80 Minuten entstanden ist. Sie, also das Weibchen, die war echt super, extrem hübsch, schlank, groß und geil, vormals reich, süß und Ihrem Mann verfallen, anfangs blöd, dann intelligent, hält alles aus, schlägt sich gut durch, und hat so richtige Fortpflanzungstitten. Gestört hat mich eigentlich nicht viel bei dem Film, außer das niemand verletzt wurde, das Claire ca. 60 Meter von einer Brücke runterstürzt und in einem Fluß landet der nach Wenig Wasser aussieht und überlebt, das sie anfangs ein rotes T – Shirt hatte, dann ein blaues, nie hatte sie Verletzungen oder hat Ihre Haare verfilzt gehabt, nie geht wer auf das Klo, Ihr Freund, oder Partner Arnet, der Fotograf fährt mit einem 2 Tonnen Auto über eine Holzbrücke und kommt gut rüber, sie springt mit dem Kindchen Anna von dem man nachher nichts mehr erfährt rüber über ein Loch in der Brücke, die bald einstürzt, denn eine Rakete hat sie ja getroffen, und ja die Gegend die ist wirklich toll. Nicht nur das es mir unbekannt ist das es ein El Coronado genanntes Land gibt, das an der Westküste von Südamerika ist, und 40.000 Km² groß ist, das CBB im Film eigentlich CNN ist, dann hat mich gestört das Claire anfangs als sie den Brief von Ihrem Mann Will gelesen hat, einfach so auf einen alten Globus sieht, der ist dunkel und braun, und was sieht sie nach Nichts wissen wo man hinsehen soll? El Coronado natürlich. Der Plot ist simple, die Spcical Effekte Produzenten von „Independence Day“ und „Godzilla“ , 2 Deutsche übrigens, haben nur ein bisschen ein gutes Händchen bewiesen. Der ganze Streit in der Geschichte kam mir vor wie das Liebesgeplänkel von Han Solo und Prinzessin Leia Organa. Nicht zu vergessen die Thematik ist ähnlich wie „Indiana Jones und der Tempel des Todes“. Dann ja hat mich noch gestört das John Rhys Davies einen blöden General Ramos spielte, und ja es hatten die Rebellen mehr Waffen als der ganze Irak. Das Casting das 3 Deutsche in Los Angeles besprachen hat 1000 Schauspieler gekommen lassen, 400 waren dann in der engeren Wahl, bis sich die richtigen fanden. An 60 Drehorten in 30 Tagen wurde gedreht, hauptsächlich in Mexiko. Und was war der Beweggrund? Anhand der belgischen Tim & Struppi Comics wollten die 3 Deutschen einen epischen Abenteuerfilm machen. Was kam raus? Ein Witzfilm mit wenig Witz und viel Unlogik. 4,7 Millionen US $ war das Budget. Zu empfehlen für Leute die wenig Ansprüche auf Filme legen, meiner Freundin hat der Film gut gefallen, allerdings mehr als 70 Punkte geben wir jeweils nicht. 70 von 100
  15. Die Farm Patch Heaven liegt im Wilden Westen. Da gibt es eine Farmerin die heißt PEARL und die hat kein Geld bald, um die Farm weiter zu bewirtschaften. Die Farm ist ruhig nur da ist ein Ziegenbock JEB der ist blöd, aber die Chefin Kuh, Mrs. CALLOWAY ist halt so was wie eine Chefin und die hält alle zur Ruhe an. Doch die Ruhe wird bald gestört, denn MAGGIE die Kuh kommt, die ist so ne Showzicke, so eine Art verkappter Elvis Presley auf Weiblich, und die ist wirklich immer gut drauf, will den paar Ferkeln und Schweinderln imponieren, so ne Art Außendienstmitarbeiterin im Auftrag des Pentagon. Dann gibt es noch Sheriff BROWN der PEARL mit einer Hiobsbotschaft überrascht. Zahlt sie nicht in 3 Tagen 750 US $ wird die Farm versteigert. Dann gibt es noch das Karate Schnell rasende Pferd BUCK. Der ist eingebildet, lustig, denkt nicht viel nach, ist sicher Wassermann vom Sternzeichen oder Jungfrau. Und er wäre gerne ein Westerheld. Dann gibt es RICOH einen Revolverheld vor dem jeder Angst hat, und der eine Art Kopfgeldjäger ist und immer böse Buben an den Sheriff abliefert und der soll ALAMEDA SLIM festnehmen und 750 US $ kassieren. Das was die Kühe brauchen. Und so machen sich diese auf den Weg SLIM zu fangen. BUCK macht sich auf den Weg um RICOH zu tragen und SLIM zu fangen, und RICOH macht sich auf den Weg um SLIM zu fangen, der Sheriff macht sich auf den Weg aufs Klo und PEARL hat keine Tampons sondern nur ein großes Schaf. Das wars und wie es weiter geht, seht euch an wenn der Film anfängt. Der hier gesehene Film ist mit seinen 74 Min. meiner Meinung nach viel zu kurz, aber das dürfte wahrscheinlich daran liegen das die Handlung des Filmes etwas dürftig ist. So hat mich z.B gestört, das die Figuren sehr schlecht gezeichnet wurden, auch wenn sie mit Hand gezeichnet wurden, und unsere Ansprüche etwas höher liegen, so könnte man doch vielmehr die Figuren schöner zeichnen, und die Konturen nicht so eckig machen, wie es eben bei den Kühen ist. Es ist nicht störend das eine Kuh mit einem blümierten Hut herumläuft, ist ungefähr so als würde meine Freundin 36 Spangen im Haar haben, was in der heutigen Pokemon Welt sowieso schon normal ist, wenn man ein gewisses jugendliches Alter noch nicht überschritten hat, aber das die Kühe so eckig waren, und die Proportionen nicht stimmten, das nehme ich dem Konzern doch etwas übel. Auch wenn ich nur ein paar Euro zahle, so will ich gute Zeichnungen. Ich geh doch auch nicht ins Parlament und proklamiere ein blödes Gesetz, auch wenn 90 % der Gesetze Dreck und Mist sind. Egal, die Zeichnungen sind meiner Meinung nach nicht so gut und hätten besser sein können. Und ja dann hat mich gestört, das der Film viel schlechter ist als der untypische ähnliche „Hennen Rennen“ Film der da etwas Ähnlichkeit besitzt. So vom Thema her. Arme Sau, irgendein Tier, und hier sind es halt 3, wollen Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit, das was die Revolution damals in Frankreich auch wollte. Was diesen Film irgendwie aber besonders macht, ist das mit dem 45. Disney Film eine Ära zu Ende geht, nämlich die Ära das Michael Eisner, der Boss von Disney, der 100 Millionen US $ im Jahr verdient, bekannt gegeben hat, das per Hand kolorierte und gezeichnete Zeichentrickfilme nicht mehr dem Stand der Zeit entsprächen, und nicht mehr so viele Zuseher ins Kino locken, und somit werden sie ersetzt durch Computergesteuerte Animationen. Es gibt in Orlando / Florida noch 2 Zeichenstudios, die durch den Erfolg von „Der König der Löwen“ Weltruhm erlangt haben, aber die werden eben geschlossen. Der Film hat 110 Millionen US $ an Produktionskosten verschlungen, und in den USA nur läppische 55 Millionen US $ eingespielt, was ein verheerendes Einspielergebnis ist, selbst in dem Disney verblödeten Amerika. Die Zeichnungen erinnern mich irgendwie an Arielle und Looney Tunes, aber nicht an einen 2D Film, der noch dazu der letzte seiner Art sein sollte. Das finde ich irgendwie nicht besonders. Da gibt es z.B einen Alan Menken der für die Musik zuständig ist, und dem sollte ich wohl schreiben das er nächstes Mal, falls er nicht schon gekillt wurde, oder von Amis penetriert wird, etwas bessere Country Musik spielen soll. Dann ärgert mich das die Kühe aussehen wie schwule Quadratwürfel, so wie die Rubikswürfel aber mit Füßen, die Schweine sehen aus wie das Schweinchen vom Sandmännchen das da immer auftritt, da wundere ich mich auch jedes Mal was das für ein Lebensfähiges Würstchen auf Beinen ist. Die Hennen sehen irgendwie so gestört aus, wie 80 Jährige Pensionistenheim Desserteure die darauf warten am Friedhof einzuziehen und täglich dort sind um Bekanntschaft mit möglichen Nachbarschaftsgrabsteinen zu machen. Die Menschen sehen alle aus als hätten sie Diabetes Mellitus Typ 2, und wären alle überernährt. Die Synchronisation von den Stimmen her ist gut, wahrscheinlich weil Marie Bäumer, Hella von Sinnen, und Christiane Hörbiger reden, aber deswegen ist der Film nicht zu retten. Die Gags sind langweilig und auch das Fakt das die Figur des Alameda Slim mit seinem Jodel Gesang alle Viecher hypnotisieren kann ist mir eigentlich ziemlich wurscht. Der Film wird sicher den Babys gefallen die mit Ihren 4 Monaten auch schon die Welt von Disney kennen lernen sollten. Ich hätte mir von dem Film mehr vorgestellt, auch wenn ich mit ein paar Kindern hingegangen bin, die mich dauernd gequengelt haben, aber ich bin ja kein Unmensch und geh gerne hin und wieder ins Kino wenn ich einer dafür schön bittet auf Knieen. Zu empfehlen ist der Film sicher einigen Eltern die Blind sind, Taubstummen rechtsradikalen Psychotischen Sadopäderasten, Masochistischen Installateuren, Leuten die einen Staubsauger mit einem Fortpflanzungsorgan einer Frau verwechseln, und Kindern, aber deswegen ist er noch lange nicht gut, aber auch nicht schlecht, einfach einfach halt, wie Sesamstraße für 13 Jährige Akademiker. 60,01 von 100
  16. Anfangen tut der Film damit das PTOLEMAIS (Anthony Hopkins) als Pharao in Ägypten seinem Schreiber Kadmos, 40 Jahre nach dem Tod von ALEXANDER (Colin Farrell) seine ganze Geschichte diktiert. Seine Mutter ist OLYMPIAS (Angelina Jolie), eine berühmte damalige Prinzessin aus der Provinz Epeiros, einer Landschaft nordwestlich von Griechenland. Im Süden ist der Ambrakische Golf, und Ätolien. Im Osten befindet sich Thessalien und Makedonien. Epeiros wird im Osten von Makedonien durch das Pindosgebirge getrennt. Im Westen ist das Ionische Meer, das die Grenze bildet. In der alten Zeit war diese historische Landschaft so groß das es bis Albanien gereicht hat. Die heutige griechische Provinz des damaligen Epeiros ist 9.500 Km² groß und hat ca. 350.000 Einwohner. Der Vater von ALEXANDER war PHILLIP II. (Val Kilmer). Er war der damalige König von Makedonien und sehr geehrt und berühmt. 359 v. Christus wurde er von den damaligen Heerscharen zum König gewählt. Schon in der Kindheit war das Elternhaus total zerstritten, nicht nur durch die Saufgelage von PHILLIP, und so war der Sohn immer mehr bei seiner Mutter, die ihn total verinnerlichte, und als Außenstehender könnte man glauben da tut sich ein Ödipuskomplex auf. Seine Mutter hat PHILLIP gehasst, und wollte zeit seines Lebens ihn immer für Ihre Intrigen einspannen. Doch obwohl ALEXANDER seinen Vater geliebt hat, war dieser für ihn eher ein Schwächling, der durch seine eigenen Fehler draufkommen sollte, was gut ist und was nicht. In Mieza, wurde ALEXANDER von ARISTOTELES (Christopher Plummer) gelehrt. Sein Vater war damals schon berühmt weil er die Phalanxen aufgestellt hat. Und zwar waren das disziplinierte Angrifftruppen die mit Ihren langen Speeren gegen Feinde sehr gut kämpfen konnte, man nennt sie auch Sarissen, außerdem wurde eine Adelsreiterei von PHILLIP entwickelt, den Hetairen. Und die waren Freunde von ALEXANDER. ARISTOTELES ein Schüler von Platon hat damals sehr oft in MIEZA gelehrt, das in der Nähe vom heutigen Salamanca in Spanien liegt, wo damals 343 v. Chr. der damals 13 Jährige ALEXANDER das nötige lernen sollte wenn er später mal König werden sollte. 340 hat PHILLIP II seinen Sohn zum Statthalter ernannt. Und man weiß wenig über seine Kindheit und darum wurde im Film von Stone auch so wenig dargestellt, und das wenige, war wohl erfunden. Egal, damals hatte ALEXANDER Schon Freunde gewonnen, und einer ging ihm nicht aus dem Kopf, HEPHAISTON (Jared Leto). 336 v. Chr. ist sein Vater ermordet worden von PAUSANIAS, und er wurde als ALEXANDER der III. ausgerufen von den damaligen Herrschern. Doch bis dahin war noch ein weiter Weg, denn PHILLIP hat EURYDIKE geheiratet, von der er dann einen Sohn bekommen hat, und OLYMPIAS kocht natürlich vor Wut und will Ihren Sohn immer stärker an sich und gegen seinen Vater aufwiegeln. In Wirklichkeit hat ALEXANDER viele Diener in alle Winklen geschickt, die Leute töten sollten, die seiner Meinung nach auf seinen Thron aus waren. Was man im Film natürlich nicht besonders sieht, wie vieles andere auch nicht. Seine Leute fingen an ihn zu verehren, nicht nur weil er sehr viele Gebiete unterworfen hat wie die der Illyrer, der Triballer, er Geten, der Kelten und der Thraker. Und das in einem wirklichen Blitzfeldzug. 335 ist er gegen die Thebenleute gezogen die eine Revolte beginnen wollten, und das sah man im Film auch nicht so richtig. Und er hat damals schon ein Exempel statuiert das beispiellos war bis dahin. Er hat einfach alle als Sklaven verkauft, Tausende Leute. Und dann war Ruhe. ALEXANDER hatte damals den Wunsch gegen den mächtigsten Mann der Welt in den Krieg zu ziehen, von dem schon sein Vater geträumt hat. DAREIOS III. aus dem Haus der Archämeniden, einem alten Herrschergeschlecht. Im Mai 334 ging er über den Hellespont. Das ist eine Meeresenge, die zwischen dem Marmarameer im Osten liegt, und dem Ägäischen Meer im Westen, das immer so verschmutzt ist. Nach einer alten Sage war damals in dem Meer die Helle ersoffen, die mit Ihrem Bruder dem Phrixos auf dem goldenen Widder Chrysomeles aus der Heimat geflohen ist. Das Meer nannte man damals Pontos. Darum Helles-Pontos, Hellespont. Die erste Begegnung mit den Persern, was man auch nicht im Film sah war mit Memnon aus Rhodos, im Mai 334 in der Schlacht am Granikos. Dadurch hat er eine Antike Landschaft, genannt Ionien befreien können, in der heutigen Türkei. In der Nähe von Smyrna im Norden der Türkei. Man sah auch nicht wie er nach Milet zog, der größten Stadt in Kleinasien damals. Wo er Nikanor dem Bruder von Parmenior befahl mit 160 Schiffen den Weg frei zu machen. In Helikarnassos, der Hauptstadt von Kariens hat sich Memnon ihm entgegengestellt. Im Film sieht man nur die Hauptschlacht. Man sah nichts von der Keilerei bei Issos, im Jahre 333 v. Chr. einer Eselsbrückenschlacht für Geschichtestudenten. 333 bei Issos Keilerei. Und der Alex war auch der vom Gordischen Knoten. Das waren damals 2 kunstvoll verknotete Stricke die am Streitwagen vom König Gordios von Phryigen befestigt waren, Und das von den Göttern persönlich, damit sie auch ordenltich halten. Besser als Tampons. Sie sollten die Deichsel des Wagens mit dem Zugjoch verbinden, das ganze war dem Zeus geweiht. Und das Orakel von sonstwas hat das prophezeit. Der was das löst wird Herrscher über Asien. Und keinem ist es bisher gelungen. Ihm schon, Er hat es mit dem Schwert durchschlagen. Im Film sah man die Schlacht gegen DAREIOS, der dann nach Baktrien geflohen war, wo er seinen Verwandten aufsuchen wollte, der war Satrap und heiß Bessos, also Herrscher, und der hat den umbringen lassen. ALEXANDER hat sie nach Persepolis, der damaligen Hauptstadt von Persien gebracht und gebührend beigesetzt, das war auch nur angedeutet. Dazwischen gab es 7000 Lasttiere die Gold und Silber nach Issos brachten, er hat Damaskus erobert, Palästina befreit und noch ne Menge mehr gemacht. Im Film hat er die barbarischen Stämme unterworfen und eine Frau namens Roxane geheiratet. Den Mörder Bessos verfolgte er bis ins damalige Sogdien, das im Teil des heutigen Afghanistan, Turkmenistan, Usbekistan liegt. Er hat PILOTAS einen Sohn von PARMENION beschuldigt auf ihn einen Anschlag zu verüben, man sah oft von seinen Verschwörungsängsten im Film. Er kam über den Hindukusch nach Baktra, das heute Balch heißt, wo sich die Einwohner vor ihm gefürchtet haben. Er zog über Samarkand nach Tadschikistan, das war 329 v. Chr. In Baktra hat er wie gesagt ROXANE geheiratet, eine Schwester von OXYARTES, der aber nicht der Oxy war, der Bruder von Dareios. Er wollte nach Indien, damals eine Ansammlung von Kleinstaaten. 326 eroberte er ein Tal bei Kabul dem Fluss. Kam zur Provinz Gandhara und hat NIKANOR zum Statthalter ernannt der dagegen heftig rebellierte, alle wollten nur mehr heim. Alex hatte ein Pferd, namens Bukephalos das ist bei der großen Schlacht gegen den Indischen König Poros in der Nähe des Flusses Hydaspes umgekommen. Das ganze liegt in der Nähe der Stadt Malakwal. Seine letzte Schlacht, bevor der Monsunregen einsetzte und 60 Tage gabs nur Wasser vom Himmel, das sah man im Film auch nur kurz. In Bukephala hatte er mit dem Bau von 800 Schiffen begonnen das sah man auch nicht. Sein letztes und 18. Alexandria das heutige Golashkerd hat er 324 v. Chr. gegründet. Er wollte 10.000 persische Frauen mit griechischen Soldaten verheiraten. 11.500 Soldaten wurden später heimgeschickt, er kehrte nach Babylon zurück. Am 11.6.323 v. Chr. ist er am Fieber erkrankt und gestorben. Ich komme gerade vom Kino und bin nach 172 Min. Alexander, inklusive unnötiger 17 Minütiger Pause, obwohl am Plakat 10 Min. Unterbrechung gestanden ist, nach Hause gekommen und stürze mich gleich voller Orgastischem Eifer auf mein Word um für die Welt die Herrschaft durch die Filmkritiken zu erringen. Was mir noch in Erinnerung geblieben ist von dem Film? Blöde Fremde Kritiken aus dem All, die dem Film nichts gutes bescheinen lassen, eine wahrhaft königliche Angelina Jolie, die wirklich gut gespielt hat, ein blonder Jüngling namens Colin Farrell, der eine Art Swingerclub Nudistenchef ist, und den größten Feldherr der Geschichte darstellt. Wer auf Filme wie „Troja“ oder „Ben Hur“, „Lawrence von Arabien“ oder „Spartacus“ steht wird hier sicher gut bedient sein, und ich muß sagen das mich diese 150 Millionen US $ teure Verfilmung von Oliver Stone, viel besser gefallen hat, als die alte mit Richard Burton in der Hauptrolle, die vielleicht der Geschichte mehr entsprach, aber noch ein bißchen so einen Jugoslawischen Hausmütterchen Akzent hatte, wie die ganzen Gojko Mitic Filme, wo er immer den Lederstrumpf spielte. Nein, Nein, der Film war einfach herrlich, auch wenn er viele Längen aufgewiesen hat, was bei so einem Epos nicht zu vermeiden ist, O.K. zu vermeiden sicher, aber es hat irgendwie im Gesamtkunstwerk gut reingepaßt. Obwohl ich mir aber gewünscht hatte mehr von diesen herrlichen Kampfszenen zu sehen die in dem Film zu bewundern waren. Überhaupt am Ende, wo einer der herrlichsten und effizientesten Kampfszenen der Filmgeschichte gezeigt wurden. Sicher wird der Film kein „Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs“ was auch unmöglich ist so zu sein, aber er übernimmt schon jetzt für mich den Status eines Weihnachtsfamlienfilmes aller Zeiten, und er haltet ihn sehr gut. Nicht nur anhand seiner sehr guten Schauspieler, sondern vor allem an der Geschichte eines Mannes der wie sein Volk lebte, von einem Regisseur verfilmt der „Gladiator“ genauso gut gedreht hätte, und der im ganzen 10.000 Km bis weit nach Indien gereist ist. Unglaublich heute noch, das ein Mann der 356 v. Chr. geboren wurde, mit 33 Jahren bereits fast die ganze damals bekannte Welt bereist, erobert, und unterjocht hat. Mich wundert bei der ganzen Geschichte das sich ein deutscher Verleiher wie Constantin und ein Produzent wie Thomas Schühly entschlossen hat einem Hollywoodrebell über 150 Millionen US $ zu geben. Oliver hat schon als Kind geträumt die Geschichte dieses großen Mannes zu verfilmen, und ich bin froh das er nicht dauernd den Computer eingesetzt hat. Wenn ich den Film mit „Troja“ vergleiche, und das mache ich deswegen, weil dieser Film den Anfang irgendwie gemacht hat, mit alten Themen, dann muß ich sagen, das Troja ein Kinderfilm gewesen ist, er war so richtig schön klinisch sauber, da kam nicht viel vor, aber hier bei Stone, das alte Thema, eine Schwuchtel öffentlich darzustellen, das ist was wunderbares. Sicher ist es ein Film der nicht unbedingt für Kinder geeignet ist, denn in der heutigen Zeit wird so viel von Kindern nachgemacht, und es wäre halt nicht so gut wenn unsere Jüngsten in der Klasse sitzen und die 8 Jährigen Freunde in der Mathematikschulaufgabe abknutschen, oder vielleicht wie ein Berserker durch die Schule kutschieren, gezogen von 7 rothaarigen hässlichen Mädchen, um die Schulpsychologen zu killen. Denn hier werden viele Szenen gezeigt, die nicht so manches Auge erblicken sollte, also das Auge der Leute die etwas gegen derbere Szenen haben oder gegen anspruchsvolle Filme. Denn der Film ist anspruchsvoll und er schafft den Spagat wunderbar als Geschichte zu einem Popcornfilm. Wenn Ridley Scott mit „Gladiator“ nicht angefangen wäre der vielleicht gar nicht so schnell ins Kino gekommen, und ich behaupte auch zu sagen, sehr lange nicht. Wer weiß. Jedenfalls wollten die Griechen gegen diese Geschichte protestieren, denn ein Nationalheiligtum wie Alexander der noch dazu bisexuell ist, das kann doch nicht sein oder? Wahnsinn z.B war in dem Film das nicht nur schöne Menschen mitgespielt haben wie in „Troja“ sondern eigentlich ganz gewöhnliche und hässliche Leute, und die mit Ihren Pickeln und Ausschlägen, und mit Ihren Pusteln. Sicher waren nicht alle hübsch, und nicht alle hässlich, mehr so ein Mittelding, ungefähr so Leute die man sieht wenn man am 3. Einkaufssamstag vor Weihnachten sich in die allabendlichen Geschäftstummeleien stürzt und mit der Einkaufssucht mit hält die man uns aufoktroyiert von der Wirtschaft. In dem Film habe ich Val Kilmer als König Philip fast gar nicht erkannt, als einäugiger besoffener, Schweinsicher Prolet, und ich erkannte ihn erst nach langem und mehrfachem Hingucken, also nach längerer Zeit, aber ich muß sagen, der Typ hat sehr routiniert gespielt, als wäre er ein wirklich guter Schauspieler, und das ist bei ihm selten, denn außer bei „Willow“ habe ich Val in keiner guten Verfilmung gesehen, wo er wirklich brilliert hat. Ein bißchen geärgert hat mich Colin Farrell der den Alexander spielt schon ein bißchen, denn er ist zwar ein guter Schauspieler, aber er wirkte für mich irgendwie wie ein Mensch der weit entfernt vom sagenhaften Method Acting ist, die Robert deNiro, Sean Penn, und Al Pacino so berühmt machten. Aber er spielte meiner Meinung nach seine Rolle trotzdem gut. Er hat mir nur zu blondes Haar gehabt, und war für mich ein bißchen zu Hollywood like in seinen Handlungen, wo er immer wirkte, als wäre er ein bezahlter guter Schauspieler. Der Film ist auch deswegen für mich wunderbar, weil er in erzählerhafter Weise einigen Leuten die Bildungslöcher stopft, und nicht nur die Löcher die für Ausscheidungen und sonstige schmackhafte Dinge bestimmt sind, aber das macht er nicht immer sehr gut, denn teilweise sieht man und merkt man so viele Zeit und Jahressprünge das ich mich schon ein bißchen geärgert habe. Das fängt damit schon an wo man einen alten Aristoteles sieht, der so um die 90 Jahre alt ist, genaueres erfährt man nicht, und hört damit auf, wo man eben Christopher Plummer als solchen sieht, wie er diktiert, einem gewissen Kadmos, und das meiner Meinung nach viel zu schnell, denn der arme hatte sicher im alten Ägypten keine Stenografie auf Lager. Warum der Film in den USA einen so desaströsen Start hatte ist mir ein Rätsel. Obwohl die ganze Geschichte sehr gut ist. Gut vor allem ist das Album von Vangelis, der die Filmmusik komponiert hatte, das ihm schon den Ruhm für den Film „1492“ einbrachte. Geboren ist dieser als Evangelos Odyssey Papathanassiou der dann unter dem berühmten Pseudonym Vangelis auftritt. Berühmt wurde er mit seinen Kompositionen wie „Chariots of Fire“ – 1981 oder die für „Blade Runner“ – 1982. Nur leider hat dieses Mal dieser wunderbare griechische Symphonie Orchester Komponist einen entscheidenden Fehler für mich in der Musik gemach, er hat vergessen ein Hauptthema zu komponieren das einen beißenden Ohrwurm beinhaltet, das man dann auf der Toilette wie um 5 Uhr in der Früh nach einem LSD Rausch nachsummen kann. Er hat versucht mit einigen Ethno Einschlägen und ein bißchen Requiem von Verdi etwas an Ohrwurmqualität zu erlangen, was ihm leider nicht gelungen ist. Die ganze Kompositionen wirkten für mich etwas aufgesetzt und nicht innovativ genug. Das Album dauert übrigens 57 Minuten. Gestört hat mich das der Film von einem Satrapen erzählt wurde, einem von Alexander, einem Anthony Hopkins eben, der den Ptolemais spielte, und das oft im Voiceover. Eine der besten CGI Szenen waren am Anfang schon zu sehen bei der Schlacht in Gaugamelos wo 250.000 Perser unter der Führung von Darius gegen 40.000 Makedonier und Griechen kämpften, und man sah das oft aus der Vogelperspektive eines Adlers, und die ist wirklich gut gelungen, da sie nicht übertrieben war, den menschlichen Aspekt nicht außer Acht gelassen hat, und trotzdem spannend war und wunderbar gut gemacht wurde, als wäre sie echt. Dann muß ich unbedingt noch eine Schlachtszene erwähnen in Indien wo Pferde gegen Elefanten kämpfen, und die waren echt, und mich wundert das Tierstuntkünstler so was zuwege brachten, weil normalerweise Pferde wenn sie Elefanten sehen schnell laufen, in die entgegen gesetzte Richtung. Schön war noch das man z.B in dem Film sich aussuchen konnte, wer starb an was, es wurde also nicht etwas unnötig behauptet was man nicht weiß, und dafür bin ich Oliver Stone dankbar. Auch gut die Aufteilung der Reiche in die 4 Diadochenstaaten, die am Ende kurz zu hören waren, auch ein bißchen was für den Geschichtsunterricht. Schön war das der Film nicht so kitschig war, wie man sich vielleicht erwartet hätte, und so amerikanisch patriotisch wie ich es eigentlich einem Oliver Stone zugetraut hätte. Gestört hat mich allenfalls auch das Farrell den Alexander zwar mit Leidenschaft aber nicht genug gespielt hat, und nicht mit genügend Charisma, das er in Wirklichkeit sicher auf alle Fälle war. Trotzdem ist der Film großes Kino, auch wenn er mit der Langatmigkeit daherkommt die man nicht erwartet und nur 2 Schlachtszenen sieht. Was war nun Alexander, Visionär, Tyrann, Despot, Demokrat? Wer weiß. Warum aber Oliver Stone nicht die ganze Wahrheit erzählte, und aus der baktischen Prinzessin Roxane ein Riesen Super Mörder Monster Neger Titten Mount Everest Riesenbrüsteweib mit herrlichen Bläserlippen machte, obwohl sie in Wirklichkeit 13 Jahre alt war, das verstehe ich nicht ganz, zwar in der heutigen Zeit nicht so ganz gut, aber bei so viel was der Stone in den Film gepackt hat, wäre ein bißchen Wahrheit mehr auch wenn sie nicht so ganz passend war, sicher gut gewesen. Als Alexander z.B aus Indien zurück sich zieht, wo er hinzog, und ich verstehe bis jetzt immer noch nicht die Beweggründe des Typen, wurde seine Rückwanderung viel zu kurz gezeigt, wie er durch die gedrosische Wüste gezogen ist wo viele gestorben sind, was mir viel zu kurz dargestellt war. Also auf alle Fälle ein Film für Geschichtefans, und solche die es werden wollen und Leuten denen Geschichte gefällt und Epische Filme. 90 von 100
  17. AIDAN MCRORY (Guy Pearce) ist nicht nur Jäger, er sammelt auch Antiquitäten, und hier in Indochina, 1920, wundern sich nicht nur die jungen Damen was einen so hübschen Engländer hierher verschlagen hat freiwillig noch dazu. Was keiner weiß, in Angkor Wat, wachsen 2 putzige Tiger auf, in den alten Tempelruinen, dort wo kein Mensch bisher hinkam. KUMAL und SANGHA heißen die Jungen, die aufwachsen wie im Paradies, und Ihr erstes Abenteuer ist es, mit einer wilden Zibetkatze fertig zu werden, aber KUMAL läßt sich nicht erschrecken, er hat ja schon Erfahrung im Umgang mit wilden Tieren, wie dem Davonlaufen vor Schmetterlingen. AIDAN versucht einige Kunstschätze zu rauben, die Mutter von SANGHA und KUMAL merkt die Menschen und nimmt SANGHA und flüchtet, vergisst dabei aber KUMAL im Tempel, was AIDAN entdeckt, und nun anfängt die Tigerfamilie zu jagen. Da erscheint der Vater und versucht sein Junges zu retten, doch bei einem Handgemenge stirbt der Vater und KUMAL kann gerade noch entkommen. Klar das AIDAN ihn fängt, Mitleid mit dem Wolleknäuel bekommt und im nächstgelegenen Dorf, diesen Tiger dem Dorfältesten gibt, wo er auf Naï-Rea trifft, die ihm sofort gefiel. Kurz danach wird AIDAN abgeführt, Schmuggel von Statuen, und nur deswegen weil er KUMAL nicht abgeben wollte, und der Dorfälteste ihn verraten hat. Er muß dort bleiben, wird aber von der Mutter entdeckt die ihn befreien will, und von den Dorfbewohnern mit Feuer vertrieben wird, und am nächsten Tag sieht wie vor Ihren Augen Ihr Sohn mit einem Auto entführt wird, wo er in einem Zirkus landet, indem man nicht gerade zimperlich mit ihm umgeht. Kurz darauf wird auch die Mutter gefangen, und für die Jagd missbraucht, denn der König des hiesigen Landkreises will einen Tiger erlegen, der jedoch entkommt. Der Sohn vom Gouverneur RAOUL kommt in die Hände des 2. Bruders, SANGHA und nimmt ihn zu sich, nicht nur weil er sich in das Wollebiest verliebt. 1 Jahr vergeht, und aus KUMAL wurde ein berühmter Tiger, aus SANGHA inzwischen SANGHA zu einer wahren Bestie herangereift und nun sollen beide miteinander kämpfen,. Vor 15 Jahren ist der Regisseur Jean Jacques Annaud mit dem Film „Der Bär“ berühmt geworden, und hat Filmgeschichte geschrieben, jetzt nimmt er das Sujet wieder auf und schafft in einem wahrhaft grandiosen 105 Min. langen Film die einmalige Verbindung von Mensch und Tier, von Bestie und Bestie, die anfangs ziemlich unrealistisch ist, und sich auch fortsetzt, aber alleine durch die herrliche Landschaft schon stark besticht. Vor dem Filmstart haben die Umweltstiftung und der Filmverleih TOBIS einen kostenlosen Unterrichtsleitfaden an 20.000 Schulen in Deutschland verschickt. Der Plan und die Aussage der Leute waren: „Wir möchten den Film nutzen, um den Kindern auf spielerische Art die Faszination Tiger und seine Bedrohung nahe zu bringen“, erläutert WWF-Artenschützer Stefan Ziegler. „ Der WWF Deutschland kämpft seit drei Jahrzehnten für das Überleben der Tiger. Für den Herbst bereitet die Umweltstiftung eine Kampagne vor, um auf die verzweifelte Situation der letzten 500 Sumatra-Tiger aufmerksam zu machen. Ziel ist es, den Kahlschlag in den Regenwäldern der indonesischen Insel zu stoppen und den Wilderern das Handwerk zu legen. Nach einer aktuellen Studie fallen jedes Jahr 50 Sumatra-Tiger der Wilderei zum Opfer. Vor allem die Nachfrage nach Tigerprodukten in der traditionellen chinesischen Medizin macht die illegale Jagd zu einem lukrativen Geschäft. „Wenn wir nicht entschlossen handeln, werden wir Tiger in Zukunft nur noch auf der Leinwand und im Zoo bewundern können“, so Ziegler. Die Einrichtung von Schutzgebieten, die untereinander durch Korridore verbunden sind, gehört zu den wichtigsten Zielen der Naturschützer. Star-Regisseur Jean-Jacques Annaud unterstützt das WWF-Engagement: „Tiger gehören in die Wildnis. Ich hoffe sehr, dass es dem WWF gelingt, ihren Lebensraum zu erhalten. Es wird noch ein langer Kampf für das Überleben der faszinierenden Tiere. Ich hoffe, mein Film trägt ein wenig dazu bei, dass die majestätischen Katzen eine Zukunft haben.“ Natürlich ist nicht alles was hier im Film gezeigt wird der Wahrheit entsprechend. Z.B ist der Tiger kein gutes Haustier wie hier im Film, da er z.B bis zu 65 Km am Tag herumläuft, ca. 230 Kg schwer wird, und bis zu 3 Meter lange wird, außerdem ist er gefährlich und ein Wildes Tier, egal wie sehr man ihm vertrauen kann. Hat ja unlängst die Geschichte von Siegfried und Roy gezeigt. Im Film zieht der Tigervater das Kind auf, was auch nicht ganz der Wahrheit entspricht, da männliche Tiger Ihre Weibchen verlassen sobald die Jungen geboren sind. Die Jungen bleiben 2 Jahre bei MAMA, lernen alles, und suchen sich dann ein eigenes Revier. Ob Brüder oder nicht, Tiger sind sehr dominante Tiere, und das sie sich kümmern ist natürlich ein unrealistischer Filmaspekt, der aber dem Film die gewisse weihnachtliche Würze gibt. Und wenn sie zusammen leben, dann ist das höchst selten. Das sie sich an Menschen gewöhnen ist nicht richtig, denn in der Natur lassen sie keinen Menschen an sich. Das sollten vor allem diejenigen überlegen die sofort auf Tigerstreicheljagd gehen. In dem Film wurde viel getrickst, selbst die Metallkette war aus Plastik, das Metallgeräusch kam später dazu, die Tiger fielen auf Matten, das Feuer wurde durch den Computer hinzugefügt, kein Tier mußte leiden. 18 Tiere wurden dafür genommen, viele Jungtiere, die in Wirklichkeit auch höchst putzig sind. Also alles in allem, bin ich nicht nur froh das in dem Film kein Tier leiden mußte, sondern vor allem ist der Film eine kindgerechte Unterhaltung gewesen, wenn auch teilweise unrealistisch, und ein Film wie der ist eigentlich was für Kinder die Ihre Erwachsenen teilweise Erziehungsberechtigten quälen mitzugehen, und so ließ ich mich überreden und war froh so einen schönen Film gesehen zu haben. 87 von 100
  18. angeblich hat der nur 8 Stunden Batterielanglebigkeitsdauert die neuen von apple ipod sind 30 und 60 GB dafür haben sie keine Andockstation und sind angeblich auch viel besser als die 40 er oder 20 er von früher. Wie sehr stimmt das, wenn man die Lautstärkenregelung in Europa nicht hätte, das man da viel besser und lauter merkbar besser Musik hören kann, wie bei der US Version? und das ist nicht veränderbar weil es ein Hardware Problem ist? Wie ist der Unterschied zwischen MP3 - 128 kHz, gegenüber AAC Format am Ipod, mit dem gleichen Kopfhörer in den Musikbereichen Heavy, hard Rock, Pop, Rock, Oldies, gegenüber dem MP3 auf Audio Konvertieren und auf einem guten Disc Man anhören?
  19. Tuvok

    MP3 Player mit Festplatte

    bei Conrad gibt es um 299 € einen MP3 Player mit Festplatte der hat 20 GB genauso wie der Apple IPOD mit 20 GB jetzt gibt es viele Testberichte aber ich bin immer noch unschlüssig ob diesen oder diesen Vielleicht kann mir ja der eine oder andere unter euch helfen ich suche einfache Bedienung gute Anzeige genügend Lautstärke ich habe am Computer auf der Festplatte unter XP 200 einzelne Ordner der einzelnen Sänger mit 12000 MP3´s - ca. 15 GB ich möchte nicht unbedingt I tunes verwenden und dann ordner neu benennen damit sie der Ipod versteht, aber es geht auch wenn es sein muß ich möchte dann die Ordner so am Mp3 player haben damit ich z.b den einen oder anderen auswählen kann ich möchte aber auch so eine funktion damit der mp3 player, falls ich wandern bin oder radeln z.b vom 3. Lied im Kissordner automatisch einfach so in den Judas Priest Ordner wechselt und das 18. Lied abspielt ohne das ich vorher ne Playlist erstellte Vorlauf und Rücklauf sollen einfach sien der Preis kommt am schluß
  20. nur ist der creative mti 229 billiger als der ipod 20 gb um 309 € und angeblich ist die Bedienung und lautstärke auch besser beim Zen als beim Ipod und man braucht nicht ein Us Software zeug auf den Ipod laden das die lautstärke lauter wird.
  21. 229 gegen 309 € also was soll ich nehmen wenn ich in guter Qualität meine mp3´s am computer portable haben will einfache bedienung wie beim ipod gute lautstärke guter Sound gutes Menü wirklich 20 GB angeblich ist der creative nicht für 20 gb geeignet sondern das ist gelogen wer kann helfen?
  22. jetzt die Frage soll ich einen 20 GB I Pod kaufen um 309 € im Apple Shop oder einen Creative Zen Touch 20 GB um 289 € Gebraucht kriegt man ja keinen 20 er. Ich habe mal einen alten 30 er gesehen, 2. oder 3. generation oder was weiss ich, 279 €. Der Ipod sieht recht gut aus finde ich.
  23. Was ist eigentlich am Sony so übel? Wieso inkopatibilität? Was ist am Creative Zen Touch 20 GB besser als am I Pod? Hört man bei Hard Rock, Pop, Rock, Oldies, Heavy Metal keinen Unterschied zwischen den einzelnen MP3 Playern? der Sony kostet bei uns im Saturn 399 €, der I Pod im Apple Shop 309 € Was ist mit Cowow, Rio, Archos? die meisten sind gross und behäbig, ich denke, das es viel einfacher ist einen Apple zu haben aber wenn ich den kleineren Sony sehe, frage ich mich, welcher ist besser. Werden die Ipods nicht endlich billiger? was ist wenn man unterwegs ist, wie lange hält der Ipod vom Akku her? Kann man den nicht mit Batterien aufladen? Muß man dann dauernd den Akku wechseln? Was machen Leute die 3 tage in der Natur sind, so lange hält der Akku ja nicht. Was ist Lame? Was ist Frauenhofer? Wieso ist Xing schlecht? Die meisten MP3 hat man eh von Kazaa oder E mule, die sind eigentlich recht gut.
  24. angenommenerweise man hat jetzt viele Tausend MP3 auf der Festplatte mit 128 und man will diese alle auf den I Pod via I Tunes schieben. Anders geht es leider nicht. Und man würde die Original CD´s mit I Tunes zu AAC Format bearbeiten und auch diese auf den I Tunes schieben. Und jetzt vergleicht man Option 1 mit 2 mit Musik Gruppen wie Judas Priest, AC/DC, Jennifer Rush, Mötley Crüe, Kiss, Rocky Horror Picture Show, Metaloaf, Manowar, und was weiß ich, was halt in den Bereich Hard Rock fällt, Heavy Metal, Pop, Rock, Wie kann man dann einen Unterschied feststellen der hörbar ist, oder einen Unterschied der AAC rechtfertigt, was bei 200 CD´s viel Arbeit wäre. Und dann vergleichen wir MP3´s am I Pod gegenüber den normalen Audio CD auf einem Phillips oder Sony Discman, wo ich persönlich keinen Unterschied merke. Wer kann hier zu was sagen? angelbich ist es besser die Lieder die man auf CD hat, nicht per mp3 zu rippen und auf den Ipod zu spielen sondern per AAC was sagt ihr dazu? Wegen dem Klangerlebnis www.sony.de/ShowProduct.do?site=odw_de_DE&category=PAW+Network+Walkman&product=NW-HD3 welcher ist besser vom Klangerlebnis her?
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